Roland Koch und seine Leidenschaft
Roland Koch und seine Leidenschaft für rechte WählerInnen
Es ist wieder mal so weit, es ist Januar, ein neues Jahr hat begonnen und wir steuern langsam aber sich auf die Landtagswahlen in Hessen zu.
Und da ist es wieder, das Wahlthema, das die hessische CDU unter der Führung von Roland Koch schon 1999 als stärkste politische Partei aus den Wahlen gehen ließen und ihm Tür und Tor für das Amt des hessischen Ministerpräsidenten öffnete. In anderer Verpackung und doch dazu erdacht, um potentiellen Wählerinnen und Wählern der rechtsextremen Parteien die Rückkehr in die demokratische Wahllandschaft Hessens zu ermöglichen. Kritiker nennen das „fischen am rechten Rand“.
Es ist wieder mal so weit, es ist Januar, ein neues Jahr hat begonnen und wir steuern langsam aber sich auf die Landtagswahlen in Hessen zu.
Und da ist es wieder, das Wahlthema, das die hessische CDU unter der Führung von Roland Koch schon 1999 als stärkste politische Partei aus den Wahlen gehen ließen und ihm Tür und Tor für das Amt des hessischen Ministerpräsidenten öffnete. In anderer Verpackung und doch dazu erdacht, um potentiellen Wählerinnen und Wählern der rechtsextremen Parteien die Rückkehr in die demokratische Wahllandschaft Hessens zu ermöglichen. Kritiker nennen das „fischen am rechten Rand“.
Roland Koch und seine Leidenschaft für rechte WählerInnen
Es ist wieder mal so weit, es ist Januar, ein neues Jahr hat begonnen und wir steuern langsam aber sich auf die Landtagswahlen in Hessen zu.
Und da ist es wieder, das Wahlthema, das die hessische CDU unter der Führung von Roland Koch schon 1999 als stärkste politische Partei aus den Wahlen gehen ließen und ihm Tür und Tor für das Amt des hessischen Ministerpräsidenten öffnete. In anderer Verpackung und doch dazu erdacht, um potentiellen Wählerinnen und Wählern der rechtsextremen Parteien die Rückkehr in die demokratische Wahllandschaft Hessens zu ermöglichen. Kritiker nennen das „fischen am rechten Rand“.
Die hessischen Wahlkampfthemen der CDU so zu umschreiben ist aber leider zu banal.
1999 hat Herr Koch die Wahlen gewonnen, , weil er eine Unterschriftenliste initiiert hat, wo man unterschreiben konnte, daß man gegen die doppelte Staatsbürgerschaft sei.
2003 verhalfen ihm die Themen Schulpolitik und die Sicherheitspolitik zum Wahlsieg und
2008 sollen ihm ausländische, jugendliche Gewalttäter zu Sieg verhelfen.
Die Wahlkämpfe sind also nicht zwangsläufig mit dem Thema Migration verknüpft sondern orientieren sich an einem anderem Muster.
1999 sollte die doppelte Staatsbürgerschaft eingeführt werden – Wer war dagegen? Roland Koch!
2003, zwei Jahre nach den verachtungswürdigen, terroristischen Anschlägen in New York und dem Beginn des Afghanistan-Krieges der USA und ihrer Verbündeten als erste direkte militärische Reaktion auf diesen,. da war auf einmal die innere Sicherheit das Thema Nummer 1. Natürlich auch die Bildungspolitik, doch sei zu dieser hinzugefügt, das die, von der hessischen CDU betriebene, die größten und massivsten Proteste seit langem nach sich zogen.
2008 sind nun gewalttätige Übergriffe Jugendlicher, oftmals mit Migrationshintergrund, in den Medien omnipräsent, das lädt zum Kombinieren ein. Auf der einen Seite haben wir die innere Sicherheit, auf der anderen Seite die gewalttätigen, ausländischen Jugendlichen, da kann der Wahlkampf ja beginnen., das lenkt praktischer Weise auch noch von einer ziemlich mißlungenen Bildungspolitik ab.
Wenn wir uns diese Wahlkampfgeschichte genauer ansehen, dann ist die Thematik überhaupt nicht mehr von zentraler Bedeutung, denn es handelt sich schließlich um reinen Populismus.
Es wird ein Thema, unabhängig von politischer Relevanz, welches momentan von den Medien verbreitet wird, aufgegriffen, dem Volk aufs Maul geschaut und dann das gesagt und geschrieben was es hören will.
Das Jugendgewalt ein Problem ist, ist unbestritten, doch gibt es Probleme in Hessen, denen eine höhere Priorität eingeräumt werden sollte: Kinderarmut, Arbeitslosigkeit und Bildung um nur einige zu nennen.
Dies sind aber Felder die Herr Koch bereits politisch beackert hat und drastische Ernteausfälle verkraften mußte. Das sind also keine Wahlkampfthemen mit denen er bei den Bürgerinnen und Bürgern noch punkten könnte. Was bleibt ihm also anderes übrig als zu einem anderen, nicht ganz so wichtigem Thema zu greifen um die, ihm doch so lieb gewonnene, Macht zu erhalten.
Herr Koch, ich verstehe warum sie das tun und ich denke nicht, daß sie ein Ausländerfeind sind. Aber einer Tatsache sollten sie sich bewußt sein:
Wenn man nichts von Politik versteht sollte man es lassen und wenn man nichts vom Regieren versteht, dann erst recht!
(TM 13.01.2008)
Es ist wieder mal so weit, es ist Januar, ein neues Jahr hat begonnen und wir steuern langsam aber sich auf die Landtagswahlen in Hessen zu.
Und da ist es wieder, das Wahlthema, das die hessische CDU unter der Führung von Roland Koch schon 1999 als stärkste politische Partei aus den Wahlen gehen ließen und ihm Tür und Tor für das Amt des hessischen Ministerpräsidenten öffnete. In anderer Verpackung und doch dazu erdacht, um potentiellen Wählerinnen und Wählern der rechtsextremen Parteien die Rückkehr in die demokratische Wahllandschaft Hessens zu ermöglichen. Kritiker nennen das „fischen am rechten Rand“.
Die hessischen Wahlkampfthemen der CDU so zu umschreiben ist aber leider zu banal.
1999 hat Herr Koch die Wahlen gewonnen, , weil er eine Unterschriftenliste initiiert hat, wo man unterschreiben konnte, daß man gegen die doppelte Staatsbürgerschaft sei.
2003 verhalfen ihm die Themen Schulpolitik und die Sicherheitspolitik zum Wahlsieg und
2008 sollen ihm ausländische, jugendliche Gewalttäter zu Sieg verhelfen.
Die Wahlkämpfe sind also nicht zwangsläufig mit dem Thema Migration verknüpft sondern orientieren sich an einem anderem Muster.
1999 sollte die doppelte Staatsbürgerschaft eingeführt werden – Wer war dagegen? Roland Koch!
2003, zwei Jahre nach den verachtungswürdigen, terroristischen Anschlägen in New York und dem Beginn des Afghanistan-Krieges der USA und ihrer Verbündeten als erste direkte militärische Reaktion auf diesen,. da war auf einmal die innere Sicherheit das Thema Nummer 1. Natürlich auch die Bildungspolitik, doch sei zu dieser hinzugefügt, das die, von der hessischen CDU betriebene, die größten und massivsten Proteste seit langem nach sich zogen.
2008 sind nun gewalttätige Übergriffe Jugendlicher, oftmals mit Migrationshintergrund, in den Medien omnipräsent, das lädt zum Kombinieren ein. Auf der einen Seite haben wir die innere Sicherheit, auf der anderen Seite die gewalttätigen, ausländischen Jugendlichen, da kann der Wahlkampf ja beginnen., das lenkt praktischer Weise auch noch von einer ziemlich mißlungenen Bildungspolitik ab.
Wenn wir uns diese Wahlkampfgeschichte genauer ansehen, dann ist die Thematik überhaupt nicht mehr von zentraler Bedeutung, denn es handelt sich schließlich um reinen Populismus.
Es wird ein Thema, unabhängig von politischer Relevanz, welches momentan von den Medien verbreitet wird, aufgegriffen, dem Volk aufs Maul geschaut und dann das gesagt und geschrieben was es hören will.
Das Jugendgewalt ein Problem ist, ist unbestritten, doch gibt es Probleme in Hessen, denen eine höhere Priorität eingeräumt werden sollte: Kinderarmut, Arbeitslosigkeit und Bildung um nur einige zu nennen.
Dies sind aber Felder die Herr Koch bereits politisch beackert hat und drastische Ernteausfälle verkraften mußte. Das sind also keine Wahlkampfthemen mit denen er bei den Bürgerinnen und Bürgern noch punkten könnte. Was bleibt ihm also anderes übrig als zu einem anderen, nicht ganz so wichtigem Thema zu greifen um die, ihm doch so lieb gewonnene, Macht zu erhalten.
Herr Koch, ich verstehe warum sie das tun und ich denke nicht, daß sie ein Ausländerfeind sind. Aber einer Tatsache sollten sie sich bewußt sein:
Wenn man nichts von Politik versteht sollte man es lassen und wenn man nichts vom Regieren versteht, dann erst recht!
(TM 13.01.2008)
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Ergänzungen
26. januar ist abrechnungstag
bundesweiter dezentraler aktionstag in frankfurt am main, anlässlich des 3. jahrestages des bundesverfassungsgerichtsurteils zum erlauben allgemeiner studiengebühren
statt wählen gehn regierung stürzen!
http://www.youtube.com/watch?v=So13Z82kiic
koch muss weg!
http://www.youtube.com/watch?v=bbFi5Hd6z14&feature=related
Extra 3 zu Erziehungscamps und Koch
http://www.youtube.com/watch?v=Gr4pboS2Zq0
Roland Koch - der wilde wilde Hesse
http://www.youtube.com/watch?v=oeEOxiqAn2M
Aktionnstag am 26.01.
Bildung!
26.1.08 (Sa.) Frankfurt am Main
14.00 Uhr Willy-Brandt-Platz
14.00 Uhr U-Bahnhof Alte Oper / Opernplatz
Aufrufe:
http://www.abs-bund.de/termine/1253.html
http://www.studis.de/pm/aktuelles/bundesweiter%20Aktionstag/view.html
Wir müssen viele sein!!
Aber es ist auch wichtig unsere Aktionen genau zu überlegen, sonst spielen wir der unsozialen Unionspolitik nur in die Hände!
Roland Koch
http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/DEUTSCHLAND/1175223.html
Koch will Kinder bestrafen
http://sozialbetrug.org/thread.php?postid=93405#post93405
''Bild'' und Roland Koch sorgen für Stimmung im Wahlkampf
http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video259838.html
Wie recht Kramer mit seinen Bemerkungen hatte, bestätigten allerdings die Neonazis selbst. »Wenn etablierte Politiker NPD-Argumente übernehmen, dann wird das auch dazu führen, daß immer mehr Bürger Vertrauen in die Politik der NPD gewinnen und folglich auch NPD wählen«, erklärte der Parteivorsitzende Udo Voigt am Dienstag in Berlin. Koch müsse seine Forderungen allerdings auch umsetzen – er dürfe »nicht nur aus wahltaktischen Gründen von der NPD abschreiben«.
http://www.jungewelt.de/2008/01-09/046.php
Wahlen in Hessen
http://www.sozialbetrug.org/thread.php?postid=92395#post92395
NPD dankt Roland Koch
http://antifasozialbetrug.siteboard.de/antifasozialbetrug-about10.html
Unter dem Motto "Gemeinsam gegen Rassismus" rufen DIE LINKE sowie zahlreiche Zuwanderer- und Studenten- Organisationen zur Demonstration am Montag, 14. Januar, um 16.30 Uhr auf dem Römerberg in Frankfurt auf. Dort wird der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) zum Neujahrsempfang im Römer, dem Frankfurter Stadtparlament, erwartet. "Kurz vor der Landtagswahl am 27. Januar zaubert der noch amtierende Ministerpräsident die von ihm gern benutzte fremdenfeindliche Karte aus dem Hut", heißt es im Aufruf zur Kundgebung.
http://linkszeitung.de/index.php?option=com_content&task=view&id=158185&Itemid=61
Breites Bündnis gegen Neonazikundgebungen auf dem Frankfurte
http://antifasozialbetrug.siteboard.de/antifasozialbetrug-about17.html
Angst vor der Jugend
Von Micha Brumlik
Der populistische Ruf nach "Erziehungscamps" offenbart die autoritären Sehnsüchte einer verunsicherten Gesellschaft
http://www.zeit.de/2008/03/Jugendgewalt
Rechte Hetze made by Koch
http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2008/01/14/rechte-hetze-made-by-koch_202
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Wann merken .... — Denker
jetzt — will er
@jugendgewalt — egal
@egal — besserwessie
1000 Justizexperten gegen Koch-Forderung — http://www.fr-online.de
@thomas müntzer — egal