Berlin - Demo gg. Vorratsdatenspeicherung

CtrlAltDel 07.11.2007 01:04 Themen: Repression
Zum Bundesweiten Aktionstag gegen das geplante Gesetz zur bevorstehenden Vorratsdatenspeicherung kam es auch in Berlin zu einer Lautstarken Kundgebung.
Es trafen sich um ca. 17:00 Uhr etwa 500- 600 Menschen jenseits der Bannmeile am Reichstag, um deren Protest gegen das geplante Gesetz zur bevorstehenden Vorratsdatenspeicherung kund zu tun. Nach einigen Redebeiträgen, u.a. vom Bundestagsabgeordneten Christian Ströbele, formierte sich ein kleiner Protestzug von ca. 200 Menschen um anhand zivilen Ungehorsams die Bannmeile um den Reichstag zu durchbrechen und direkt vor das Tor des Reichstag zu ziehen. Dies kann durchaus als ein kleiner Erfolg gewertet werden, da Demonstrationen innerhalb der Bannmeile von der Berliner Polizei normalerweise nicht geduldet werden.

Hier wurden unter anderem verschiedene Lieder gesungen und themenbezogene Parolen skandiert. Desweiteren gab es kleinere Spassaktionen der Clowns-Armee.

>> Link zur Initiative vorratsdatenspeicherung.de
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Ergänzungen

im deutschlandfunk warn 5000

mcdooooooooof 07.11.2007 - 03:25
im df ,9 uhr nachrichten, waren 5000 angebliche teilnehmer :ok mit mir die zahl.bg

mcdooooooooof = falschinfo

ich 07.11.2007 - 09:23
die 5000 ist die bundesweite zahl derpolizei gewesen. bitte genauer hinhören. tatsächlich waren bundesweit 10.000 und in berlin etwa 500.

Absurdes Theater

Icke 07.11.2007 - 10:26
Eine Demo gegen Überwachungsstaat und die Polizei filmt die gesamte Demo ab. Übrigens ein Verstöß gegen das Versammlungsrecht. Es darf nur in bestimmten Situationen gefilmt werden, das pauschale Abfilmen einer gesamten Demo, um jeden einzelnen Teilnehmer für irgendwelche Stasiakten zu identifizieren ist (noch) verboten. Dagegen sollte vorgegangen werden.

Kurzreport aus Stuttgart

joe 07.11.2007 - 12:05
Da es sich nicht lohnt einen extra Bericht zu verfassen. In Stuttgart trafen sich gegen 17.00Uhr ca. 200 Verfassungsfreunde vor dem Stuttgarter Rathaus. In eher ungezwungener Atmosphäre fanden die zusammen, die eh schon Bescheid wissen - vornehmlich Vertreter der jüngeren Generation. Der bodenständige Spätzle-Schwabe hat es eh nicht so mit Demonstrationen - kein Wunder bei dem OB und vorallem dem sagenhaften Ministerpräsidenten G. Öttinger.
Es dauerte eine gewisse Zeit bis sich ein Streifenwagen platzierte und nochmal so lange, bis sich zwei grüne Schlümpfe auf den Weg machten um mitzuteilen, daß man diese Menschenansammlung doch baldigst auflösen solle. Zitat. "Menschenkette und fotographieren ist ok - aber dann.... ". Zur Sicherheit der öffentlichen Ordnung wurde dann noch eine Wanne herangekarrt !
Es war realtiv kalt, windig und der Dauerregen machte pünktlich kurz vor 17.00Uhr eine Pause-wenigstens etwas. Die vorbeihuschenden Bürger zeigten ihr Des-Interesse mit einem dämlichen Grinsen-nichts Neues im SüdWesten. Da stellt man sich lieber in die Schlange beim FastFoodSchinesen !

Demo am 22./Bullenübergriffe/AK Vorrat

dabeigewesen 07.11.2007 - 12:21
@alle, die sich an der Veranstaltung gestern wegen der Ereignisse auf der bundesweiten Demo am 22. nicht beteiligt haben: Ich kann Eure Wut gut verstehen, Teile (!) des AK und der Demoanmelder haben sich auf der Demo am 22. tatsächlich sehr unsolidarisch verhalten.

Andererseits finde ich den Kontaktabbruch politisch falsch und zudem naiv. Der AK ist ein sehr breites Bündnis. Zu erwarten, dass dort nicht auch die gängigen Vorurteile und Bilder vom linksradikalen Spektrum anzutreffen wären, ist ziemlich unrealistisch. Ausserdem fand und findet im AK ebenfalls eine Auseinandersetzung über die Ereignisse vom 22. statt, in der andere aktive Teile des AK die Reaktion des Demoanmelders und seines Umfeldes kritisert haben und demagogischer Rhetorik über "Extremisten" massiv entgegengetreten sind. Die Position dieser Leute im AK wird mit jedem von uns geschwächt, der nun den Kontakt abbricht oder blind auf Konfrontationskurs geht. M.E. bleibt der AK ein wichtiger Bündnispartner, mit dem wir viele Ansätze gemein haben: Überwachung, Datenschutz und Staatswillkür beteffend, in vielen Fällen auch Parlamentarismus- und (seltener) Kapitalismuskritik sowie horizontale Entscheidungsfindung. Allerdings gibt es Vorurteile und fehlende Diskussionsbereitschaft auf beiden Seiten. Die Frage ist m.E. ob wir warten wollen, bis alle so denken wie wir oder ob wir uns mit den Leuten auseinandersetzen wollen, vor allem auch mit jenen, mit denen wir schon verhältnsmäßig viele Übereinstimmungen haben.

Abgesehen davon haben wir keinen Grund, nur mit dem Finger zu zeigen, sondern sollten auch vor der eigenen Tür kehren: Ebenso beschäuert wie die Reaktion einiger AK'ler und der Demoleitung, den schwarzen Block als den Agressor darzustellen, ist m.E. das Verhalten von (Teilen der?) Organisatoren des "Kein Friede"-Block während der Vor- und Nachbereitung gewesen. Es geht nicht an, sich auf Vorbereitungstreffen mit einer Absprache gegen Vermummung einverstanden zu erklären oder zumindest nicht dagegen Widerspruch zu erheben und so den Eindruck zu erwecken, man sei einverstanden. Das ist nicht nur unsouverän, sondern politisch fatal, weil es einer Auseinandersetzung über Demonstrationstaktiken aus dem Weg geht und zum Eindruck beiträgt, die Zusammenarbeit sei gar nicht ernst gemeint (denn dass viele von uns sich wg. Überwachung vermummen würden, dürfte auch den Organisatoren des "Kein Friede"-Block nicht unbekannt gewesen sein). Wenn mensch dann noch der Nachbereitung trotz Einladung fern bleibt, dann kriege auch ich das Gefühl, dass es da nur um Instrumentalisierung von Bündnis"partnern" für die eigenen Zwecke ging. Da verhält man sich dann nicht viel anders als jene AK'ler, die nun "Extremismus" schreien, um sich einer sachlichen Auseinandersetzung zu entziehen und Stimmung zu machen. Sorry, aber solche Taktiken eigenen sich für eine Bewegung mit emanzipatorischem Anspruch nicht ...

@aktivist und @adabei

Dabeigewesen 07.11.2007 - 19:07
@Aktivist: Erstmal eine Richtigstellung: Berlin ist nicht die Welt und die Berliner Ortsgruppe des AK Vorrat ist nicht der ganze AK. Es ist also nicht _der_ AK, der die Zusammenarbeit mit Autonomen, im VS-Bericht geführten oder "staatsfeindlichen" Gruppen ablehnt, auch wenn dies für die Berliner OG-Mehrheit zutrifft und Mitglieder der Berliner OG versuchen, den AK insgesamt auf diese Linie zu manövrieren. Noch existiert die Spaltung zwischen linksradikalen und bürgerlichen ÜberwachungsgegnerInnen von der Du sprichst aber nicht (was sich gestern in vielen Städten auch gezeigt hat, wo es ein konstruktives Miteinander gab - z.B. Bremen, Münster, Frankfurt). Vielmehr gibt es im AK zur Zeit eine intensive Auseinandersetzung darüber. Wenn wir, wie Du in Deinem Beitrag, die Sache behandeln als wäre sie schon entschieden, dann machen wir das ganze allerdings zur selbsterfüllenden Prophezeiung und fallen denen in den Rücken, die im AK demagogischen Argumenten (z.B. über "Gewaltbereischaft") entgegentreten und für die Fortsetzung der Zusammenarbeit plädieren.

Auch ist meine Darstellung nicht "schlicht falsch", Du lässt in Deiner - mit der ich teilweise übereinstimme, insbesondere was das brutale Vorgehen der Bullen und die disziplinierte Reaktion des schwarzen Blocks angeht - nur einiges aus. Die Schäuble-Masken waren als Kunstaktion im Vorfeld abgesprochen, ansonsten gab es in der Vorbereitung aber die Absprache, sich nicht zu vermummen (also z.B. mit Hassis, die ja einige getragen haben und wovon auszugehen war). Ich verstehe nicht, weshalb linksradikale Gruppen bei so einer Absprache im Vorfeld nicht wiedersprechen. Andererseits können natürlich auch erfahrene AktivistInnen Fehler machen, nur sollten sie sich und anderen diese dann in der Nachbereitung eingestehen, um daraus zu lernen. Geschieht dies nicht, so gehe ich nicht von Fehlern, sondern von Absicht aus. Was die Nachbereitung angeht beruht mein Informationsstand auf Informationen aus dem AK und Gesprächen mit Leuten, die Leuten/Gruppen aus dem "Kein Friede"-Block nahestehen, dort aber selbst nicht Mitglied sind. Ich habe mich sehr bemüht, genaue Informationen zu bekommen, will aber trotzdem nicht ausschließen, daß Deine Darstellung zutrifft und die Organisatoren des "Kein Friede"-Block nicht zur Nachbereitung eingeladen wurden. Wenn dem so sein sollte, wäre das ein ziemlicher Hammer. Dann verstehe ich aber nicht, weshalb die betreffenden Gruppen dieses Verhalten in einem offenen Brief an den AK (nicht die Berliner Ortsgruppe, sondern den gesamten) nicht kritisiert haben - sind doch alle nicht auf den Kopf gefallen. Dafür ist es auch jetzt nicht zu spät und es wäre - wenn es zutrifft - für die Debatte im AK unheimlich wichtig. Das würde nämlich die demagogische Argumentation der AK-Mitglieder, die versuchen, das Bündnis zu spalten, auch für einige der Leute erkennbar machen, die diese aufgrund ihrer liebgewonnen Vorurteile bisher nicht wahrnehmen wollen. Wie gesagt: wenn es denn zutrifft, was ich aber eher bezweifle, denn schliesslich ist auch der Demoanmelder nicht auf den Kopf gefallen ...

@adabei: Der Heise-Bericht ist im AK auf starke Kritik gestossen, weil der Anmelder der Berliner Demonstration seine persönliche Meinung (und die der Mehrheit der Berliner Ortsgruppe) bei einer Pressekonferenz über den bundesweiten Aktionstag wiedergegeben hat und hätte wissen müssen, dass dies als Wertung des gesamten AK verstanden wird (ich vermute, er hat es gewusst und genau darauf spekuliert, aber egal). Abgesehen davon hat die Berliner OG des AK zwar beschlossen, linksradikale Gruppen nicht gezielt zu Vorbereitungstreffen einzuladen, sie haben aber auch niemanden ausgeladen. Auch auf keinem Aufruf stand, dass Linksradikale bei dem bundesweiten Aktionstag unerwünscht seien. Also: wenn mir ein Thema unter den Nägeln brennt, und ich weiss, es gibt einen Aktionstag dazu mit vielen Leuten, die weite Teile meiner Kritik teilen und ein paar Demagogen, die gerne möchten, dass ich zu Hause bleibe, dann tue ich denen doch nicht den Gefallen, sondern gehe hin und versuche mit den Leuten in Kontakt zu treten, die aufgeschlossen sind. Andernfalls breche natürlich auch ich den Kontakt ab, ganz gleich wer "angefangen" hat.

Zuletzt: Dass diese Geschichten im Vorfeld der Berliner Mahnwache sicher nicht gerade zur Teilnahme motiviert haben - geschenkt. Ich war ehrlich gesagt auch ganz froh, an diesem Tag gerade woanders zu sein. Wäre ich aber zum Zeitpunkt in Berlin gewesen, wär ich trotzdem hingegangen, weil das Thema viel zu wichtig ist, hätte mir Flugis, Transpis o.ä. mitgenommen und versucht, mit jenen zu diskutieren, die nicht völlig verbohrt sind. Was ja sicher auch einige gemacht haben (danke @all who were there)

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Verstecke die folgenden 7 Kommentare

sakcjn

kj cn 07.11.2007 - 03:59
in berlin waren ca. 1000 menschen anwesend. bundesweit über 10.000. das kann in jedem fall als erfolg gewertet werden. vielleicht bekommen demnächst in berlin noch ein paar menschen mehr ihren arsch hoch, um für ihre rechte einzustehen.

bewusst ferngeblieben

[kein friede] 07.11.2007 - 05:26
Tja.. obwohl das Thema uns alle (also auch mich) betrifft, kam ich zu dem Entschluss diesmal nicht an der Veranstaltung des Arbeitskreises Vorratsdatenspeicherung teilzunehmen.

Die OrganisatorInnen der Demo am 22. September hier in Berlin (ebenfalls dieser AK VDS) haben sich zu den Bullenangriffen auf unseren Block dermassen unsolidarisch, verlogen und staatstragend/kleinbürgerlich verhalten, dass ich ungern nochmal neben diesen Menschen herlaufen würde. Wer sich auf der Abschlusskundgebung auch noch herzlich bei der Ordnungsmacht dafür bedankt, dass jene mir 'ne halbe Stunde vorher (wegen zu langen Stoffes?) die Fresse poliert hat, mit dem kann ich nichts am Hut haben.

Geb ich Dir Recht!

AK Verratsdatenspeicherung 07.11.2007 - 09:53
da muss ich meinem Vorredner zustimmen. Am 22.10. hat die Polizei die Demo angegriffen und diesmal war es wirklich so, und nicht irgendeine Brutalitäts Fabel.

Doppelt genervt hat das auch schon vorher, was anschienend in letzter Zeit in Mode gekommen ist, gesagt, das die Polizei ja für "uns" da sei, und dafür sorgt dass wir demonstrieren können und uns beschützen...

sicher.

wer hat den kontakt abgebrochen? @dabeigewe

adabei 07.11.2007 - 13:29
Du gehst davon aus, dass die Linksradikalen den Kontakt abgebrochen hätten. Das ist nicht so. Der Chef des AK Vorrat Berlin hat mehrfach deutlich gesagt, dass er auf dieser Demo keine "Ultralinken" sehen möchte. Das wurde auch bei Heise so berichtet,  http://www.heise.de/newsticker/meldung/98389

Zu der Demo gestern waren nur die erklärten Verfassungspatrioten eingeladen, und das hat sich eben auch in der Teilnehmerzahl bemerkbar gemacht.

Korrektur der herrschenden Meinung

Aktivist 07.11.2007 - 14:09
Die Darstellung von "Dabeigewesener" ist schlicht falsch. Es geht der führenden Persönlichkeiten und vor allem Riccardo garnicht um "Gewalt" ode "Autonome" sondern es ist einfach Antikommunismus. Selbst die DKP, die selber gegen Autonome auf ihren Veranstaltungen mit eigenen Ordnerdiensten vorgeht, wurde von der Demonstrationsvorbereiung ausgeladen und ihr nicht ermöglicht an der Demonstration am 22.9. teizunehmen. Desweiteren ist es nicht richtig das ein "Vermmungungsverbot" aktzptiert wurde. Richtig ist das sowohl die Polizei wie auch der Vorbereitungskreis es gut fanden das Schäuble-Masken als Vermummungsutensielien verteilt und benutzt wurden. Obwohl es in allen Blöcken, nicht nur im antikapitalistischen, Vermummungen mit Schäuble-Masken und auflagenwidrige Seitentransparente gab wurde dies von der Polizei nur im "antikapitalistischen Block" kritisiert. Sie suchten einfach einen Anlass, den sich dizipliniert und gewaltfrei - an die Absprachen mit der Demoleitung haltenden - anzugreifen und zusammenzuknüppeln. Der Demoanmelder Riccardo hat der Polizei angeboten den Block komplett einzukesseln und die Demo auf der anderen Seite vorbeizuführen, nur die vorzeitige Auflösung des Blocks durch das "kein Friede" Bündniss konnte das verhindern. Der AK VDS ist dafür das statt Kameras mehr Polizisten eingestellt werden und hat sich auf der Abschlusskundgebung trotz der vielen - teilweise schwer verletzten - bei der Polizei für den Einsatz bedankt. Zur Nachbereitung wurde das linskradikale Bündniss bewusst nicht eingeladen, die Aktivisten versuchten der termin herauszubekommen, der aber von den Aktivisten des AK VDS verheimlicht wurden. Währendesssen hat der AK VDS beschlossen mit Gruppen die im Verfassungsschutzbericht erwähnt werden und irgendwie "staatsfeindlich" sind nicht mehr zusammenzuarbeiten.

So viel zum AK VDS. Es ist wirklich traurig wie es gelaufen ist, trotz der unsolidarischen Verhaltensweise hält sich die radikale Linke aber mit Kritik am AK VDS zurück und viele aus dem Strukturen des "kein Friede" Bündnisses beteiligten sich gestern an der Kundgebung weil das Anliegen richtig bleibt. Es ist aber vom AK VDS halt einfach nicht erwünscht das linksradikale und "staatsfeindliche" Gruppen öffentlich zu Aktionen des AK VDS mobilisieren. Das hat die radikale Linke aktzeptiert. Auch wenn das zugebener massen dämlich ist - weil der antikapitalistische Block immerhin der grösste auf der Demo war - und nun die Bewegung gespalten ist in eine linke Bewegung gegen Überwachsungstaat und §129a und eine bürgerliche gegen Vorradtsdatenspeicherung. Wenn der AK VDS ihren "nichtzusammenarbeitsbeschluss" mit der radikalen Linken aufhebt und an einer solidarischen Zusammenarbeit interessiert ist, wär das von Seiten der Linken auch möglich. Riccardo will halt einfach nicht...


Schön und gut aber...

Rote Socke 07.11.2007 - 16:58
Nette Aktion , was mich allerdings insgesamt stört ist das vielverwendete "Stasi 2.1". Ich finde es historisch äuserst Fragwürdig die Arbeit des Ministeriums für Staatssicherheit, welches sich (sicher auch mit zweifelhaften Methoden) für den Erhalt des ersten Sozialistischen Staates auf deutschem Boden einsetzte und aktiv gegen jede Art Imperialistischer und Faschistischer Elemte zur wehr setzte mit den machenschaften eines CDU-Schäuble gleichzusetzen die auf Diskriminierung Linker , Migranten und allen Menschen die kritisch denken abzielt.

Ma gucken ob mir ein anarchosyndikatistischerantideutscherfreidenkenderundergroundberliner eine antwort auf meine kritik gibt :D

gfh

jgf 07.11.2007 - 19:04
liebe mods. entweder den beitrag von dabeigewesener nach unten verschieben (korrekte handhabe) oder die Kritiken an dabeigewesender wieder nach oben holen. So machts vorne und hinten keinen sinn