Gruppenstatements

Was ist da los in der w23?

Regionen: 
Wien
Themen: 
Freiräume
Weltweit
Viele haben sich in der letzten Woche gewundert, was da los ist in der w23. Anstatt Konflikte, die den gemeinsamen Raum betreffen auch dort zu klären, wurde von einigen wenigen in der w23 ein anklagender Text veröffentlicht. Hierzu nun eine transparente Klarstellung, warum sich ein Großteil der Gruppen der w23 dazu entschieden haben, Einzelpersonen bis auf Weiteres aus den Entscheidungsstrukturen - nicht dem Raum(!) - auszuschließen.

Offener Brief: Keine Auslieferung nach Ungarn!

Regionen: 
Dresden
Themen: 
Antifa
Repression
Wir haben am Montag dem 11. Dezember einen offenen Brief an das italienische Honorarkonsulat auf der Augsburger Straße 4 in Dresden übergeben. Wir fordern vom Honorarkonsulat sich gegen die drohende Auslieferung des Antifaschisten Gabriele aus Mailand nach Ungarn einzusetzen.

Stellungnahme des Stadtteilladen Zielona Góra zur angeblichen Zusammenarbeit mit Islamist*innen, oder was ist eigentlich ein Stadtteilladen?

Regionen: 
Berlin
Themen: 
Antifa
Antirassismus
Feminismus
Freiräume
☞☞☞Dieses Statement ist an Menschen und Gruppen gerichtet, die in der Vergangenheit mit uns zusammen gearbeitet, gefeiert, diskutiert und gestritten haben, die in der Grüni wohnen, uns und unsere Arbeit kennen und an all jene die aufgrund der aktuellen Diffamierungen und Verleumdungen von uns hörten. Ausdrücklich nicht an jene, die die Chance wittern uns ordentlich an den Karren zu fahren.☜☜☜

Gegen die Kumpanei der Zielona Góra mit Islamisten

Regionen: 
Berlin
Themen: 
Antifa
Feminismus
Freiräume
Wir sind eine lose Gruppe von unterschiedlichen linksradikalen Personen aus Berlin. Wir kritisieren die Zielona Góra für ihre Kumpanei mit Islamisten und fordern linksradikale Solidarität gegen jeden Islamismus und Faschismus. Wir fordern die Zielona Góra auf ihren Freiraum an solidarische linksradikale Gruppen abzugeben. Und ihren eigenen Autoritarismus und und ihre Nähe zu Islamisten und damit ideologischen Faschisten kritisch zu hinterfragen.

09.11.1938

Regionen: 
Berlin
Themen: 
Antifa
Antirassismus
Weltweit
We remember today all the victim of the Nazi Pogrom of November 9th 1938, one of the most infamous day for the European Jews community and for all antifascists.After years of anti Jewish propaganda, systematic ostracization and violence, Nazi Germany reach its toll with the Pogrom, threatening and killing Jews all over the country. The beginning of a shameful, tragic chapter in European History we will never forget. As antifascist we stand with our Jewish sisters and brothers, your pain and fears won’t stay unheard.

Resümee, oder: Wiederholt unsere fehler nicht!

Themen: 
Ökologie
Wir haben viel gelernt. Unser bisheriges resümee: Sorgfältige planung macht fast alles möglich. Damit vermeidbare fehler nicht wiederholt werden, wollen wir einige erfahrungen zugänglich machen.

Solidarity for La Casa (Leipzig)

Regionen: 
Berlin
Themen: 
Antifa
Antirassismus
Weltweit
On Oct. 24, we received news of the attack on the House Project “La Casa” in Leipzig. With this statement we want to bring solidarity and support to the comrades of the House. This infamous attack by people who call themselves "antifa" is not isolated, but is part of a constellation of episodes that in recent weeks have made the great division within the movement even more evident.

Neonazitreffen mitten in Wien, antifaschistischer Protest in Ungarn

Regionen: 
Ungarn/ Österreich/ Deutschland
Themen: 
Antifa
Am 7. Oktober fand in Wien ein neonazistischer Kongress statt, der zuvor für Sopron (Ungarn) angekündigt war. Der Kongress fand in Wien ohne antifaschistische, geschweige denn behördliche Intervention statt.

[LE] Su casa es mi casa - Wir verurteilen den Angriff auf das BiPoc-Hausprojekt im Leipziger Westen!

Regionen: 
Leipzig
Themen: 
Antifa
Antirassismus
Freiräume
Mit dem ekelhaften Angriff auf das BiPoc-Hausprojekt im Leipziger Westen in der Nacht auf den 24. Oktober wurde eine rote Linie in der innerlinken Auseinandersetzung überschritten. Dieser Angriff war keine antifaschistische Notwehr und kein Selbstschutz. Er ist nicht mehr als das Eingeständnis, der Komplexität der derzeitigen Konflikte nicht mehr gewachsen zu sein. Wir solidarisieren uns mit dem Projekt und mit den Bewohner*innen.

Seiten