Anmerkung der Moderationsgruppe: Trotz der Bitte, de.indymedia.org zum Veröffentlichen von eigenen Berichten und selbst recherchierten Reportagen zu nutzen, wurde hier ein Termin, ein Aufruf, die Einladung zu einer Veranstaltung oder die Ankündigung einer Aktion reinkopiert.
Es ist nicht das Ziel von Indymedia, ein möglichst umfassendes Infoportal incl. Terminkalender anzubieten. Indymedia will eine Plattform für engagierte MedienmacherInnen und ihren eigenen Inhalte bieten. Das Veröffentlichen von Terminen, Aufrufen und Einladungen gehört nicht zu den Zielen des Projektes. Mehr Informationen, warum sich Indymedia nicht zum Veröffentlichen von Terminen eignet, findest Du hier.    Bitte nutze stattdessen die verlinkten Terminkalender-Seiten.

DU erhält(st) Kultur!

WIR 15.07.2011 17:25
Wir werden heute (15.07.2011) ab 19:00h den Platz um die ehemalige Kulturzentrale Hundertmeister mit bunter Kultur und Diskussion um Freiraum beleben!
Nennt es Dauer-Mahnwache, Openair Party, Freiraumaktion, es liegt an Euch!

Und wir laden Euch
ein: KOMMT VORBEI UND MISCHT EUCH EIN!

Was ihr aus dieser Einladung macht, ist
Euer Job.


RECLAIM THE STREET, RECLAIM YOUR CITY!

FÜR KULTURELLEN FREIRAUM, FÜR LEBEN IN DUISBURG!
DU erhält(st) Kultur!

1. Wir werden heute (15.07.2011) ab 19:00h den Platz um die ehemalige Kulturzentrale Hundertmeister mit bunter Kultur und Diskussion um Freiraum beleben!
Nennt es Dauer-Mahnwache, Openair Party, Freiraumaktion, es liegt an Euch!
2. Zweck dieser Aktion ist die Bereitstellung eines Raumes zur öffentlichen Diskussion über die zukünftige Nutzung und konzeptionelle Ausrichtung dieses soziokulturellen
Zentrums in und für Duisburg. Und generell über die aktuelle Situation der freien Kultur in
Duisburg.

3. Wir rufen hiermit alle in Duisburg lebenden und arbeiten Menschen, die wie wir von Sinn
und Wert eines soziokulturellen Zentrums und hier möglicher freier künstlerischer, kulturel-
ler, sozialer, politischer Arbeit überzeugt sind, auf: KOMMT ALLE VORBEI!

4. Vorher schreibt bitte noch eine Stellungnahme zu unserer Aktion, zu unseren Gedanken
und Forderungen. Wo immer ihr im Netz diesen Aufruf findet und wohin immer ihr noch
wollt: als Mails, Facebookeinträge, Kommentare auf fremden und auf Euren eigenen Seiten.
UND DANN ABER AB, KOMMT VORBEI!

5. Freunde in der weiten Welt, die ihr in Berlin, Istanbul oder sonstwo lebt, wo es jetzt schon
schöner ist, vielleicht von Duisburg dort hin Ausgewanderte: Bitte helft uns! Schreibt auch
ihr Kommentare auf unsere Aktions-Seite und wohin immer noch es Euch einfällt!

6. Debatte und Erprobung sollten Hand in Hand gehen. Bringt also Eure Instrumente, elek-
tronische Musik, Texte, Videos, Performances etc. für ein kulturelles Spontanprogramm mit!

7. Wir haben keine fertigen Strategien in unserer Schublade. Und wir wollen uns nicht mit wem
auch immer um ein Haus prügeln. Wenn ihr kommt, sind wir vielleicht schon weg. Denn es
geht nicht um uns. Wir wollen nur etwas ermöglichen. Vor allem eine öffentliche inhaltliche
Diskussion, primär unter den (noch) in Duisburg aktiven KünstlerInnen und Kulturschaffenden.
Wir haben nur die Diskussion für das Haus wieder eröffnet.
Und wir laden Euch
ein: KOMMT VORBEI UND MISCHT EUCH EIN!
Was ihr aus dieser Einladung macht, ist
Euer Job.

RECLAIM THE STREET, RECLAIM YOUR CITY!
FÜR KULTURELLEN FREIRAUM, FÜR LEBEN IN DUISBURG!

Herzlich willkommen im Kulturraubstadtjahr 2011. Herzlich willkommen in Duisburg!
Das Jahr 2011 hat uns endgültig belehrt:
Wir haben keinen Freiraum für kulturelle, künstlerische, soziale, politische, lebendige Aktivitä-
ten in dieser Stadt. Und wir werden durch weiteres nur Fordern und Verhandeln auch keinen
bekommen. Die jüngsten Entwicklungen und Ereignisse innerhalb der Duisburger Kulturszene
haben uns klar gemacht, dass wir seitens der Stadtverwaltung keine Hilfe erwarten dürfen, kei-
ne Partnerschaft in unserem Bemühen, das Leben in Duisburg wieder attraktiv zu gestalten. Die
wenigen Räume, die in Duisburg für freie künstlerische und kulturelle Arbeit bestanden und
eben noch bestehen, werden nicht etwa geschützt, sondern durch behördliche Auflagen erwürgt
oder stillschweigend abgewickelt.
Langsam erwürgt wird – leider nur ein Beispiel – seit einigen Monaten das DJäzz, weil der
Stadtverwaltung die Garantie für ungestörte Nachtruhe der AnwohnerInnen wichtiger ist als das
Überleben des ruhrgebietsweit bekannten Kulturclubs und als das Leben, das er in der und für
die Stadt Duisburg erzeugt. Wichtiger auch als der Freiraum, den dieser privat betriebene Ort
für die Kunst- und Kulturszene in Duisburg bereitstellt.
Unser Kulturdezernent schläft in Münster und macht immer nur seinen Mund auf, wenn er zu
Stellungnahmen gezwungen wird. Spricht dann in Mikrofone von Hilfe und kurzen Dienstwegen
(die natürlich nur er kennt), um dem Begehren die akkumulierte Energie zu nehmen. Er macht
einen guten Job, wenn es ihm darum gehen sollte, bald auch in Duisburg ruhig leben und näch-
tigen zu können. Wahrscheinlich geht es ihm darum nicht.
Egal. Wir rechnen nicht mehr mit ihm und anderen Kulturverhinderern, die ihre Posten nur als
Bewerbungsplattform für nächsthöhere mißbrauchen, den mit ihrem Job angenommenen Ar-
beitsauftrag dagegen gering achten. Wir reflektieren uns auch nicht mehr nach-denkend in
Stadtentwicklungsstrategien hinein, von deren immer gleichem Ziel, gut funktionierende Ver-
kaufsumfelder zu erschaffen, wir genug erfahren haben. Wir zählen auf niemanden mehr, der
oder die nicht Einwohnerin dieser Stadt ist und gerne Städtebewohnerin wäre und/oder Künstler
ist oder Kulturschaffende oder Jugendlicher mit Lebenslust und sozialem, politischen, kulturel-
len Gestaltungswillen.
Nicht egal ist uns, dass sich diese Stadt noch immer erdreistet, öffentlich zu propagieren:
"Duisburg hat sich als Kulturstadt einen Namen gemacht." Aufgrund der Werbe-Formulierung
des Satzes, die zeigt, dass es nicht um Kultur geht, sondern um Marketing. Noch verkauft "Kul-
tur" als Image offenbar gut, und Stadtpolitik erschöpft sich in Duisburg derzeit im Erstellen von
Ansichts- und Visitenkarten. Das allein schon ist elend. Mehr noch, dass wir dazu missbraucht
werden. Noch mehr, dass mit dieser Labelung eine gegenteilige Politik einhergeht.

Anders als die oberste Stadtverwaltung wissen wir auch öffentlich, womit sich Duisburg 2010
einen Namen gemacht hat. Und ein Entsetzen, eine Schockstarre, eine jeden Antrieb stillstel-
lende Trauer, eine Ratlosigkeit, eine alles umfassende Bewegungsunfähigkeit wären nach der
Loveparade-Katastrophe vom 24.07.2010 dem dort Geschehenen angemessen. Fakt aber ist,
dass Schock, Trauer, Paralyse in Teilen der kulturellen Szene tatsächlich andauern, dass die
einzige Bewegungsunfähigkeit der politischen Verantwortlichen aber in ihrer Unfähigkeit be-
steht, ihre Sessel, Amtszimmer und Machtpositionen zu verlassen. Auf unteren Ebenen der
Verwaltungen herrscht tatsächlich (und nachvollziehbar) Stillstand, mit lähmenden Effekten für
das Leben in der Stadt. Aber von einem angemessenen Trauerjahr kann nicht die Rede sein.
Teilweise als Effekt der behördlichen Ohnmacht, teilweise durch die allgemeine Lähmung ver-
deckt, teilweise sie anscheinend sogar ausnutzend, werden nachhaltige politische Entschei-
dungen getroffen und Fakten geschaffen.
****
In dieser Situation erreichten uns nach und nach Informationen zunächst über die ökonomi-
schen Probleme, dann die Insolvenz, dann die Schließung des einzigen von der Stadt Duisburg
mitgetragenen Soziokulturellen Zentrums, der "Kulturzentrale Hundertmeister" am Dellplatz.
Von der kulturellen "Szene" wurden diese Ereignisse nicht mehr beachtet als andere ähnliche
und erzeugten keinen größeren Widerstand. Im Gegenteil: Für das DJäzz gab es eine laute und
bunte Demonstration. Für das Hundertmeister nicht. Dabei wird hier ein – potentieller – Frei-
raum abgewickelt, den vor 15 Jahren die freie Kunst- und Kulturszene Duisburgs nach jahre-
langem Kampf erstritten hatte.
Zur Klarstellung: Auch wir waren auf der Demo für das DJäzz. Und auf der von neuen, jungen
AktivistInnen organisierten Nachttanzdemo für kulturellen Freiraum in Duisburg. Immer zusam-
men mit mindestens 500 Gleichgesinnten. Und wir waren in den letzten Jahren kaum einmal im
Hundertmeister. Dieses Haus hatte schon lange den Kontakt zur freien Kulturszene Duisburgs
verloren und kam deshalb seiner eigentlichen Aufgabe nur sehr sporadisch und unstrategisch
nach. Diese Aufgabe erfüllten die wenigen privat betriebenen kulturellen Orte in Duisburg offen-
sichtlich besser. Das macht die Abwicklung des Hundertmeisters nun so leicht: Die Macher der
zuletzt hier noch gut funktionierenden Parties kriegen von der Stadt das Ex-Europa-Kino als
neue, coole Location preiswert angeboten, ihre Gewinne werden dort steigen, das Partyvolk
folgt ihnen gerne. Kaum eine/r registriert, was hier grade politisch passiert.
Das Sozio-Kulturzentrum ist zu. Der Insolvenzverwalter hat das Sagen. Oder die städteeigene
Baugesellschaft Gebag (die Eigentümerin des Gebäudes: sie braucht grad dringend Geld,
nachdem ihrer Küppersmühlen-Werbefläche für Evonik die Statik geklaut wurde). Oder vielleicht
schon der immernoch OB und der sogenannte Kulturdezernent, die längst in closed community
mit privatwirtschaftlichen Interessenten tagen und Beschlüsse fassen?
Niemand weiß es. Falsch: Einige wissen es. Aber kein Bewohner, keine Betroffene. Kein
einfacher Kulturamtsmitarbeiter, keine Künstlerin, kein Kulturschaffender, keine freie
künstlerische, (sozio-)kulturelle, politische oder Jugend-Initiative.
Dabei gilt inhaltlich weiterhin der Ratsbeschluss vom 01.07.1996 für die Einrichtung und be-
triebliche Unterstützung eines "Jugendkulturzentrums (Soziokulturellen Zentrums) Dellplatz – im
Gebäude Dellplatz 16": für einen städtisch subventionierten Raum für freie, alternative Kultur-
und Jugendarbeit im Zentrum unserer Stadt. Wenn ein Betreiber diesem Auftrag nicht mehr ge-
recht wird, dann muß mit ihm gestritten und er notfalls von seinem Auftrag entbunden werden.
Das ist jetzt, durch die Insolvenz, nicht mehr nötig, rückwärtsgewandte Diskussionen über den
Hundertmeister-Betrieb der letzten Jahre sind obsolet. Wir blicken auf den politischen Be-
schluss von 1996 zur Unterstützung freier Kultur in Duisburg, der nun droht, unbemerkt
und öffentlich undiskutiert zurückgenommen zu werden.
Wir blicken in die Zukunft. Und hierfür in die Gegenwart. Wie im März 2011 der kulturpolitischer
Sprecher der SPD: "Wir erwarten von der Verwaltung einen entscheidungsreifen Vorschlag, wie
das Hundertmeister als soziokulturelles Zentrum zu erhalten ist."
Wir erwarten ihn nicht. Und wir warten auch nicht mehr nur passiv auf irgendeinen Vorschlag.
Nicht von dieser Stadtverwaltung. Und auch nicht auf die SPD.
Wir erwarten erst einmal gar nichts und wir warten gar nicht mehr. Wir machen selbst.
Wir machen die ehemalige Kulturzentrale Hundertmeister wieder auf. Denn dieser Ort
gehört uns.
Er wurde vor 15 Jahren von einem Zusammenschluss in Duisburg kulturell, künstlerisch, sozial,
politisch Aktiver gegen alle Widerstände vieler damals politisch Verantwortlicher erkämpft. Und
jetzt sollten wir warten? Sollten etwas erwarten? Von der Verwaltung? Von dieserunsereraktuel-
len Stadtverwaltung gar?! Was glaubt Ihr, wo wir leben? Wir leben hier, in Duisburg, und das
nicht erst seit gestern.
Und so wissen wir, was bei unserem sogenannten Kulturdezernenten herauskommt, wenn er
mal nicht von freien Initiativen entwickelte Ideen und Konzepte aussitzt oder ausbremst. Und wir
ahnen, was hier jenseits jeder öffentlichen Debatte aus dem Hut gezaubert werden wird: Eine
coolere Kneipe im EG und ein dem zuletzt dort präsentierten mindestens gleichwertiges Kultur-
programm – und das für öffentlich lau, d.h. privat betrieben. Eine weitere Kulturkneipe in Duis-
burg – super. Wirklich super! Es fehlen dieser Stadt mindestens 20 davon! Kümmert Euch mit
darum, dass sie an allen Ecken Duisburgs wieder entstehen, Stadtobere! Und fragt uns mal,
was von Eurer Seite dafür nötig wäre. Wir wissen es: sehr wenig.
Aber rechnet nicht damit, dass wir Euch auf den strategischen Leim gehen. Verkauft uns die
Privatisierung eines einmal von der freien Kulturszene Duisburgs erkämpften Ortes für kreatives
Arbeiten und Leben, für die experimentelle Entwicklung von Kunst und Kultur, für die Erprobung
und Präsentation von künstlerischen und von Lebens-Formen, für soziale und politische Inter-
ventionen, für eine nicht durchgängig kommerzialisierte, lebendige, streitbare, für eine irgend-
wann zu Recht sich so nennende Kulturstadt – verkauft uns das nicht als den Erhalt seiner
Möglichkeiten.
NICHT MIT UNS!
Oder liegen wir falsch mit unserer Annahme, unserer Befürchtung? Warum findet dann die
Diskussion nicht öffentlich statt? Warum müssen wir uns nur von Gerüchten nähren,
warum überhaupt nachfragen, warum redet ihr NICHT MIT UNS?
Wir warten nicht mehr darauf. Wir wollen sofort mitreden. Und nun zuerst mit denen reden,
die wie wir demokratische Diskussionen und öffentliche inhaltliche Debatten nicht nur als
selbstverständliche Norm ansehen, sondern die sich im Konkreten von einer öffentlichen Debat-
te ein besseres Ergebnis versprechen als von Planspielen unserer aktuellen städtischen Vertre-
ter unter Ausschluß der Öffentlichkeit.
Also geben wir hiermit bekannt und rufen auf:

1. Wir werden heute (15.07.2011) ab 19:00h den Platz um die ehemalige Kulturzentrale Hundertmeister mit bunter Kultur und Diskussion um Freiraum beleben!
Nennt es Dauer-Mahnwache, Openair Party, Freiraumaktion, es liegt an Euch!
2. Zweck dieser Aktion ist die Bereitstellung eines Raumes zur öffentlichen Diskussion über die zukünftige Nutzung und konzeptionelle Ausrichtung dieses soziokulturellen
Zentrums in und für Duisburg. Und generell über die aktuelle Situation der freien Kultur in
Duisburg.
3. Wir rufen hiermit alle in Duisburg lebenden und arbeiten Menschen, die wie wir von Sinn
und Wert eines soziokulturellen Zentrums und hier möglicher freier künstlerischer, kulturel-
ler, sozialer, politischer Arbeit überzeugt sind, auf: KOMMT ALLE VORBEI!
4. Vorher schreibt bitte noch eine Stellungnahme zu unserer Aktion, zu unseren Gedanken
und Forderungen. Wo immer ihr im Netz diesen Aufruf findet und wohin immer ihr noch
wollt: als Mails, Facebookeinträge, Kommentare auf fremden und auf Euren eigenen Seiten.
UND DANN ABER AB, KOMMT VORBEI!
5. Freunde in der weiten Welt, die ihr in Berlin, Istanbul oder sonstwo lebt, wo es jetzt schon
schöner ist, vielleicht von Duisburg dort hin Ausgewanderte: Bitte helft uns! Schreibt auch
ihr Kommentare auf unsere Aktions-Seite und wohin immer noch es Euch einfällt!
6. Debatte und Erprobung sollten Hand in Hand gehen. Bringt also Eure Instrumente, elek-
tronische Musik, Texte, Videos, Performances etc. für ein kulturelles Spontanprogramm mit!
7. Wir haben keine fertigen Strategien in unserer Schublade. Und wir wollen uns nicht mit wem
auch immer um ein Haus prügeln. Wenn ihr kommt, sind wir vielleicht schon weg. Denn es
geht nicht um uns. Wir wollen nur etwas ermöglichen. Vor allem eine öffentliche inhaltliche
Diskussion, primär unter den (noch) in Duisburg aktiven KünstlerInnen und Kulturschaffenden.
Wir haben nur die Diskussion für das Haus wieder eröffnet.
Und wir laden Euch
ein: KOMMT VORBEI UND MISCHT EUCH EIN!
Was ihr aus dieser Einladung macht, ist
Euer Job.

RECLAIM THE STREET, RECLAIM YOUR CITY!
FÜR KULTURELLEN FREIRAUM, FÜR LEBEN IN DUISBURG!
Creative Commons-Lizenzvertrag Dieser Inhalt ist unter einer
Creative Commons-Lizenz lizenziert.
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)

Ergänzungen

Partyläuft !

partyperson 15.07.2011 - 20:13
Die Freiraumparty ist im Gange,, Transpartente hängen, die Mukke läuft, ca im Moment ca 40-50 Leute vorm Hundertmeister Stimmung bisher angenehm,
kaum grün. Kommt vorbei !