Dortmunder Neonazi-Aktivistin geoutet
In den letzten Monaten gab es zahlreiche Aktionen gegen Neonazis aus Nordrhein-Westfalen, bei denen diese nicht nur ihr Hab und Gut lassen, sondern auch ihre körperliche Unversehrtheit zum Teil stark darunter leiden musste. In verschiedenen Städten kam es zudem zu Outings von Neonazis, sowohl in ihrem privatem Umfeld, als auch an ihren Arbeitsplätzen - so zuletzt geschehen mit dem Marler Neonazi Sören Emmrich bei seinem Arbeitgeber in Dortmund. Nun trifft es erneut ein bekennendes Mitglied des “Nationalen Widerstands Dortmund”: Die langjährige Neonazi-Aktivistin Sybille Oßwald.
Die 23-jährige Neonazistin wohnt seit längerem in einer Wohngemeinschaft in der Saschenwaldstraße 9 in Dortmund-Dorstfeld. Nachdem nun - nach Alexander Deptolla - auch ihr zweiter Mitbewohner, der ursprünglich aus Hamm kommende Neonazi Christoph Drewer, die WG verließ, fand sie schnell einen neuen neonazistischen Schläger, den es sogar aus dem fernen Brandenburg nach Dortmund zog, der das WG-Leben mit ihr mal testen möchte.
Obwohl Sybille Oßwald also in dem gut behüteten Dorstfeld lebt, wo sie und andere Neonazis in einigen Straßenzügen versuchen, eine so genannte no-go-area zu etablieren, hat sie als eine der wenigen Neonazis aus Dortmund einen festen Arbeitsplatz, der zudem auch noch außerhalb der vermeintlichen “homezone“ liegt. Die meisten anderen Neonazis, die sich bemühen in der Arbeitswelt Fuß zu fassen, verlieren in der Regel schnell wieder ihre Jobs, nachdem Antifaschist*innen ihre Arbeitgeber*innen über deren neonazistische Aktivitäten aufklären. So traf es zuletzt den Marler Neonazi Sören Emmrich, der als Grafiker eine feste Anstellung bei einem Dortmunder Textilgroßhändler hatte, bis er vor kurzem geoutet wurde. Emmrich wurde daraufhin sofort beurlaubt und sein Jahresvertrag wird auch nicht mehr verlängert werden.
Sybille Oßwald war auch schon angst und bange, da sie bereits seit einigen Monaten in der Dortmunder Nordstadt für die Shell-Tankstelle an der Schützen- Ecke Erwinstraße arbeitet. Da wir sie nun auch nicht länger zappeln lassen wollten, kam dann in den letzten Tagen - in mehreren Wellen - eine ganze Flut von Flugblatt- und Plakat-Aktionen ins Rollen, sodass alle Straßenzüge und Wohnblöcke rund um ihren Arbeitsplatz mit dem Outing-Material versorgt wurden. Auf ein vorheriges Schreiben an ihren Arbeitgeber wurde nicht zufriedenstellend reagiert, sodass man sich zu diesem Schritt entschloss. Da half es auch nichts, dass Neonazis in einer Nacht- und Nebelaktion zwischenzeitlich einige wenige Plakate wieder entfernten, gab es doch kurz darauf schon wieder eine Propagandawelle mit Schnipseln, Flyern und Plakaten.
So steckt nun in jedem Briefkasten in einem Umkreis von 500 Metern ein Flugblatt, mit ihrem vollen Namen und einem Foto von ihr, wo sie sich an einem Neonaziaufmarsch beteiligt, sowie einer ausführlichen Beschreibung ihrer neonazistischen Aktivitäten. An jeder Bushaltestelle und an allen Stromkästen sowie an zahlreichen Wänden klebt zudem ein Outing-Plakat, welches dieselben Informationen über die Neonazi-Aktivistin enthält und die Bewohner*innen der Nordstadt über das Treiben der Neonazistin informiert. Zudem verstreuten sich in in sämtlichen Straßenzügen im größerem Umfeld kleine Flugzettel mit den entsprechenden Informationen.
Wer sich nun noch einmal direkt beim Arbeitgeber beschweren möchte, oder einfach ganz harmlos anfragen möchte, ob Shell denn nun wirklich die Neonazistin Sybille Oßwald beschäftigt, kann dies unter den nachfolgenden Kontaktmöglichkeiten tun:
Shell-Tankstelle
Schützenstr. 153
44147 Dortmund
Deutschland
Telefon: 0231 / 9822444
Telefax: 0231 / 9822445
Hier nun der Inhalt des Outing-Plakats:
„Sybille Oßwald ist eine der FührungskaderInnen der neonazistischen Kameradschaft aus Dortmund. Sie ist den gewaltbereiten „Autonomen NationalistInnen“ zuzurechnen, die optisch insbesondere dadurch auffallen, dass sie sich nicht mehr an dem klassischen Neonazi-Outfit der 90er Jahre – mit Glatze, Bomberjacke und Springerstiefeln – orientieren. Vielmehr treten sie zeitgemäß auf, mit Cargohosen und Basecaps. Die neonazistische Ideologie ist allerdings genauso geblieben, wie die Bereitschaft zu gewalttätigen Übergriffen auf MigrantInnen, Linke und alternative Jugendliche.
Sybille Oßwald nimmt regelmäßig an bundesweiten Aufmärschen von Neonazis teil. Sie selbst soll sich um die Finanzen der örtlichen Neonazi-Kameradschaft kümmern und das Geld verwalten, dass durch RechtsRock-Konzerte und dem Vertrieb von Propagandamaterial eingenommen wird. Sie nimmt damit eine Führungsposition innerhalb der örtlichen Neonaziszene ein. Dortmunder Neonazis haben 2000 drei PolizistInnnen erschossen, 2005 den Punker Thomas Schulz brutal ermordet und am 1. Mai 2009 die Demonstration des DGB angegriffen.
Sybille wohnt in Dortmund-Dorstfeld, zusammen mit anderen Neonazis. Dort versuchen diese eine no-go-area für alle zu etablieren, die sich gegen Rechts engagieren und Rassismus und Antisemitismus eine Absage erteilen. Sie arbeitet an der Shell-Tankstelle in der Schützenstraße 153 im Dortmunder Norden.
Neonazis in der Nachbarschaft müssen nicht hingenommen werden. Werden also auch Sie aktiv gegen rechte Umtriebe im Viertel! Sprechen sie die Geschäftsführung von Shell darauf an, ob sie wirklich Neonazis tolerieren will! Beschweren Sie sich direkt vor Ort! Üben Sie Druck aus und drängen Sie auf eine Kündigung!
Nicht wegschauen!
Keim Raum für Neonazis in Dortmund!“
Meldet Informationen über neonazistische Aktivitäten und Strukturen euren lokalen Antifa-Gruppen. Organisiert euch, werdet aktiv gegen Neonazis und für eine emanzipatorische Linke! Nächste Gelegenheit sind die “Antifa Action Days” in Dortmund. Unterstützt das s4-Bündnis: http://s4.blogsport.de
Antifa-Assoziation NRW
Obwohl Sybille Oßwald also in dem gut behüteten Dorstfeld lebt, wo sie und andere Neonazis in einigen Straßenzügen versuchen, eine so genannte no-go-area zu etablieren, hat sie als eine der wenigen Neonazis aus Dortmund einen festen Arbeitsplatz, der zudem auch noch außerhalb der vermeintlichen “homezone“ liegt. Die meisten anderen Neonazis, die sich bemühen in der Arbeitswelt Fuß zu fassen, verlieren in der Regel schnell wieder ihre Jobs, nachdem Antifaschist*innen ihre Arbeitgeber*innen über deren neonazistische Aktivitäten aufklären. So traf es zuletzt den Marler Neonazi Sören Emmrich, der als Grafiker eine feste Anstellung bei einem Dortmunder Textilgroßhändler hatte, bis er vor kurzem geoutet wurde. Emmrich wurde daraufhin sofort beurlaubt und sein Jahresvertrag wird auch nicht mehr verlängert werden.
Sybille Oßwald war auch schon angst und bange, da sie bereits seit einigen Monaten in der Dortmunder Nordstadt für die Shell-Tankstelle an der Schützen- Ecke Erwinstraße arbeitet. Da wir sie nun auch nicht länger zappeln lassen wollten, kam dann in den letzten Tagen - in mehreren Wellen - eine ganze Flut von Flugblatt- und Plakat-Aktionen ins Rollen, sodass alle Straßenzüge und Wohnblöcke rund um ihren Arbeitsplatz mit dem Outing-Material versorgt wurden. Auf ein vorheriges Schreiben an ihren Arbeitgeber wurde nicht zufriedenstellend reagiert, sodass man sich zu diesem Schritt entschloss. Da half es auch nichts, dass Neonazis in einer Nacht- und Nebelaktion zwischenzeitlich einige wenige Plakate wieder entfernten, gab es doch kurz darauf schon wieder eine Propagandawelle mit Schnipseln, Flyern und Plakaten.
So steckt nun in jedem Briefkasten in einem Umkreis von 500 Metern ein Flugblatt, mit ihrem vollen Namen und einem Foto von ihr, wo sie sich an einem Neonaziaufmarsch beteiligt, sowie einer ausführlichen Beschreibung ihrer neonazistischen Aktivitäten. An jeder Bushaltestelle und an allen Stromkästen sowie an zahlreichen Wänden klebt zudem ein Outing-Plakat, welches dieselben Informationen über die Neonazi-Aktivistin enthält und die Bewohner*innen der Nordstadt über das Treiben der Neonazistin informiert. Zudem verstreuten sich in in sämtlichen Straßenzügen im größerem Umfeld kleine Flugzettel mit den entsprechenden Informationen.
Wer sich nun noch einmal direkt beim Arbeitgeber beschweren möchte, oder einfach ganz harmlos anfragen möchte, ob Shell denn nun wirklich die Neonazistin Sybille Oßwald beschäftigt, kann dies unter den nachfolgenden Kontaktmöglichkeiten tun:
Shell-Tankstelle
Schützenstr. 153
44147 Dortmund
Deutschland
Telefon: 0231 / 9822444
Telefax: 0231 / 9822445
Hier nun der Inhalt des Outing-Plakats:
„Sybille Oßwald ist eine der FührungskaderInnen der neonazistischen Kameradschaft aus Dortmund. Sie ist den gewaltbereiten „Autonomen NationalistInnen“ zuzurechnen, die optisch insbesondere dadurch auffallen, dass sie sich nicht mehr an dem klassischen Neonazi-Outfit der 90er Jahre – mit Glatze, Bomberjacke und Springerstiefeln – orientieren. Vielmehr treten sie zeitgemäß auf, mit Cargohosen und Basecaps. Die neonazistische Ideologie ist allerdings genauso geblieben, wie die Bereitschaft zu gewalttätigen Übergriffen auf MigrantInnen, Linke und alternative Jugendliche.
Sybille Oßwald nimmt regelmäßig an bundesweiten Aufmärschen von Neonazis teil. Sie selbst soll sich um die Finanzen der örtlichen Neonazi-Kameradschaft kümmern und das Geld verwalten, dass durch RechtsRock-Konzerte und dem Vertrieb von Propagandamaterial eingenommen wird. Sie nimmt damit eine Führungsposition innerhalb der örtlichen Neonaziszene ein. Dortmunder Neonazis haben 2000 drei PolizistInnnen erschossen, 2005 den Punker Thomas Schulz brutal ermordet und am 1. Mai 2009 die Demonstration des DGB angegriffen.
Sybille wohnt in Dortmund-Dorstfeld, zusammen mit anderen Neonazis. Dort versuchen diese eine no-go-area für alle zu etablieren, die sich gegen Rechts engagieren und Rassismus und Antisemitismus eine Absage erteilen. Sie arbeitet an der Shell-Tankstelle in der Schützenstraße 153 im Dortmunder Norden.
Neonazis in der Nachbarschaft müssen nicht hingenommen werden. Werden also auch Sie aktiv gegen rechte Umtriebe im Viertel! Sprechen sie die Geschäftsführung von Shell darauf an, ob sie wirklich Neonazis tolerieren will! Beschweren Sie sich direkt vor Ort! Üben Sie Druck aus und drängen Sie auf eine Kündigung!
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Keim Raum für Neonazis in Dortmund!“
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
apropo...
faschos aufdecken und wegrocken!
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Kritik
Darüber hinaus lässt sich hier nicht die Authentizität derjenigen feststellen, die diesen Beitrag eingestellt haben. Es *könnte* sich genauso um eine Nebelkerze der Nazis und bei der geouteten Person um eine Antifaschistin handeln.
Wir sollten uns in unseren Methoden und Vorgehensweisen sehr deutlich von den Nazis abheben und unterscheiden.
Anders gesagt - ich halte vorliegenden Beitrag für großen Bockmist ...
Keim- Räume...
Super Aktion, dicken Daumen dafür, aber vielleicht sollte sich mensch nochmal angucken was er oder sie da so getippt hat bevor auf sämtlichen Flyern "Keim Raum für Nazis" zu lesen ist...
Keine Kneipe, keine Straße, keine Stadt den Faschist_innen-
Faschismus bekämpfen! Auf allen Ebenen!
@ Kritik - tkwm
Statements wie dieses liest man mittlerweile auf Indymedia sehr häufig. Leider werden sie meist einfach in den Raum gestellt, ohne sie argumentativ irgendwie zu begründen. Die Frage, die sich mir stellt, wenn ich obigen Satz lesen, ist, warum nicht? Warum können wir uns nicht über Naziaktivitäten empören, wenn wir uns ähnlicher Mittel bedienen?
Das Problem, das deiner (und nicht nur deiner) Position zu Grunde liegt, ist, dass sie politische Phänomene (z.B. auch politische Gewalt) auf ihre Erscheinungsform reduziert und den Inhalt gänzlich unbeachtet lässt. Es macht nämlichen einen ganz gravierenden Unterschied, ob solche Aktionen aus einer libertären, egalitären politischen Motivation heraus geschehen oder aus einer rassistischen, sozialdarwinistischen und antisozialistischen Motivation. Mir ist natürlich klar, dass auch Faschisten ihre politischen Inhalte für die richtigen halten (sonst wären es nicht ihre Inhalte). Aber du, der du ja vermutlich kein Faschist bist, solltest doch ersteinmal eine begründete Position zu dem politischen Inhalt dieser Aktion entwickeln und sie dann auf dieser Grundlage bewerten, statt dich über die Methoden zu empören.
Das wäre nett ;)
Outingaktionen sind ein guter Weg!
Diese Hobbynazis klauen doch sonst auch alles vom poli. Gegner siehe z.B die AN, Transpis, Sprüche...e.t.c !
Traurig und armselig ist doch nur noch!!
Nazis aus Dortmund...
Das gleiche gilt für die Nazifrauen! Klar, wenn man dick ist, kann es auch andere Gründe haben. Fettige Haare sind ja auch manchmal nur Folge eines Bad Hair Days...aber ich bitte euch! Ist das die Elite des von euch erträumten Reichs? Die fette Doberenz mit ihrem unfähig auf szenig gemachten Look, incl. ständig rausgewachsenem Ansatz...bähh! Da war sie vor ein paar Jahren mit ihren strohigem blond und ihrem BDM Grinsen ja noch authentischer! Von der oben beschriebenen Oswald verliere ich mal keine Worte.
Der Oberknaller ist dann aber wenn diese Typen unterwegs sind und dann irgendwer noch eine BRD Fahne mit sich rumschleppt und in ihren Reihen maschiert. Dümmer gehts nimmer...dachte immer das ist die schlimmer Demokrötenfahne?!
Allein schon an derartigen Oberflächlichkeiten merkt man ziemlich gut, was es mit dem eigenen elitären Anspruch den zumindest einige dieser Assis da haben auf sich hat. Anscheinend wird die eigene Jämmerlichkeit gerne auf andere insbesondere auf den politischen Gegner projiziert. Leicht nachvollziehbar aber trotzdem zutiefst peinlich!
@ Kritiker der Nichtüberprüfbarkeit
Bericht der örtlichen Antifa-Gruppe
"Wie einem Bericht auf der linken Veröffentlichungsplattform indymedia zu entnehmen ist, wurde die langjährige Dortmunder Neonazi-Aktivistin Sbyille O. bei ihrem Arbeitgeber geoutet. Die 23-Jährige arbeitet nach Angaben der AktvistInnen bereits seit einigen Monaten für die Shell-Tankstelle an der Schützenstr. 153 in der Dortmunder Nordstadt." Quelle
Foto von Sybille O. beim Naziaufmarsch am 01.05.10 in Schweinfurt:
https://linksunten.indymedia.org/de/node/20334
Foto von Sybille O. beim Naziaufmarsch am 05.06.10 in Hildesheim:
http://recherche-nord.com/cms/images/stories/2010.06.05.Hildesheim/0076.JPG
Lotta-Bericht u.a. auch über die Kassenwartin O.:
http://projekte.free.de/lotta/pdf/35/L35_Neonaziszene_Dortmund.pdf
die Hand die mich füttert
dass diese Frau, diesen urjüdischen Konzern noch durch ihre
Arbeitskraft unterstützt. Das ist ganz sicher ein Verrat an
der nationalen Sache. Statt dessen sollte sie sich lieber
handarbeitsmäßig betätigen und warme Socken für die Kameraden
häkeln. Denn der Winter kommt ganz sicher.
@radical left
Unsere Aktionsformen und Vorgehensweise *muss* sich von denen der Gegenseite unterscheiden.
Ich für meinen Teil möchte im Kampf gegen die Nazis nicht auf den Schulterschluß mit dem bürgerlichen Lager verzichten, was nicht bedeutet dass ich ein Fan von Linken/Grünen/SPD/FDP/CDU bin. Ganz im Gegenteil.
Und wir müssen auch nicht die gleichen Strategien wie die Nazis benutzen, wir sind kreativer, bunter, lustiger, lauter, sehen besser aus und haben mehr Spaß am Leben.
@tkwm
@mwkt
Auch der Weg ist das Ziel
Wenn die Frau nicht in einer Tanke für nen Hungerlohn arbeitet hat sie nur noch mehr Zeit scheiße zu baun. Zukacken mit Arbeit hilft (natürlich schön im Working poor Sektor), Wochenendschichten und Überstunden.
Mit derartigen Druck auf Faschos wandeln diese sich nur, Problemverlagerung nicht Problembekämpfung ist das. So sind die ANs in Berlin im Rahmen des rot grünen Aufstandes der Anständigen erst entstanden.
kritik muss ja sein..
Na was nun? Führungskader oder Führungkaderin?
Was mich auch verwundert: In eurem Outingschreiben siezt ihr den Leser, bis fast zum Schluss, da wird er dann wieder gedutzt. Das würde ich gern verstehen.
Vermittelbare Politik erwartet auch, dass man vermittelbar auftritt.
-
Liebe Mitleserinnen, selbstverständlich möchte ich sie nicht diskriminieren, obwohl ich die vermeintlich männliche Form verwende, vielmehr lege ich Wert auf Lesbarkeit (=Vermittelbarkeit).
Was soll der Scheiß?
Warum ist eigentlich mit Dumbo schluss? Liegt es daran, dass Dumbo so dick geworden ist? Oder daran, dass Dumbo nicht mit deinen lesbischen Neigungen klar kam, weil er von seiner Ex schon für eine Frau verlassen wurde? Oder weil du zu oft im Suff mit deinen ehemaligen Kameraden rum gemacht hast? Oder hast du etwa Dumbo verlassen, weil er im Knast sitzt weil er auf am Boden liegende Frauen eingetreten hat?
Outing
Ich bin gelegentlicher Kunde der betreffenden Tankstelle. Ich glaube, ich finde es richtig, zu versuchen, diesem Faschistenmädchen die Arbeitsstelle zu nehmen und die wirtschaftliche Grundlage zu entziehen. Schließlich muss man davon ausgehen, dass sie das Geld, was sie dort als Mitarbeiterin verdient, benutzt, um die kriminellen Machenschaften der Dortmunder Nazi-Terroristen mitzufinanzieren. Ich könnte zum Beispiel ganz schlecht damit leben, wenn mit dem Geld, das ich dort ausgebe, zum Beispiel Buttersäure gekauft würde, mit der dann Dortmunder Familien terrorisiert würden, wie man es schon öfter in der Zeitung gelesen hat.
Ich frage mich allerdings, ob man nicht erstmal unter vier Augen mit dem Tankstellenpächter hätte reden sollen. Oder ihn, wenn das zu gefährlich erscheint, anonym hätte informieren können. Vielleicht hat er gar nicht gewusst, dass seine Mitarbeiterin zu dieser Terroristengruppe gehört, und hätte sich von ihr getrennt, wenn er es erfahren hätte. Nun muss er aber sicher ebenfalls unter den Folgen der Veröffentlichung leiden. Was meinen Sie dazu?
Stefan