Bericht: Antifaschistische Demo in Kiel

mal wieder eilig und kurz angebunden 02.07.2010 23:52 Themen: Antifa
- Knapp 400 Menschen demonstrieren gegen rechte Gewalt und für antifaschistische Solidarität

- Kieler SPD bleibt Demo erwartungsgemäß fern – antifaschistischer Druck bleibt notwendig

- Mobilisierung für Prozessbegleitung am kommenden Dienstag
Es mag vor allem an der drückenden Hitze gelegen haben – mit knapp 400 Teilnehmer_innen war die Demo unter dem Motto „Solidarität mit Claudiu C. und allen anderen Betroffenen rechter Gewalt! Schluss mit der Nazigewalt in Kiel – Weg mit der neonazistischen „Aktionsgruppe Kiel“!“ deutlich schlechter besucht als von den Veranstalter_innen erwartet.

Trotzdem war es eine kraftvolle Demonstration, deren Redebeiträge tatsächlich sehr viel intensiver verfolgt wurden, als dies bei Antifa-Demos leider oft der Fall ist. Die Route ging durch die Kieler Innenstadt zum Buchladen Zapata (einem Schauplatz rechter Gewalt in Kiel) und endete vorm Kieler Opernhaus, dem ehemaligen Arbeitsplatz von Claudiu C.. Die Redebeiträge, die von betroffenen Projekten der Kieler Nazigewalt, sowie von der Partei die Linke, VerDi Kiel-Plön und der Autonomen Antifa-Koordination Kiel gehalten wurden, thematisierten die Solidarität unter- und mit den Betroffenen der Nazigewalt, das anhaltende Misstrauen gegenüber der etablierten städtischen Politik, das Wegschauen der Polizei und Erfolge antifaschistischer Aktivitäten in den letzten Jahren.
Für besondere Empörung, aber wenig Überraschung unter den Anwesenden sorgte die Aussage einer Sprecherin des Buchladens Zapata, die Ermittlungen wegen des Anschlages vom 09.Mai diesen Jahres seien ergebnislos eingestellt worden – Anwohner_innen hatten damals beobachtet, wie drei Neonazis die Scheiben einwarfen und hatten dann das Nummernschild des Fluchtwagens notiert. Bei dem Wagen handelt es sich um das Auto der Mutter des Kopfes der „AG Kiel“: dem stadtweit bekannten Nazischläger Daniel Zöllner! Mittlerweile wurden dem linken Buchladen seitens der Vermieterin gekündigt und er sucht neue Räume.
Die Polizei begleitete die Demo mit einen überraschend großen Aufgebot an Beamt_innen mit Kampfausrüstung.

Mehrere Redner_innen verlangten von den Unterzeichner_innen des Aufrufes von vor drei Tagen – unter anderem dem Oberbürgermeister Albig (SPD) und der Stadtpräsidentin – sie mögen den durch antifaschistischen Druck ausgelösten Solidaritätsbekundungen endlich Taten folgen lassen. Immer wieder wurde auch die bleibende Notwendigkeit einer starken antifaschistischen Bewegung in der Stadt betont, die einerseits in der Lage sein muss Druck auf die „offizielle“ Politik auszuüben und andererseits die Nazis aktiv in ihre Schranken verweisen können muss.

Berichten von Demonstrant_innen zufolge sollen bewaffnete Neonazis in der Stadt unterwegs gewesen sein. Die Polizei berichtet, sie habe drei bewaffnete „Personen des rechten Spektrums“ am Rande der Demo in Gewahrsam genommen.

Mit Spannung wird nun der am Dienstag ab 9:00 am Amtsgericht Kiel stattfindende Prozess gegen das Mitglied der „AG Kiel“ Christopher R. erwartet. Auch hier werden zahlreiche antifaschistische Aktivist_innen durch ihre Anwesenheit ihre Solidarität mit Claudiu C. bekunden.
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Ergänzungen

Bullenpresse

teilnehmerzahlen untertreiben die aber... 03.07.2010 - 00:06
02.07.2010 | 20:01 Uhr
POL-KI: 100702.3: Kieler demonstrieren friedlich gegen Rechte Gewalt
Kiel (ots) - Die für Freitagnachmittag angemeldete Demonstration des Kieler "Bündnis gegen Nazigewalt" verlief friedlich. Etwa 250 Teilnehmer hatten sich an der Demonstration beteiligt.
Die Demonstrationsteilnehmer wollten mit ihrer Veranstaltung Solidarität gegenüber den Betroffenen von Gewalttätigkeiten seitens des rechtens Spektrums bekunden. In den Vordergrund rückte der kommende Woche beginnende Prozess gegen einen Mann, der vergangenes Jahr im April einem Angehörigen der Kieler Oper schwere Verletzungen zugefügt hatte.
Die Polizei begleitete die Demonstration ab 16 Uhr vom Hauptbahnhof bis zur Abschlusskundgebung am Rathausplatz. Um 18.30 Uhr wurde die Demonstration seitens der Verantwortlichen für beendet erklärt. Es kam seitens der Teilnehmer zu keinen Störungen oder Zwischenfällen.
Während des Aufzugs wurden drei Personen des rechten Spektrums von Polizeikräften am Exerzierplatz kontrolliert. Die Beamten stellten hierbei Waffen sicher, so dass die Gruppe bis zum Veranstaltungsende in das Polizeigewahrsam verbracht wurde. Entsprechende Anzeigen wegen Verstößen gegen das Waffen- bzw. Versammlungsgesetz wurden gefertigt.
Matthias Arends

Hier die Seite des Bündnisses

hier der 03.07.2010 - 00:07
link!

Artikel auf KN-online

Kommentator 03.07.2010 - 09:52
Im Anhang der Artikel der KN. Was für ein armleges Schmierblatt: Derart stumpf einfach nur die Bullenpresse abzuschreiben... Tja, da kann mensch tatsächlich anfangen die kapitalistische Idee eines notwendigen Konkurenzkampfes zu glauben - es wäre schon die Frage ob eine Zeitung mit einer anderen Lokalzeitung in der Stadt derart schlechte Artikel schreiben könnte.




Kieler demonstrierten friedlich gegen rechte Gewalt

03.07.2010
09:03 Uhr
aktualisiert: 09:04 Uhr



Kiel - Am Freitagnachmittag haben 250 Kieler friedlich gegen rechte Gewalt demonstriert. Dazu aufgerufen hatte das Kieler "Bündnis gegen Nazigewalt". Die Demonstrationsteilnehmer wollten mit ihrer Veranstaltung Solidarität gegenüber Betroffenen von Gewalttätigkeiten seitens des rechtens Spektrums bekunden. Aktueller Anlass ist der kommende Woche beginnende Prozess gegen einen Mann, der im April 2009 einem Angehörigen der Kieler Oper schwere Verletzungen
zugefügt hatte.
Die Polizei begleitete die Demonstration ab 16 Uhr vom Hauptbahnhof bis zur Abschlusskundgebung am Rathausplatz. Um 18.30 Uhr wurde die Demonstration seitens der Verantwortlichen für beendet erklärt. Es kam zu keinen Störungen oder Zwischenfällen.
Während des Aufzugs wurden drei Personen des rechten Spektrums von Polizeikräften am Exerzierplatz kontrolliert. Die Beamten stellten
hierbei Waffen sicher, so dass die Gruppe bis zum Veranstaltungsende in Polizeigewahrsam genommen wurde. Entsprechende Anzeigen wegen Verstößen gegen das Waffen- bzw. Versammlungsgesetz wurden gefertigt, teilte die Poliziei am Freitagabend mit

PM des Bündnisses

Teilnehmer 03.07.2010 - 09:56
Pressemitteilung des Demo-Bündnisses – mit der Bitte um Veröffentlichung:

Mehr als 400 Menschen demonstrieren gegen rechte Gewalt in Kiel

Anlässlich des anstehenden Gerichtsprozesses gegen den Kieler Neonazi Christopher R. rief
ein breites Bündnis aus Betroffenen, linken und zivilgesellschaftlichen Gruppen, Parteien und
Verbänden zu einer Demonstration unter dem Motto: „Solidarität mit Claudiu C. und allen
anderen Betroffenen rechter Gewalt! Schluss mit der Nazigewalt in Kiel – Weg mit der
neonazistischen ‚Aktionsgruppe Kiel’!“ am 02.07.2010 auf.
Trotz der drückenden Hitze und einer zeitgleich stattfindenden antifaschistischen Demonstration in
Bargteheide zeigten sich mehr als 400 Menschen solidarisch mit dem Tänzer Claudiu C., der im
April letzten Jahres von Neonazis brutal zusammengeschlagen wurde und demonstrierten gegen
Nazi-Gewalt in Kiel. Unter anderem gab es Zwischenkundgebungen vor dem Buchladen Zapata in
der Sternstraße und am Asmus-Bremer-Platz. Die Abschlusskundgebung fand auf dem Rathausplatz
statt. Auch der betroffene Tänzer Claudiu C. selbst nahm, ebenso wie Vertreter_innen anderer
betroffener Einrichtungen und Projekte, an der Demonstration teil.
„Wir begrüßen es, dass unser Druck offensichtlich Wirkung gezeigt hat und der Kieler
Oberbürgermeister Torsten Albig sich nach einem Jahr des Schweigens endlich zu den fortlaufenden
Neonazi-Angriffen in Kiel äußert.“, so Demo-Sprecherin Elena Pieper. „Nur schöne Worte allein
reichen aber nicht aus.“ Im Vorfeld der Demonstration waren über 7000 Flugblätter verteilt worden
um die Öffentlichkeit über die fortlaufenden Übergriffe der neonazistischen „Aktionsgruppe Kiel“
zu informieren.
Dass Nazi-Gegner_innen in Kiel nach wie vor auf sich allein gestellt sind, wird unter anderem
daran deutlich, dass die Kieler Polizei die Ermittlungen nach dem letzten Angriff auf den Buchladen
Zapata einstellte, obwohl Zeug_innen die Täter_innen beobachtet und das Auto-Kennzeichen des
Fluchtautos der Neonazis notiert hatten. Es stellte sich heraus, dass es sich um das Auto der Mutter
des bekannten Kieler Neonazis Daniel Zöllner handelte. „Dieses Verhalten der Kieler Polizei zeigt,
dass nach wie vor kein ernsthaftes Interesse besteht, die sich stetig wiederholenden Neonazi-
Angriffe zu ahnden.“, so Elena Pieper abschließend.

REDEBEITRAG BÜNDNIS-DEMO 2.7.10

AUTONOME ANTIFA-KOORDINATION KIEL 04.07.2010 - 19:15
Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Genossinnen und Genossen!

Wir sind heute gemeinsam auf der Straße, um unserer Solidarität mit Claudiu C. öffentlich und unübersehbar Ausdruck zu verleihen. Claudiu wurde am 18. April 2009 vorm Kieler Opernhaus aus einer Horde von Neonazis heraus brutal niedergeschlagen, nachdem zuvor ein Angriffsversuch derselben Gruppe auf eine antifaschistische Kundgebung in der Innenstadt erfolgreich abgewehrt werden konnte. Claudiu wurde an diesem Tag lebensgefährlich verletzt und kann seitdem seinen Beruf als Tänzer nicht mehr ausüben. Am Dienstag findet die Gerichtsverhandlung gegen den Täter, den langjährigen Kieler Nazi-Aktivisten Christopher Rüdiger, statt. Wir wünschen Dir, Claudiu, von ganzem Herzen, dass das Ergebnis des anstehenden Prozesses in deinem Sinne sein wird und wollen Dir – nicht zuletzt mit der heutigen Demonstration – Kraft mit auf dem Weg geben, das Aufeinandertreffen mit dem Neonazitäter Christopher Rüdiger am Dienstag ohne größere Unannehmlichkeiten zu meistern und auch darüber hinaus, weiterhin einen Umgang mit dem Dir Angetanen zu finden.

Der Nazi-Übergriff auf Claudiu war nicht völlig willkürlich, er war – so die realistischen Einschätzungen – rassistisch motiviert. Claudiu passte wegen seiner Haarfarbe oder welcher Nebensächlichkeit auch immer in das Feindschema des Nazimobs. Der Übergriff passierte nicht etwa, weil der Neonazitäter Christopher Rüdiger verrückt ist oder er gar von Natur aus auf brutale Gewalt steht, sondern weil er einer Ideologie anhängt, die genau darauf abzielt:
Der rassistische, antisemitische und nationalistische Wahn des historischen wie des gegenwärtigen Nationalsozialismus wollte und will nichts anderes als Gewalt, Unterdrückung bis hin zur Vernichtung von Menschen, die sie aufgrund irgendwelcher irrational festgelegter, oftmals körperlicher Merkmale für minderwertig halten. Der Übergriff auf Claudiu war also keine x-beliebiger Fall von Gewaltausübung gegen Menschen, sondern er war Ziel eines grundfalsches Menschenbilds. Dieses grundfalsche Menschenbild der Nazis und aller anderen RassistInnen, welches immer wieder die Ursache von Übergriffen und anderer Gewalt ist, wie die Akteure, die es vertreten, gilt es deshalb zu bekämpfen – alltäglich und auf allen Ebenen.

Der Übergriff auf Claudiu war einer von vielen Fällen rechter Gewalt in Kiel in den letzten Jahren, wenn auch der wohl schwerwiegendste. Verantwortlich hierfür ist - wie bekannt - eine relativ kleine, politisch einflusslose aber schubweise – z.B. gegenwärtig - immer wieder recht aktive Neonaziszene, die sich organisatorisch aufteilt auf den lokalen NPD-Kreisverband und die eng mit ihm kooperierende sogenannte „Aktionsgruppe Kiel“. Während ersterer größtenteils aus teilweise langjährigen Parteisoldaten besteht, ist die „AG Kiel“ ein mehrheitlich aus jungen Neonazis zusammengesetzter Haufen mit hoher Fluktation, aber auch einigen wenigen tonangebenden Konstanten, der sich durch teilweise strategisch fragwürdigen Aktivismus und ein hohes Aggressionspotential auszeichnet. Die aktuelle Besetzung des AG Kiel-Umfelds rekrutiert sich schwerpunktmäßig aus Jugendlichen aus Kieler Vororten nördlich des Kanals. Sie werden von den wenigen verbliebenen älteren Neonazis offen angeleitet, die in den vergangenen 2-3 Jahren organisatorische und aktivistische Erfahrungen sammeln konnten.

Wenn wir die sich wiederholenden Fälle von neonazistischer Gewalt zurückdrängen wollen, müssen wir mit vereinten Kräften dafür sorgen, dass deren Ausgangspunkt, die Naziszene in Kiel und Umland , durch eine offensive alltägliche antifaschistische Praxis am wachsen gehindert und stattdessen zum Bröckeln gebracht wird. Zum größtmöglichen Schutz vor Naziaggressionen setzen wir auf eine breite antifaschistische Bewegung, d.h. auf eine Vielzahl von unterschiedlichen Menschen, die in der Lage sind, aus einem emanzipatorischen Selbstverständnis heraus zu jeder Zeit und an jedem Ort selbstständig und selbstbewusst Nazis im Alltag zu widersprechen und zu widerstehen. Das beinhaltet die stetige Aufklärung über Naziaktivitäten und -strukturen genauso, wie der gemeinsame Ausdruck dieses Willens auf der Straße, wie wir ihn hier heute zum wiederholten Male mittels unserer Demo formulieren. Vor allem heißt das aber, alltäglich und spontan bereit zu sein, Verantwortung zu übernehmen und nicht auf Aufrufe organisierter AntifaschistInnen zu warten: Lasst nicht zu, dass Nazis ungestört in der Öffentlichkeit auftreten können! Verweigert und entsorgt ihren braunen Müll! Übertönt ihr widerliches Gerede! Reißt ihre Aufkleber ab! Übermalt ihre Parolen! Outet, bedrängt und vertreibt die dafür verantwortlichen Akteure! Habt ein Auge auf von Naziangriffen gefährdete Läden!

Leider sind wir uns darüber bewusst, dass wir durch ein solches Agieren die Nazis im besten Fall und nur phasenweise klein halten können, indem wir ihre Spielräume einschränken. Daran, dass eine kaputte, auf Ausbeutung, Unterdrückung und Konkurrenz basierenden Gesellschaft wie die der bürgerlich-kapitalistischen BRD auch immer kaputte Leute wie z.B. Nazis hervorbringt, werden wir auf diese Weise nichts ändern können. Dass es zu rassistischen Übergriffen, zu Angriffen auf Linke und zur Verbreitung von Vernichtungs- und Ausgrenzungsideologien kommt, werden wir innerhalb dieser Verhältnisse - die es nicht nur aus diesem Grund zu verändern gilt - leider niemals verhindern können. Wir können uns aber bemühen, damit den bestmöglichen Umgang finden. Neben bereits genanntem, schließt dies natürlich ganz zentral die praktische Solidarität mit Betroffenen von Nazigewalt mit ein. Diese Solidarität drücken wir heute - nicht zum ersten mal - symbolisch aus und am Dienstag werden wir Claudiu solidarisch im Gerichtssaal unterstützen.

Wir denken, dass die heutige Demonstration wie auch die zahlreichen vergangenen großen antifaschistischen Mobilisierungen gezeigt haben, dass wir in Kiel großes Potential haben, der Neonaziszene und ihrer Gewalt selbstbewusst und erfolgsversprechend entgegenzutreten, wie die seit vielen Jahren unzähligen erfolgreichen antifaschistischen Aktivitäten auch ganz praktisch unter Beweis gestellt haben. Dieses Potential gilt es weiterhin zu nutzen und auszubauen.


Also: Schließt Euch in Euren Umfeldern zusammen, bietet den Nazis mit Euren Mitteln auf Euren Ebenen die Stirn!

Stärkt die bestehenden antifaschistischen Strukturen in dieser Stadt!

Haltet täglich die Augen offen und reagiert auf rassistischen, antisemitischen und nationalistischen Dreck jeglicher Art - überall!

Und niemals vergessen: Übt antifaschistische Solidarität – mit Claudiu und allen anderen betroffenen rechter Gewalt!

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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dienstag — yoda

@yoda — Recht hast Du!

Fotos — kann nicht mal jemand

Redebeiträge/Moderation — demo-Konsument

niemals 400letz — kieler

@Kieler — auch dabei gewesen

erlebnisbericht — nix nun

Bilder — Teilnehmer

Zahlen — ich