Anmerkung der Moderationsgruppe:
Trotz der Bitte, de.indymedia.org zum Veröffentlichen von eigenen Berichten und selbst recherchierten Reportagen zu nutzen, wurde hier ein Termin, ein Aufruf, die Einladung zu einer Veranstaltung oder die Ankündigung einer Aktion reinkopiert.
Es ist nicht das Ziel von Indymedia, ein möglichst umfassendes Infoportal incl. Terminkalender anzubieten. Indymedia will eine Plattform für engagierte MedienmacherInnen und ihren eigenen Inhalte bieten. Das Veröffentlichen von Terminen, Aufrufen und Einladungen gehört nicht zu den Zielen des Projektes. Mehr Informationen, warum sich Indymedia nicht zum Veröffentlichen von Terminen eignet, findest Du hier. Bitte nutze stattdessen die verlinkten Terminkalender-Seiten.
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30.3 Räumung der Woh. des Bügermeisters Joe !
Der Gentrificationsprozess ist weiter am Rollen und jetzt soll die Wohnung des seit Jahren kiezbekannten Joe am 30.3.2010 von den Schergen geräumt werden.
Die läuft alles im Rahmen eines krassen Umstrukurierungsprozesses platt gemacht werden.
Speziell in Fhain ist dieser Prozess schon fast ganz abgeschlossen, und der Bürgermeister Joe ist einer der letzten, die in dem Haus noch die Fahne der Besetzer hochhält. Auch das Haus selbst ist mittlerweile so gut wie platt gemacht und es wohnen da jetzt fast nur noch erfolgreiche und "ordendliche" Leute.
Und gerade die Kreutziger Str. war bis 2002 so eine der lebendigsten Straße Berlins, die sich aus der BesetzerInnenbewegung 1990 und aus Teilen der schon damals geräumten direkten Paralellstr. der Mainer Str. entstanden ist. Mittlerweile ist diese kaum wieder als solche zu erkennen, legentlich es haben NUR die Häuser überlebt, die es dank der SOG (sebstverwaltete ostberliner Genossenschaft) geschafft hatten, sich zu kaufen und eben den normalen Gentrification-Prozess zu entziehen.
Der Hauseingentümer ist einer der extremsten Spekulanten in Berlin und hat zusammen mit den Bezirksämtern und dem Quartiersmanagement ganz klare Vorstellungen, wie denn Friedrichshein und damnächst Neukölln aus zu sehen haben.
Hier gilt es jetzt mit allen Mitteln Widerstand zu leisten, um noch zu retten, was noch zu retten ist.
Kommt alle !!
Wir werden siegen !
Die läuft alles im Rahmen eines krassen Umstrukurierungsprozesses platt gemacht werden.
Speziell in Fhain ist dieser Prozess schon fast ganz abgeschlossen, und der Bürgermeister Joe ist einer der letzten, die in dem Haus noch die Fahne der Besetzer hochhält. Auch das Haus selbst ist mittlerweile so gut wie platt gemacht und es wohnen da jetzt fast nur noch erfolgreiche und "ordendliche" Leute.
Und gerade die Kreutziger Str. war bis 2002 so eine der lebendigsten Straße Berlins, die sich aus der BesetzerInnenbewegung 1990 und aus Teilen der schon damals geräumten direkten Paralellstr. der Mainer Str. entstanden ist. Mittlerweile ist diese kaum wieder als solche zu erkennen, legentlich es haben NUR die Häuser überlebt, die es dank der SOG (sebstverwaltete ostberliner Genossenschaft) geschafft hatten, sich zu kaufen und eben den normalen Gentrification-Prozess zu entziehen.
Der Hauseingentümer ist einer der extremsten Spekulanten in Berlin und hat zusammen mit den Bezirksämtern und dem Quartiersmanagement ganz klare Vorstellungen, wie denn Friedrichshein und damnächst Neukölln aus zu sehen haben.
Hier gilt es jetzt mit allen Mitteln Widerstand zu leisten, um noch zu retten, was noch zu retten ist.
Kommt alle !!
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Sollen wir?
Kurz: gibts ne konkrete Uhrzeit?
Danke Wem?
Rechenbeispiel für 4 000 000 € Selbsthilfetopf:
1 000 000 € für die schweizer Herrenmenschen welche das Haus von den New Yorker Juden zwischen 1933 - 1945 günstigst erstanden hatten. Rückübereignung durch neue deutsche Richter mit Zustimmung der "jewish Claims". Die New-Yorker die ihr Leben in Deutschland dadurch retten konnten und der Shoa entgingen bekammen ihr Haus nicht zurückübereigent obwohl sie ebenso einen Anspruch darauf anmeldeten.
1 000 000 € für dringende bauliche Notwendigkeiten
1 000 000 € für überflüssige Extras (nicht die Fassade)
1 000 000 € für Löhne und Gehälter von Archithekten und leute die einfach mal viel Geld verdienen wollten weil sie in ihrem eigenem Haus arbeiteten.
Quintesenz:
Das Haus und jeder hier ist immer noch räumungsbedroht wenn die Miete nichtmehr gezahlt wird.
Lieblingszahlweise:
Kleine Kinder und zahlungskräftige Mieter\Hauseigentümer
Nachteile:
Haus selber tot, nicht eine Solarzelle auf dem Dach trotz Sonnenschein.
Unrzeit
uhr egal
macht was
30.03. Brunch um 11 Uhr?
gott mit euch