BLN WarmUP- Demo und Updates
Knapp 1000 Leute heute auf der Demo. Nach kurzen Rangeleien mit den Cops zog die kraftvolle Demo durch P-Berg und Mitte.
Morgen wird die Demo erst 20 Uhr stattfinden, damit soll gewährleistet werden, das Menschen die vorher noch gegen das Konzert von Sizzla demonstrieren und trotzdem ihre Solidarität mit der geräumten Brunnen auf die Straße tragen wollen, dies auch tun können.
Morgen wird die Demo erst 20 Uhr stattfinden, damit soll gewährleistet werden, das Menschen die vorher noch gegen das Konzert von Sizzla demonstrieren und trotzdem ihre Solidarität mit der geräumten Brunnen auf die Straße tragen wollen, dies auch tun können.
So gegen 20 Uhr sammelten sich am Kollwitzplatz ca 500 Menschen die ihre Wut über die Räumung der Brunnen 183 gestern auf die Straße tragen wollten. Da die Cops massive Vorkontrollen machten, sammelten sich mehrere Hundert Menschen in den Seitenstraßen. Die Cops ließen es dann auch gleich auf eine kleine Machtprobe ankommen, in dem sie die Demo nicht losgehen ließen. Der Grund war der angeblich noch nicht geregelte Verkehr. Die DemonstrantInnen hatten ihrerseits die Schnauze voll und so kam es gleich zu Beginn zu zwei Ausbruchsversuchen. Leider waren beide ein wenig zu zaghaft, so das die Cops die Situation schnell klären konnten. Gerade in den Momenten wäre eigentlich, mit ein wenig mehr Entschlossenheit, mehr drin gewesen.
Die Demo zog dann auf einer abgeänderten Strecke los. Der Grund für die Streckenänderung war, dass der Oberanstaltsleiter fand das es in der Brunnenstr. zu einer zu großen Emotionalität kommen könnte und er verbot diesen Teil der Demo.
Die Demo war größtenteils sehr lautstark, was wohl auch an dem fehlenden Lauti lag. Die Cops hatten ein großes Seitenspalier aufgezogen, schafften es aber nicht die Menschen die auf dem Gehweg mitliefen in die Demo reinzudrängen. Im laufe der Demo wuchs die Teilnehmerzahl bis auf 1000 an.
Für den Warm-Up nicht schlecht, mal sehen was heute Abend geht, raus auf die Straße und rein in die Bewegung für mehr Freiräume im Leben!
Und nicht vergessen, Demos sind wichtig um unsere Inhalte nach außen zu tragen und ein gemeinsamen Moment zu schaffen. Unser Widerstand ist allerdings vielfälltiger, also bildet Bezugsgruppen, seid kreativ und tragt unsere Wut auf die Straße.
WICHTIG MORGEN ERST 20 UHR O-PLATZ!!!
Am Freitag ist um 19:30 Uhr die WBA-VV im Bethanien, kommt vorbei, bringt euch mit ein und vernetzt euch.
Ihr habt den Termin bestimmt, wir bestimmen den Preis!
Die Demo zog dann auf einer abgeänderten Strecke los. Der Grund für die Streckenänderung war, dass der Oberanstaltsleiter fand das es in der Brunnenstr. zu einer zu großen Emotionalität kommen könnte und er verbot diesen Teil der Demo.
Die Demo war größtenteils sehr lautstark, was wohl auch an dem fehlenden Lauti lag. Die Cops hatten ein großes Seitenspalier aufgezogen, schafften es aber nicht die Menschen die auf dem Gehweg mitliefen in die Demo reinzudrängen. Im laufe der Demo wuchs die Teilnehmerzahl bis auf 1000 an.
Für den Warm-Up nicht schlecht, mal sehen was heute Abend geht, raus auf die Straße und rein in die Bewegung für mehr Freiräume im Leben!
Und nicht vergessen, Demos sind wichtig um unsere Inhalte nach außen zu tragen und ein gemeinsamen Moment zu schaffen. Unser Widerstand ist allerdings vielfälltiger, also bildet Bezugsgruppen, seid kreativ und tragt unsere Wut auf die Straße.
WICHTIG MORGEN ERST 20 UHR O-PLATZ!!!
Am Freitag ist um 19:30 Uhr die WBA-VV im Bethanien, kommt vorbei, bringt euch mit ein und vernetzt euch.
Ihr habt den Termin bestimmt, wir bestimmen den Preis!
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
dont feed the troll
offensichtlich hat da wer seinen spaß dran falschinfos zu verbeiten und zu spalten was das zeug hält.
um dem ganzen den wind aus den segeln zu nehmen gibt es ein paar einfach regeln die es zu beachten gilt:
-termine die nur auf indymedia stehen sind mit vorsicht zu genießen. wirkliche termine sind auch auf anderen seiten (stressfaktor, wba,...) zu finden.
-das gleiche gilt für "geheime infos", die hier irgendwer postet
-indymedia ist kein diskussionsforum - erst recht keines für demotermine und ähnliches. wer sowas postet, kann nur eins im sinn haben, also ignoriert den scheiß und helft damit den mods.
informiert euch auch über folgende seiten:
http://wba.blogsport.de/
http://liebig14.blogsport.de/
http://stressfaktor.squat.net/
http://streetart137.blogsport.de/
für eine krafvolle demo in kreuzberg:
Ihr habt den Termin bestimmt. WIR BESTIMMEN DEN PREIS!
BRUNNEN 183 FIGHTS BACK!
26.November, 20.00 Uhr, Oranienplatz (Kreuzberg)
Ergänzung
Als gegen 21 Uhr dann etwa 400 Personen (+ ca. 100 nicht durchsuchte Personen) losgingen, im Dunkeln war nicht so gut zu zählen, wurden sie von der Direktionshundertschaft 3 (aus Mitte, mit der Rückenkennung C1 und C2) aufgehalten. Zwischen den PolizistInnen und DemonstrantInnen entwickelten sich in den forderen Reihen regelrechte Faustkämpfe. Vor der Demonstration warteten Einheiten der 22. Ehu und der 23. Ehu um Einzugreifen. Die DemonstrantInnen warteten jedoch nicht darauf und liefen nach einer Durchsage der Polizei, dass der Verkehr noch geregelt werden müsse, in die entgegengesetzte Richtung. Nach einigen Metern gab es jedoch einen Kessel und alle liessen sich wieder von der Polizei leiten.
Vereinzelt wurden zwar DemonstrantInnen durch die Polizei herumgeschubst, Festnahmen oder ähnliches habe ich nicht gesehen. In der Demonstration selbst waren einige PolizistInnen in ziviler Kleidung. Eher seitlich mehrere szenekundige PolizistInnen mit grünen Westen, die jedoch auch sehr schnell in ziviler Kleidung dastehen. Die Demonstration war sehr lautstark, lief aber die ganze Zeit in einen leicht geöffneten Wanderkessel. Ein Hubschrauber überflog die Demonstration. Wenige Strassen vor der Brunnenstrasse wurde der Wanderkessel stellenweise komplett zugezogen und die PolizistInnen liefen zweireihig. Die Brunnenstrasse war dann zwischen Invalidenstrasse und Torstrasse gesperrt. Eine Zwischenkundgebung wurde dann abgehalten und dann ging es weiter zum Nordbahnhof. Bei der Zwischenkundgebung wurde ein Redebeitrag gehalten, dieser kam jedoch nur aus einen Megaphon und so verstand ein grosser Teil der DemonstrantInnen diesen nicht. Mit "Wir Bleiben Alle"-Sprechchören ging es dann im Wanderkessel weiter und am Nordbahnhof die Demonstration beendet. Hier kam es dann zu kleinen Scharmützeln.
Eine relativ grosse Gruppe (ca. 50 bis 100 Personen) konnte ausbrechen und zog dann weiter in Richtung U-Bahnhof Bernauer Strasse. Dabei kam es zu kleinere Barrikadenbauten, die aber von den nachfolgenden PolizistInnen sofort wieder weggeräumt wurden. Diese rannten dann aggressiv den Leuten hinterher, sodass diese sich verstreuten.
Ergänzender Zeitungsartikel...
http://www.morgenpost.de/berlin/article1213087/Hausbewohner-gehen-gegen-Raeumung-vor.html?slideshowpage=8
Mopo
http://www.morgenpost.de/berlin/article1213087/Hausbewohner-gehen-gegen-Raeumung-vor.html
So ein Schwachsinn. Das große Eisentor am Rathaus war zu, nur deswegen konnte sich kein Zutritt verschafft werden. Lediglich ein paar Zivis tauchten auf, als man versuchte einzutreten. Diese wurden am Weihnachtsmarkt abgeschüttelt.
Hier wird versucht zu suggerieren die Bullen könnten irgendwas schützen. Können sie aber nicht. Wir kommen wieder, andere Zeit, anderer Ort...
Fuck Springer-Hetzer!
Für unkontrollierbaren Widerstand!
Einiges bleibt aber unverständlich
Bisher klingen die Berichte immer so, als wenn die meisten Leute im Haus noch Mietverträge hatten und wie in der Yorck illegal geräumt worden wären. Dann dürfte doch das Vorgehen der Polizei illegal gewesen und mit einem fitten Anwalt (im Gegensatz zur Yorck) was zu erreichen sein. Schliesslich kann man nicht einfach in irgendein haus gehen, die Mieter rausprügeln und den Einganz zumauern. Wenn doch, dann möchte ich das nämlich mal bei einigen Polizeiführern oder Kronawitter zu Hause machen.
Wowereit mal persönlich ansprechen
Da Klaus Wowereit sich ja öffentlich für die Erhaltung des Umsonstladens stark machte, kann man ihn ja darauf ansprechen, warum er das anvisierte Ersatzgrundstück lieber Jette Joop in den Schoß warf. Da der Herr Wowereit die Eskalation unbedingt will, bekommt er sie nun auch. Es schadet nicht, dass Herr Wowereit auch mal persönlich zu spüren bekommt, welche Folgen seine Politik hat. Kommt zahlreich! Seid laut, bunt und kreativ!
Quelle: Körnerpost, Ausgabe November, Seite 5
http://www.qm-koernerpark.de/images/stories/koernerpost/koernerpost_november09.pdf
20:00 X-Berg: Wansner und Knape auch da
Do., 26.11., 20.00 Uhr:
Politische Stammtischrunde des CDU-OV Oranienplatz
im Lokal „Glashaus“, Ritterstr./Lindenstr.,
10969 Berlin.
Aktivitäten im Ortsverband Oranienplatz
zu den im Bericht aufgelisteten Themen
Als Neumitglied dürfen wir begrüßen Herrn Prof. Michael Knape, Direktor beim
Polizeipräsidenten, der den Weg in unseren Ortsverband Oranienplatz gefunden
hat. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit,
Ihr
Kurt Wansner"
http://www.friedrichshain-kreuzberg-cdu.de/daten/RundbriefNov2009.pdf
https://www.taz.de/1/archiv/print-archiv/printressorts/digi-artikel/?ressort=ba&dig=2009%2F11%2F24%2Fa0055&cHash=2257d81a8d
Fotos: Demo für die Brunnenstraße 183
http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/241109raeumung_brunnenstrasse183.html
bilder zur WarmUP- Demo
bilder zur WarmUP- Demo
Angriff
Gesicherte Info, wir konnten alles aus dem Fenster beobachten und auch filmen (was wir sicher NICHT uploaden werden).
!!BURN THIS CITY!!
bilder zur WarmUP- Demo
wohl Demo-Route
http://www.morgenpost.de/berlin/article1213727/Sympathisanten-demonstrieren-wieder-gegen-Raeumung.html
Zusammenfassung: Die Berliner Kampagne gegen
http://www.classless.org/2009/11/26/die-berliner-kampagne-gegen-hasbrenner-und-terroristen/
18.00 Uhr am O-Platz
18.15 o-platz
Aktueller
Aufruf zum überregionalen Aktionsmonat
Unsere Utopien gegen ihren Profit!
Aktionsmonat für autonome Freiräume und gegen Repression!
Die Zeit ist reif für eine unkontrollierbare Bewegung…
Dies ist ein Aufruf, der sich an alle selbst von Repression und Ausgrenzung betroffenen oder solidarischen Menschen, an alle Kleingruppen und linken Zusammenhänge, Künstler_innen und Aktivist_innen wendet. Er wurde formuliert, da die letzten Wochen in Berlin und in anderen Städten und Ländern turbulent waren und die Ereignisse sich überschlugen.
Es ist oft das gleiche Schema: Sobald sich Menschen einen Freiraum schaffen um dort kollektiv neue Formen des Zusammenlebens und -kämpfens zu erproben, schlägt der Staat mit seinen Repressionsorganen zu. Es kommt zu Räumungen, Verhaftungen und letztendlich auch zu Prozessen. Egal ob Erfurt, Magdeburg, Berlin, Hamburg, Dresden oder Oldenburg: in der kapitalistischen Verwertungslogik ist kein Platz für Freiräume. Uns reicht es schon lange und – es wird Zeit das wir gemeinsam zurückschlagen!
Die Situation in Berlin…
In den frühen Morgenstunden des 16. November wurde Tobi in der Nähe von 2 brennenden Autos festgenommen. Ihm wird vorgeworfen, diese angezündet zu haben, und er sitzt nun in U-Haft. Am selben Nachmittag stürmte die Polizei gleich zwei Hausprojekte in Berlin: die Liebig 14 und die Liebig 34. Menschen wurden in ihren Zimmern eingesperrt und geschlagen, es gab kaum Zeug_innen der Durchsuchung, die Bullen verhielten sich gewohnt rüpelhaft. Eine Woche später wurde die Brunnenstr. 183 widerrechtlich geräumt. Die Einrichtung wurde von den Bullen zerschlagen, alle Fenster herrausgerissen und das Haus unbewohnbar gemacht. 40 Männer, Frauen und Kinder sitzen auf der Straße.
Die Antwort darauf folgte schnell: 3 große Solidemos,und etliche Soli-Aktionen in Berlin und anderen Städten. Viele Menschen wurden dabei festgenommen, gegen mindestens 2 wurde ein Haftbefehl ausgesprochen. Berlin ähnelt zur Zeit einer Polizeistadt, Platzverweise werden ständig wahllos verteilt, Kleingruppen werden verfolgt, Menschen werden auf der Straße kontrolliert und durchsucht, Wannen und Zivis prägen das Stadtbild.
Zugleich hetzt ein Teil der die Medien massiv gegen die linke Szene und die Hausprojekte: Die U-Haft von Alex wurde von der Springerpresse gefordert, Tobi wurde vorverurteilt und mit Namen und Gesicht auf der Titelseite abgedruckt und es wird dazu aufgerufen, die „Terrornester“ endlich zu räumen. Dies ist eingebettet in die staatliche Kampagne gegen „Linksextremismus“, die die linke Szene isolieren und mit Neonazistrukturen gleichsetzen soll.
Dass ein Repressionsschlag kommen musste, war abzusehen: Die linke Szene hat in den letzten Jahren mit vielen Demos und Aktionen dass Thema Stadtumstrukturierung und Freiräume auf die politische Tagesordnung gesetzt und im Bewusstsein der Menschen gehalten. Die Berliner Polizei und Justiz gab in den letzten Monaten wiederholt ihre Hilflosigkeit gegenüber den militanten Aktionen zu, blamierte sich kräftig und verwies die Lösung des Problems an die Politik. Sie beklagte sich vermehrt, dass die verschiedenen Aktivitäten auch von einem großen Teil der Bevölkerung durchaus mit Sympathie begegnet wird. Dies ist auch nicht verwunderlich, denn unsere Politik betrifft nicht nur unsere Projekte.
Denn nicht nur linke Hausprojekte sind von der Gentrifizierung bedroht, der Prozess der Aufwertung und der damit einhergehenden Verdrängung betrifft einen Großteil der Menschen in den Berliner Innenstadtbezirken! Während die Armut nicht nur in Berlin seit Jahren ständig steigt, explodieren hier gleichzeitig die Mieten. Die verschärfte Ausrichtung der Gesellschaft an Profitinteressen betrifft viele gesellschaftliche Bereiche, und stößt auch an vielen Stellen auf Protest, wie z.B. die weltweite Besetzungswelle an den Unis.
Hetze gegen Hausprojekte ist das eine – vermeintliche politische Kompromisse das andere. Wir befinden uns derzeit in Berlin in der Situation, dass das Thema steigende Mieten und Gentrifzierung gerade von allen Seiten aufgegriffen wird. Das ist erstmal ein Erfolg – aber birgt auch Gefahr. Denn die politische Strategie ist klar: durch ein paar kosmetische Änderungen an den Mietgesetzen sollen die Betroffenen eingelullt werden, soll der alltägliche und allnächtliche Widerstand isoliert werden, um ihn dann durch Bullen und Staat zerschlagen zu lassen. Lassen wir uns nicht isolieren – und lassen wir uns auch nicht mit eine paar kosmetischen Kleinigkeiten abspeisen!
Und darüber hinaus…
Es brodelt nicht nur in Berlin kräftig rund um Freiräume und andere emanzipatorische Bewegungen. Auch in anderen Städten organisiert sich Widerstand auf vielen Ebenen, sind Häuser bedroht, werden besetzt und geräumt, Freiraumbewegungen leben in vielen Städten auf, Menschen wehren sich gegen Repression, Verdrängung und Überwachung. In Hamburg wurde gerade während einer Freiraumdemo ein kurz zuvor besetztes Haus geräumt, und ein Angriff auf die Roten Flora wird medial vorbereitet. In Erfurt wurde das langjährig besetzte Topf und Söhne Gelände mit einem wahnwitzigen Polizeieinsatz geräumt, die anschließende stille Besetzung des Kegelheims wurde noch am selben Abend nach ihrer Bekanntgabe gewaltsam beendet.
In den Niederlanden wurde vor kurzem ein Gesetz verabschiedet, dass die komplette Besetzer_innenszene kriminalisiert und das Besetzen und die Unterstützung dessen illegalisiert. Dies ist auch ein „Erfolg“ von medialer Hetze und mangelnder Solidarität, die nach bekanntgabe hätte erfolgen können. Auch in Lodz/Polen gab es vor kurzem eine brutale Razzia im Squat K50. Des weiteren wurde auch das bekannte Squat Milada in Prag geräumt.
Ob Erfurt, Hamburg, Wien, Magdeburg, Münster, Wilhelmshaven, Oldenburg, Prag, Lodz, Berlin und Dresden – überall die gleiche Scheisse, und die gleiche Repression…
Denn da wo sich Menschen gegen die sich verschärfenden kapitalistischen Verhältnisse wehren, sitzen auch Menschen in den Knästen, die sich für ihre Utopien von einer besseren Welt engagieren. Wenn eine Bewegung zu sehr an Boden gewinnt, kommt es zu Repressionsschlägen, um die Bewegung zu isolieren, zu kriminalisieren und damit zu brechen, wie gerade aktuell in Berlin oder das letzte Jahr in Griechenland. Dagegen müssen wir uns wehren und unsere Solidarität zeigen!
Überregionaler Aktionsmonat…
Wir wollen euch dazu aufrufen, euch mit euren Mitteln und Möglichkeiten an einem Aktionsmonat für unsere Freiräume und gegen die Repression einzubringen. Wir denken dass es wichtig ist, den Gesamtzusammenhang zu sehen und solidarisch zu sein, aber gerade auch lokal zu agieren, um unsere Strukturen auszubauen, Erfahrungen zu sammeln und unkontrollierbar zu sein. Große Demos in Berlin oder Hamburg können genau das momentan nicht leisten. Wir erhoffen uns einen ähnlichen Effekt wie es damals bei der Räumung des Ungdomshuset gab, dort kam es hier spontan in über 20 Städten zu Solidaritätsaktionen, welche die Größe und die Vielfältigkeit unserer Bewegung sehr gut zum Ausdruck brachte. Neben den Aktionen möchten wir euch auffordern eure Sichtweisen auf Freiräume uns mitzuteilen, was bedeutet es in Ostdeutschland oder anderswo ein AJZ aufzubauen, wo sind die Unterschiede zwischen Projekten in Groß- und Kleinstädten, wie entwickeln sich diese Räume? Ziel ist es, möglichst viele Artikel und Berichte zu sammeln und dann diese gemeinsam in eine Broschüre einfließen zu lassen.
Egal ob Straßentheater, Infoveranstaltungen, Reclaim the Streets, spontane Demos, das Schaffen neuer Freiräume, Flugiverteilaktionen, öffentliches Kino, Konzerte im öffentlichen Raum, Straßenbahnpartys, nächtliche Spaziergänge, Solipartys… sucht eure Aktionsformen und zeigen wir gemeinsam, dass wir diese Scheiße satt haben.
Eckdaten:
Der Aktionsmonat beginnt JETZT und wir werden am 3. Januar auf einer SonderVV besprechen wie es weitergeht!
Silvester – beteiligt euch an den lokalen Antirepressions- / Antiknastdemos!
Schickt eure Berichte und alles weitere an: wba-actionweeks@riseup.net
Unkontrollierbar, vielfältig, subversiv, kreativ – sorgen wir für einen heißen Winter!
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
hören sagen — ich hoffe mal nicht
Bitte auf die Startseite damit! — böerfghnwuör-vjbhuföwerbfuwäoedvcujbwöiecvfb-
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wenn schon denn schon — name
Solidarische Grüße aus Karlsruhe! — wir bestimmen den Preis...
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Genossen und — GenossInnen
Auf zur Lokalität "Glashaus"! — egal
mit knape ein bierchen trinken... — cdu-wähler
Nicht auf Gerüchte hören! — ...
20.00 — egal
liebig? — stino
Gibts nen Funker, heute?! — Leitstelle
Nordneukölln digga! — 44! 49!
@Leitstelle — jaja