[Berlin] Heute Nazisponti nach Anschlag
Die Kneipe "Zum Henker" in Berlin-Schöneweide ist auch bei der Antifa schon länger für sein rechtsextremes Klientel bekannt. Die antifaschistische Kampagne gegen den "Henker" läuft seit längerem: im Sommer fand die letzte Kundgebung gegen das Lokal statt:
http://www.youtube.com/watch?v=F_7KLPQfvX0
Gestern Nacht kam es zu einem Angriff auf den "Henker", in dem sich zu dem Zeitpunkt etwa 40 Menschen aufhielten: EinE vermummteR AutofahrerIn warf erst einen, als mehrere Personen aus der Kneipe ins Freie traten den zweiten Molotowcocktail richtung Lokal. Als mehrere Nazis versuchten das Auto am flüchten zu hindern, indem sie sich auf die Motorhaube des Fahrzeugs warfen, wurde ein Rechter schwer und zwei leicht verletzt. Der schwer verletzte Nazi liegt noch im Krankenhaus; in rechten Internetforen wird das Gerücht gestreut, er wäre bereits seinen Verletzungen erlägen.
Obwohl schon längere Zeit linke Kampagnen gegen den rechten Szenetreff laufen, ist nicht klar, dass die Angreifer aus Antifa-Kreisen kommen: Die Kneipe wird von vielen ehemaligen Mitgliedern der Frontbann-Kameradschaft besucht und diese hatten diversen Informationen zufolge auf dem letzten DVU-"Sommerfest" handfesten Streit mit der Rockergruppe "Bandidos". Der Angreifer könnte theoretisch auch diesem Personenspektrum zuzuordnen sein.
Sowohl in rechten Foren, als auch im rechtsextremen "Berliner Boten" wird davon ausgegangen, dass der Vorfall zu einem erneuten Aufflammen der Gewalt zwischen Linken und Rechten in Berlin führen wird.
Wie dem auch sei, mobilisieren die Nazis nach dem Vorfall zu einer spontanen Demonstration. Treffpunkt ist HEUTE 19h vor dem "Zentrum Schöneweide" in der Schnellerstraße (direkt S-Bhf Schöneweide). Auf keinen Fall sollten sich AntifaschistInnen alleine dorthin begeben, da niemand vorraussagen kann, wie groß und aggressiv die rechte Sponti werden wird.
Nur in Gruppen nach Schöneweide!
Antifa heißt Angriff!
http://www.youtube.com/watch?v=F_7KLPQfvX0 Gestern Nacht kam es zu einem Angriff auf den "Henker", in dem sich zu dem Zeitpunkt etwa 40 Menschen aufhielten: EinE vermummteR AutofahrerIn warf erst einen, als mehrere Personen aus der Kneipe ins Freie traten den zweiten Molotowcocktail richtung Lokal. Als mehrere Nazis versuchten das Auto am flüchten zu hindern, indem sie sich auf die Motorhaube des Fahrzeugs warfen, wurde ein Rechter schwer und zwei leicht verletzt. Der schwer verletzte Nazi liegt noch im Krankenhaus; in rechten Internetforen wird das Gerücht gestreut, er wäre bereits seinen Verletzungen erlägen.
Obwohl schon längere Zeit linke Kampagnen gegen den rechten Szenetreff laufen, ist nicht klar, dass die Angreifer aus Antifa-Kreisen kommen: Die Kneipe wird von vielen ehemaligen Mitgliedern der Frontbann-Kameradschaft besucht und diese hatten diversen Informationen zufolge auf dem letzten DVU-"Sommerfest" handfesten Streit mit der Rockergruppe "Bandidos". Der Angreifer könnte theoretisch auch diesem Personenspektrum zuzuordnen sein.
Sowohl in rechten Foren, als auch im rechtsextremen "Berliner Boten" wird davon ausgegangen, dass der Vorfall zu einem erneuten Aufflammen der Gewalt zwischen Linken und Rechten in Berlin führen wird.
Wie dem auch sei, mobilisieren die Nazis nach dem Vorfall zu einer spontanen Demonstration. Treffpunkt ist HEUTE 19h vor dem "Zentrum Schöneweide" in der Schnellerstraße (direkt S-Bhf Schöneweide). Auf keinen Fall sollten sich AntifaschistInnen alleine dorthin begeben, da niemand vorraussagen kann, wie groß und aggressiv die rechte Sponti werden wird.
Nur in Gruppen nach Schöneweide!
Antifa heißt Angriff!
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Ergänzungen
treffpunkt
TREFFPUNKT
18.15H S9
OSTKREUZ!!!
Vortreffpunkte nicht ernst nehmen!!
17. Okt. (B) - Smash RNF*
An der Spitze der NPD-nahen Frauenorganisation RNF steht seit Juli dieses Jahres Judith Rothe. Ihr stehen Mandy Schneider, Ricarda Riefling, Edda Schmidt, Stella Hähnel und Heidrun Walde zur Seite. Rothe (Sachsen-Anhalt), die mit dem Neonazi Enrico Marx verheiratet ist, ist auch Vorsitzende des NPD-Kreisverbandes Mansfeld-Südharz. Schneider gehört dem sächsischen Landesvorstand des RNF an. Riefling (Niedersachsen), seit Jahren bei den „freien Kräften“ aktiv, gehört seit 2007 der NPD an. Schmidt (Baden-Württemberg) war einst „Gaumädelführerin“ der 1994 bundesweit verbotenen Neonazi-Truppe „Wiking-Jugend“ (WJ).
Die Ex-Führerin des „Skingirlfreundeskreises Deutschland“ Hähnel ist mit Jörg Hähnel, dem Berliner NPD-Landesvorsitzenden, verheiratet. Walde (Sachsen-Anhalt) war einst bei den Parteien Demokratische Erneuerung, Bündnis Deutschland und den Republikanern aktiv. Die langjährige RNF-Vorsitzende Gitta Schüßler wie auch die RNF-Geschäftsführerin Jasmin Apfel hatten im Juli ihr Amt nach einem Misstrauensantrag von Hähnel niedergelegt.
Nazis aus dem Umland
Oder doch ein "irrer Antifa"?
Hier die dazu gehörige Bullenmeldung:
Eingabe: 28.09.2009 - 09:20 Uhr
Brandsatz auf Bekleidungsgeschäft
Friedrichshain-Kreuzberg
Unbekannte warfen in der vergangenen Nacht vermutlich zwei Brandsätze auf ein in der rechten Szene beliebtes Bekleidungsgeschäft in der Petersburger Straße, verfehlten allerdings ihr Ziel. Gegen 2 Uhr 25 hatten Polizeibeamte im Rahmen ihrer Streife mehrere kleine Brandstellen auf dem Gehweg vor dem Gebäude festgestellt, die sie mit eigenen Mitteln löschen konnten. Der Polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.
Artikel im Tagesspiegel
Taz
"Antifa-Gruppen distanzierten sich jedoch von der Tat. "Total krank" nannte Lars Laumeyer von der Antifaschistischen Linken Berlin den Anschlag. "Da hätten Menschen bei draufgehen können, der Laden befindet sich in einem Wohnhaus. So was macht kein Autonomer." Aus anderen Antifa-Gruppen hätte er ähnliche Reaktionen gehört. Laumeyer vermutet stattdessen szeneinterne Streitigkeiten oder organisierte Kriminalität hinter dem Anschlag. "Vielleicht haben die Schutzgeld nicht gezahlt." Es werde in allen Richtungen ermittelt, hieß es bei der Polizei."
nazis laufen lo...
hohe bullenpräsenz..... und die nazis sind sehr laut...hoffen wir mal auf ein paar gegner^^...
nazis marschieren...
Ungefähr 300
Nazis raus!
Die Polizei schreibt dazu
Versuchter Brandanschlag auf Lokal – bei Flucht Mann überfahren
Treptow-Köpenick
# 2737
Heute früh wurden zwei Brandsätze auf ein Lokal in Niederschöneweide geworfen. Nach ersten Erkenntnissen warf ein Maskierter gegen 2 Uhr 20 die Brandsätze auf das Lokal in der Brückenstraße. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich zirka 40 Personen in dem Lokal, die überwiegend der rechten Szene zuzuordnen sind.
Einige der Gäste liefen, nachdem sie den Feuerschein sahen, aus der Gaststätte und versuchten einen Pkw zu stoppen, in dem sie die Täter vermuteten. Ein 23-Jähriger warf sich auf die Motorhaube des Autos. Der unbekannte Fahrer setzte das Fahrzeug zurück und verletzte dabei zwei weitere Männer. Ein 28-Jähriger wurde überrollt, erlitt lebensgefährliche Kopfverletzungen und musste in einem Krankenhaus notoperiert werden. Der 23-Jährige, der auf das Auto gesprungen war, erlitt einen Nasenbeinbruch und ein 18-Jähriger eine Beinfraktur. Die Täter konnten unerkannt mit dem Pkw flüchten. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.
Infovideo
schlechte mobi
die nazis dagegen konnten ohne spalier ihre scheiße von sich geben ... bereits im ersten redebeitrag wurden linke gruppen für den brandanschlag verantwortlich gemacht ... es wurde zum kampf gegen sie aufgerufen
insgesamt gab es keine wirksamen gegenaktivitäten ... anwesend waren auch nur ungefähr 20 antifas
Relax
Die rechte Szene (insbesondere aus dem Frontbann 24-Millieu) erfindet auch mal Straftaten, um einfach mal wieder aufzumarschieren. Siehe hier:
Und an die Rechtsextremen Heulsusen hier (von wegen Gewalt von Links mit Tötungsabsichten und so), seit der Wende sind über 140 Menschen bei rechtsextremer Gewalt ums Leben gekommen, dazu gehören auch etliche Linke (Frank Böttcher, Thorsten Lamprecht, Schmuddel und Co.). Fasst mal an Eure Nase und fragt mal, wieviele Rechte von Linke getötet werden. Ich kenne niemanden....!!!
Das Thema mit Brandsätze gegen Hausbewohner spare ich mal lieber aus, denn Rostock-Lichtenhagen, Solingen, Mölln und Berlin-Rudow (um mal einige Beispiele zu nennen) zeigen eindeutig, dass die Rechten nicht allzu selten, mit der Menschlichkeit gegenüber anderen selbst zu kämpfen haben. Also heult nicht rum, ihr Opferfressen!!!
So oder so Antifaschismus bleibt notwendig
Sie nur wenig analytisch und schon gar nicht sachlich, dadurch verschwimmt auch die Wahrnehmung zur Realität ganz erheblich.
Mögliche Motivgruppen gibt es einige von Nazi-Spinner(die häufiger auch mal untereinander fertig machen,wobei auch vor Mord nicht zurückgeschreckt wird), über Rocker, über andere krimmnielle Strukturen(z.B:"Immobillienmafia"/NPD-Verwickelung,über Linke, über Antifas, oder einem genervten Anwohner, bis hin zum gernervten Vermieter, welcher dieses Pack so auf dem schnellste Weg raus haben will.
Wer weis das von euch, wo es doch kein Bekennerschreiben gab und auch kein Täter gefasst worden ist?
Wo ist den das Tatfahrzeug, die Autonummer, ein Bekkennerschreiben oder gar der Täter?
Fakt ist, das das vorgehen weder auf Linke oder Antifas passt ( fahren wohl eher selten mit eigenem oder geklautem Auto zum Tatort), sowie ist es auch untypisch für Rocker oder krimminelle Strukturen( die schiesen & stechen lieber).
Wichtiger ist aber zu diesen Motivgruppen zu sagen, das es schlicht keine Anhaltspunkte gibt außer den üblichen Vorurteilen gegenüber diesen Gruppen.(z.B: kein Bekennerschreiben und kein bekannter auf seiten der Rocker (die haben zu Zeit wohl ganz andere Probleme oder wie seht ihr das?)
Auffällig, von außen betrachtet, ist es aber das das Tatfahrzeug weder gefunden worden ist und niemand von den 40 anwesenden HohlheadsInnen sich die Autonummer merken konnte, lieber filmäßig daraufspingen. Da haben wohl drei Hohlheads auf die harte gelernt das man im Film Stuntmans/womans einsetz für augenscheinliche, selbstmörderische Aktionen.
Mir sind zwei Thesen zu dem vorfall am nächsten:
1. Ein DummheadsInnen internes Motiv! Wobei eine Inzinierung und auch interne Streitigkeiten in Frage kommen.
2. Eine Einzeltat, die von einem strukturfernen Umfeld agierte. (genervter Vermieter, genervter Anwohner oder nicht zu vergessen den nazihassenden Amokläufer.
Es bleibt erst einmal offen und in dem Kontext sollte gerade von linker,- und auch antifaschistischer Seite aus betrachte bzw. bewertet werden.
Anarchistische Güße aus Berlin!!!
Lass uns nicht deren Ecke drängen!!!
So oder so Antifaschismus bleibt notwendig in diesem Land!!!
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
wat denn nu — rio t.
Gelöst — Sherlock
@rio T. — Gangster-Antifa
nice — jon
Konsequenzen — Schnuckenack
ey, wie dämlich muß man denn sein u.... — tutnixzusache
wie krank... — egal
was ne scheiss aktion — wurde ausgefüllt
@egal 04.10.2009 - 20:13 — wurde ausgefüllt
..... — killekalle
@ Mods — Dein Name
an alle autonomen — in berlin
für die freiheit, für das leben... — kommunist
fuckup — 23
der — zitator
Komisch — Moloch
Nazis zünden Nazis an... — Bert O.
Alles ne PR-Aktion für die Kneipe — Dein Name
Mal sehen — kurt
ALB opportunistisch — Cookie Monster
Genau — Moloch
Beendet die Spekulationen — Antifaschist
legitimation — BluB
Antifa — Antifa
Oliver ist nicht so helle — Antifa Frankfurt
who knows? — wer weiß?
naja ich kenne mindestens — unwichtig
@unwichtig — RO
@RO — nicht nötig
@nicht nötig — Deine Mutter!
@nicht nötig — 1000 Quexe