Neonazi Michael Müller tot
Der Liedermacher und bekennede Neonazi Michael Müller ist tot.
Nach verschiedenen Berichten aus rechtsextremen Kreisen ist der Neonazi und Liedermacher "von der großen Armee abberufen worden", soll heißen Müller ist tot. Michael Müller, der mit der ebenfalls in der Neonaziszene beliebten Liedermacherin Anett Müller verheiratet war, litt seit langem an einem Hirntumor.
Müller war einer der bekanntesten Liedermacher der rechtsextremen Szene. Er lebte zuletzt in Herzberg (Harz). Müller tratt seit etwa 1997 bei zahlreichen bundesweiten und regionalen Veranstaltungen von Rechtsextremisten auf und stand bei der letzten Landtagswahl in Niedersachsen auf Platz 6 der Landesliste der NPD Niedersachsen. Wikipedia weiß zu berichten: "In seinen Liedern kombiniert Müller Rock- und Gitarrenmusik mit nationalistischen und germanisch-mythologischen Texten. Er verhöhnt darin auch politische Gegner und die jüdischen Opfer des Holocaust: So unterlegte er den bekannten Schlager „Mit 66 Jahren“ von Udo Jürgens mit einem antisemitischen und volksverhetzenden Text (...mit sechs Millionen Juden, da fängt der Spaß erst an...)."
Nach Bekanntwerden seiner Erkrankung sammelte die Neonazi-Szene Geld für seine Behandlung. Der Göttinger Neonazi und Mitglied der Kameradschaft Northeim, Marco Borrmann, richtete ein Solikonto für die Behandlung seines engen Freundes ein.
Mehrere Neonazis veröffentlichten nach dem Tod Müllers eine Trauerbekundung auf verschiedenen Neonaziseiten, unter ihnen das NPD Vorstandsmitglied Thorsten Heise, die österreichischen Rechtsextremisten Gottfried Küssel und Karl Polacek (wieder aus Griechenland zurück?), sowie diverse Neonazigruppen, vor allem aus der näheren Umgebung von Müllers Wohnort Herzberg.
In der nächsten Woche dürfte wohl im Harz mit einer größeren Neonazitrauerfeier zu rechnen sein.
Müller war einer der bekanntesten Liedermacher der rechtsextremen Szene. Er lebte zuletzt in Herzberg (Harz). Müller tratt seit etwa 1997 bei zahlreichen bundesweiten und regionalen Veranstaltungen von Rechtsextremisten auf und stand bei der letzten Landtagswahl in Niedersachsen auf Platz 6 der Landesliste der NPD Niedersachsen. Wikipedia weiß zu berichten: "In seinen Liedern kombiniert Müller Rock- und Gitarrenmusik mit nationalistischen und germanisch-mythologischen Texten. Er verhöhnt darin auch politische Gegner und die jüdischen Opfer des Holocaust: So unterlegte er den bekannten Schlager „Mit 66 Jahren“ von Udo Jürgens mit einem antisemitischen und volksverhetzenden Text (...mit sechs Millionen Juden, da fängt der Spaß erst an...)."
Nach Bekanntwerden seiner Erkrankung sammelte die Neonazi-Szene Geld für seine Behandlung. Der Göttinger Neonazi und Mitglied der Kameradschaft Northeim, Marco Borrmann, richtete ein Solikonto für die Behandlung seines engen Freundes ein.
Mehrere Neonazis veröffentlichten nach dem Tod Müllers eine Trauerbekundung auf verschiedenen Neonaziseiten, unter ihnen das NPD Vorstandsmitglied Thorsten Heise, die österreichischen Rechtsextremisten Gottfried Küssel und Karl Polacek (wieder aus Griechenland zurück?), sowie diverse Neonazigruppen, vor allem aus der näheren Umgebung von Müllers Wohnort Herzberg.
In der nächsten Woche dürfte wohl im Harz mit einer größeren Neonazitrauerfeier zu rechnen sein.
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Ergänzungen
Wikieintrag
Michael Müller (Liedermacher) – Wikipedia
einer weniger
seit der wende wurden über 140 menschen ermordet durch nazis, millionen in den jahren zuvor! der typ fand das geil und wollte mehr, das sollte man sich bewusst machen. und wenn der tod von diesem kretin dazu beiträgt, dass einer weniger dazu aufruft, dann freu ich mich.
Wenn der Artikel.....
Wenn der Artikel ein Fake ist, dann ist es ein traum der zu schön ist um wahr zu sein!
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
nazisterben
Das gabs schon mal als Fake...
Abtreten, Kamerad!
Einer weniger von dem Abschaum und das ist auch gut so
Weiter so
nokia 30.05.2009 - 23:14 und andere
... in der Hölle!!!
Solche asozialen Sprüche gebrauche ich für meine Heimseite.
Es weist den Bürgern auf um was für Klientel es sich bei linken handelt.
walterhoeck.jimdo.com
wenn er aus dem...
Wie pietätslos
Aber mal ehrlich. Wenn hier einige einen Menschen hinter der Person sehen wollen, kann ich da nichts menschliches sehen. Einer der es geil findet, wenn andere ermordet wurden/werden, hat von mir keinen Respekt verdient. Da hat halt einer ins Gras gebissen, weil er einen Gehirntumor hatte. Passiert am laufenden BAnd und es ist nicht schön. Aber hier ist es mir nun wirklich egal. Vielleicht macht der ein oder die andere ja heute Abend ne Pulle auf und trinkt drauf. Verstehen kann ich das nur zu gut.
einladung
das landesamt für verfassungsschutzt trauert um einen
engen und treuen mitarbeiter.
die ermittlungsarbeit des mitarbeiters müller werden wir
schmerzlich vermissen.
Wäre das nicht Anlass für eine Jubeldemo?
http://nkothb.blogspot.com/
Nachruf
Müller war ein faschistischer Liedermacher. Seine Texte dienten der Propaganda, die er in den Dienst der NPD stellte. Das bedeutet, man gab ihm ein Parteibuch um ihn als kostenlosen Alleinunterhalter und Pausenclown einspannen zu können. Wenn er außerhalb von Wahlkampfveranstaltungen spielte, dann meistens auf LKW-Ladeflächen oder in Gartenlauben bei sog. Kameradschaftstreffen. Dabei verdrückte Müller - zu Schulzeiten selber noch als Würstchen schickaniert - die ein oder andere davon.[mehr unter dem Link oben]
Eindeutig
Vorbild!
das letzte Hemd
selbst in Reine zu kommen. Wenn man seine Geschichte und Äußerungen ein
wenig verfolgt hat, dann bemerkt man doch schnell welche Ängste ihn
angetrieben haben und wie er sich selbst zum Werkzeug derer gemacht hat,
welche ihn gefüttert haben.
Als Menschenfreund mein Beileid an die Hinterbliebenden.
KEIN FAKE!
Leider muss ich den Artikel berichtigen, Müller lebte nich in Herzberg am Harz sondern in Bad Lauterberg, ist zwar nur ein Unterschied von 15 km, aber der Richtigkeit halber sollte es gesagt werden.
keine Träne
das berührt mich weniger wie wenn in China ein Rad umfällt
Wer zu diesem Begrebnis geht hat eine an der Waffel und sollte sofort wegen Wiederbetätigung angezeigt werden