Leipzig: Solidarität und NPD-Zentrum.
NPD-Zentrum:
Das "nationale Zentrum" der NPD in Leipzig-Lindenau wurde am Samstagabend wiedereinmal Schauplatz und Ausgangspunkt faschistischer Gewalt. Zwar richtete sich die Gewalt diesmal nicht gegen Antifaschist_innen sonderm gegen die Polizei, allerdings ist die Nazi-Szene in Leipzig doch erschreckend. Zuerst warfen etwa 20 Nazi's Flaschen und Steine auf ein Polizei wagen. Erst als die Bereitschaftsbullen eintrafen zogen sich die Faschos, die sich anscheinend eine menge Mut angetrunken hatten, in ihr nationales Zentrum zurück um von dort aus Reizgas auf Polizisten zu sprühen und Steine und Feuerwerkskörper zu werfen. Die Bullen überprüften in gewohnter Manier alle NPD-Kasper und konnte den Reizgastäter ermitteln. Nun wird auch vom Stadtrat laut was Bürgerinitativen und Antifaschist_Innen mit Demos und Kundgebungen schon seit langem vordern. Eine schließung des NPD-Zentrums. „Herr Petzold und seine neonazistische NPD betreiben in der Odermannstraße 8 kein biederes Bürgerbüro. Von diesem Szenetreff geht ganz offenkundig Gewalt aus. Auch vor der gewaltsamen Auseinandersetzung mit Polizisten wird nicht zurückgeschreckt“, sagte SPD-Stadtvorsitzender Gernot Borriss. Die Landtagsverwaltung will nun endlich prüfen wofür der NPD-Abgeordnete Winfried Petzold Steuergelder ausgibt.
Eine schließung des Zentrums ist somit in Sichtweite. Allerdings wäre es mir persönlich auch recht wenn zu Silvester jemand das Ding einfach mal abfackelt.
Adventssolidarität für Alexis Grigoropoulos:
Mit einem am Johannisplatz (
http://maps.google.de/maps?hl=de&q=Leipzig+johannisplatz&um=1&ie=UTF-8&sa=X&oi=geocode_result&resnum=1&ct=title) angebrachten Transparent äußerten Leipziger Aktivist_Innen ihren Unmut über den grieschichen Staat und zeigten Trauer für den ermordeten Jungen Alexis. Auch überbrachten sie Solidaritätsgrüße an die kämpfenden Autononem in Griechenland.
Alexis G. Ermordet vom Staat.
Solidarity to Greece.
Antifa Leipzig.
Ich hoffe das weitere Aktionen folgen werden und das Leipzig seinen Unmut auch vor das grieschiche Konsulat in Markleeberg tragen kann.
Antifachistische Weihnachtsgrüße an alle Aktivist_Innen.
Fight the Power.
Das "nationale Zentrum" der NPD in Leipzig-Lindenau wurde am Samstagabend wiedereinmal Schauplatz und Ausgangspunkt faschistischer Gewalt. Zwar richtete sich die Gewalt diesmal nicht gegen Antifaschist_innen sonderm gegen die Polizei, allerdings ist die Nazi-Szene in Leipzig doch erschreckend. Zuerst warfen etwa 20 Nazi's Flaschen und Steine auf ein Polizei wagen. Erst als die Bereitschaftsbullen eintrafen zogen sich die Faschos, die sich anscheinend eine menge Mut angetrunken hatten, in ihr nationales Zentrum zurück um von dort aus Reizgas auf Polizisten zu sprühen und Steine und Feuerwerkskörper zu werfen. Die Bullen überprüften in gewohnter Manier alle NPD-Kasper und konnte den Reizgastäter ermitteln. Nun wird auch vom Stadtrat laut was Bürgerinitativen und Antifaschist_Innen mit Demos und Kundgebungen schon seit langem vordern. Eine schließung des NPD-Zentrums. „Herr Petzold und seine neonazistische NPD betreiben in der Odermannstraße 8 kein biederes Bürgerbüro. Von diesem Szenetreff geht ganz offenkundig Gewalt aus. Auch vor der gewaltsamen Auseinandersetzung mit Polizisten wird nicht zurückgeschreckt“, sagte SPD-Stadtvorsitzender Gernot Borriss. Die Landtagsverwaltung will nun endlich prüfen wofür der NPD-Abgeordnete Winfried Petzold Steuergelder ausgibt.
Eine schließung des Zentrums ist somit in Sichtweite. Allerdings wäre es mir persönlich auch recht wenn zu Silvester jemand das Ding einfach mal abfackelt.
Adventssolidarität für Alexis Grigoropoulos:
Mit einem am Johannisplatz (
http://maps.google.de/maps?hl=de&q=Leipzig+johannisplatz&um=1&ie=UTF-8&sa=X&oi=geocode_result&resnum=1&ct=title) angebrachten Transparent äußerten Leipziger Aktivist_Innen ihren Unmut über den grieschichen Staat und zeigten Trauer für den ermordeten Jungen Alexis. Auch überbrachten sie Solidaritätsgrüße an die kämpfenden Autononem in Griechenland. Alexis G. Ermordet vom Staat.
Solidarity to Greece.
Antifa Leipzig.
Ich hoffe das weitere Aktionen folgen werden und das Leipzig seinen Unmut auch vor das grieschiche Konsulat in Markleeberg tragen kann.
Antifachistische Weihnachtsgrüße an alle Aktivist_Innen.
Fight the Power.
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Ergänzungen
Feuer im Büro?!
Im Übringen sei angefügt: Die LindenauerInnen, die den Kiez um den Markt als Lebensraum nutzen, sind nahezu komplett gegen das Bürgerbüro der NPD. Das Haupargument der BürgerInnen: Es macht die friedlich-chillige Stimmung kaputt. Wenn die Nasen sich weiterhin so dämlich verhalten und ihre Aggressionen an der direkten Umgebung der Odermannstraße auslassen und Krach machen wird es nicht mehr lange dauern, bis sie sich durch ihre eigene Dummheit aus dem Stadtteil katapultieren. Schon jetzt mehrt sich der Widerstand der Vermieter der angrenzenden Altbauten sowie der Beteiligten angrenzender (Kultur-)Stätten, wie Kneipen, Wächterhäuser, dem Theater usw. Militanz ist zwar sexy, aber nicht immer angebracht.
Nasen mit vereinten Kräften brechen und auf den Mond schießen! In Lindenau und anderswo!
Sorry
Ja die chillige Stimmung ist weg. Letztens sind ich und ein Kumpel Lindenauer Markt entlang gelaufen. Alles war chillig bis uns Faschos des NPD-Zentrums als Antifaschisten identifierzierten und jagt auf uns machen. Kein Plan aber vielleicht haben sie gedacht wir würden bei denen gleich ne Bombe platzen lassen. Es reicht das mensch schon nicht in Grünau einkaufen oder in der Innenstadt feiern kann bzw. den Nightliner in richtung Westen nutzen kann ohne eine größere Truppe zu sein oder aufs Maul zu bekommen. Aber solange uns der Stadtrat weiter auf die Füße tritt wird es wohl nur schlimmer werden.
Nicht unterkriegen lassen - Feiert Silvester in Lindenau!
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
möp — krebs
mmmh — Nubbi
Danke — bla
Neonazis randalieren in Leipzig — antifa.sozialbetrug
spät — pp
@pp — Leipzig125
Attacke — Countdowner
hm — zozoz
@zozoz — Countdowner