Nbg: Demo gegen Tønsberg 1. Meldungen
+++knapp 2000 Menschen auf der Demo gegen den Naziladen Tønsberg+++Polizei provoziert massiv auf Abschlußkundgebung+++Bullen dringen in Gewerkschaftshaus ein+++Konzert mehrfach gestört+++Kundgebung läuft zur stunde noch+++
An der Demonstration vom Antifaschistischen Aktionsbündnis Nürnberg die am frühen Nachmittag startete beteiligten sich 2000 Menschen. Beachtlich, wenn mensch die kurze Mobilisierungszeit bedenkt. Vor 3 Wochen wurde die ERöffnung des Ladens bekannt. Die Zusammensetzung zeigte tatsächlich die Breite der Mobilisierung. Sehr viele GewerkschafterInnen, SChülerInnen, zugereiste wie Nürnberger AntifachistInnen machten deutlich, dass es eine gemmeinsame Bewegung gegen den Nazishop, der ausschließlich Thor-Steinar Klamotten verkauft, gibt.
Zu Beginn der Demo nervten die Bullen gleich, dass es einen geschlossenen Antifa-Block an der Spitze der Demo gibt und wollten die Demosntration nicht loslaufen lassen. Wohl aufgrund der Stärke gelang es jedoch den Block durchzusetzen.
Während der Demo kam es zu keinen größeren Zwischenfällen. Lautstark und unterstützt durch Böller zog die Demo durhc die überfüllte Nürnberger Innenstadt.
Am Abschluss der Demo traf der Zug auf die Polizeikräfte die den Naziladen schützen. Es kam zu kleineren Rangeleien.
Dann begann das Konzert. Währenddessen drangen USK-Bullen grundlos in das Gewrkschaftshaus ein vor dem - und mit dessen Unterstützung - die Kundgebung stattfand.
Die DemonstrantInnen versuchten die Kundgebung und den Lauti mit Ketten zu schützen. Mehrfach drangen sie in die Kundgebung ein und provozierten. Das Konzert musste stellenweise unterbrochen werden.
Das Verhalten der Bullen ist als Spaltungsversuch gegen die geschlossenen und breite Bewegung zu sehen. Es sollten Auseinandersetzungen provoziert werden, wohl in der Hoffnung, dass es zur Abgrenzung der Gewerkschaften von der Antifa kommt.
Im Moment dauern die Auseinandersetzungen noch an. Grüchteweise sollen bis jetzt 15 Leute eingefahren sein.
Ausführliche Berichte wird es wohl noch geben.
Der Kampf hat erst begonnen...
Tønsberg dichtmachen!
Zu Beginn der Demo nervten die Bullen gleich, dass es einen geschlossenen Antifa-Block an der Spitze der Demo gibt und wollten die Demosntration nicht loslaufen lassen. Wohl aufgrund der Stärke gelang es jedoch den Block durchzusetzen.
Während der Demo kam es zu keinen größeren Zwischenfällen. Lautstark und unterstützt durch Böller zog die Demo durhc die überfüllte Nürnberger Innenstadt.
Am Abschluss der Demo traf der Zug auf die Polizeikräfte die den Naziladen schützen. Es kam zu kleineren Rangeleien.
Dann begann das Konzert. Währenddessen drangen USK-Bullen grundlos in das Gewrkschaftshaus ein vor dem - und mit dessen Unterstützung - die Kundgebung stattfand.
Die DemonstrantInnen versuchten die Kundgebung und den Lauti mit Ketten zu schützen. Mehrfach drangen sie in die Kundgebung ein und provozierten. Das Konzert musste stellenweise unterbrochen werden.
Das Verhalten der Bullen ist als Spaltungsversuch gegen die geschlossenen und breite Bewegung zu sehen. Es sollten Auseinandersetzungen provoziert werden, wohl in der Hoffnung, dass es zur Abgrenzung der Gewerkschaften von der Antifa kommt.
Im Moment dauern die Auseinandersetzungen noch an. Grüchteweise sollen bis jetzt 15 Leute eingefahren sein.
Ausführliche Berichte wird es wohl noch geben.
Der Kampf hat erst begonnen...
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Ergänzungen
5 Festnahmen
Alle Beteiligten waren sich einig, dass solche Vorfälle nicht hinnehmbar sind und es wird innergewerkschaftlich bestimmt heftigen Wirbel darum geben, dass die Polizei das erste Mal seit 1933 wieder im Nürnberger Gewerkschaftshaus derart aggressiv aktiv wurde.
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Mehr Infos für Passanten!
Statt an ihnen vorbeizugehen, hätten massiv Flyer verteilt werden müssen.
Zur Polizei: Bis zum Run auf das Gewerkschaftshaus hat sich die Polizei sehr zurückgehalten. Später hat sie stärker provoziert. Ich fand es gut, dass gegen Ende der Kundgebung beide Parteien auf Abstand gegangen sind.
Video:
http://www.youtube.com/watch?v=JYB1L5d_Whk
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
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