Jüdisches Leben in Neubrandenburg

mit welchem recht zehrt ihr die in brandenburg lebenden juden an die öffentlichkeit.
schreibt doch gleich name und adresse mit rein.
lasst uns einfach in ruhe.
warum sollen wir für euer kaputtes weltbild den kopf hinhalten.

wir brauchen euch nicht wir können selber denken und uns auch selber helfen

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welche jüden_innen in brandenburg meinst du? es ist von neubrandenburg die rede, die stadt liegt in meck.-vorp.!
"mit welchem recht"? - es geht, denke ich, um die geschichtliche auseinandersetzung mit der eigenen stadt, u.a. wärend der ns-diktatur und um die erinnerungskultur...
zeig uns doch bitte nur einen hinweis, mit dem du hier ein "weltbild" der autoren festgestellt hast...
und wobei bitte kann sich wer? selber helfen?
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oh ich habe mich verschrieben,schön das du mich drauf hinweist.
wir können uns selber helfen,wir brauchen keine deutschen vordenker.
euer weltbild habe ich von eurer seite,vor allem der beitrag zum palituch.
es waren leute wie ihr die in berlin einen israelischen jungen schwer zusammenschlugen,weil er ein palituch trug.die täter wußten das er jude war und die sätze wahren wohlbekannt.
ihr instrumentaliesiert unser leid um euren eigenen rassismus zu verstecken.
wir leben hier,das ist unsere heimat und wir sind keine schlechteren juden nur weil wir nicht nach israel ausreisen so wie das die zionisten gern hätten.nicht alle juden fröhnen dem zionismus.schön das es israel gibt,doch für unsere familie ist es ein fremdes fernes land.

ihr geht immer davon aus das ihr mit solchen aktionen UNS was gutes tut,tut ihr aber nicht.
wir wahren schon hier da gab es euch antideutsche noch gar nicht und wir gehen hier auch nicht weg.
wenn ihr schon antifa spielt,dann kümmert euch mal mehr um die nazis als um unser leben hier.

du, ich kann hier nicht für die autoren sprechen, wende dich bitte mit deiner persönlichen kritik nicht an mich sondern an die gruppe...
trotzdem nochmal zum thema: im bericht und auf der seite finde ich keinen anhaltspunkt darauf, wo sich irgendwer um irgendwelcher leben kümmert - für mich stellt das ganze eine geschichtliche aufarbeitung mit dem jüdischen leben in neubrandenburg da, ich wüste nicht was daran verwerflich sein sollte! wenn ich mir meck.-vorp. anschaue wo antisemitismus fast alltag ist, ist soeine aufarbeitung doch sehr wichtig um die verbrechen der ns zeit aufzuklären, hinzu kommt noch die echt schlechte ausseinandersetzung der ehemaligen ddr mit dem thema...
es reicht ja schon ein blick in den landtag, weche ja nur die spitze des eisberges darsellt...
selbst wenn es um die verteidigung irgedwelcher gesellschaftsgruppen gehen würde - in meck.-vorp. gibt meines wissens nach keine aktive jüdische gemeinde...
aufklärung über die eigene vergangenheit ist doch das a und o warum sollte das nicht antifagruppe xy machen?

nur weil irgendwer sich mit antisemitismus beschäftigt, heißt es nicht das mensch sich antideutsch oder weiß ich wie definiert, aber schnelle kritik ist leicht gemacht, genauso wie die vorwürfe das die gruppe ebenso wie in berlin, irgendwelche leute verhaun, nur weil diese nen palituch trägt...