Nazi-Terror gegen SPD Politiker
Seit Monaten lebt der Mülheimer SPD Politiker Dieter Splethoff in Angst vor den Faschos,jetzt ist wieder ein trauriger Höhepunkt erreicht worden.
Der SPD Stadtverordnete der Stadt Mülheim an der Ruhr,muß seit Monaten Repressialien der rechten Szene hinnehmen! Grund: Er hatte sich demonstrativ hinter die Betreiber des Autonomen Jugend Zentrums gestellt, als diese von Politikern anderer Parteien angegriffen wurden!
Es begann mit JN Aufklebern,die bei Dieter Spliethoff an die Haustür geklebt worden sind,dann ging es weiter mit ständigem "patroullieren" der Nazis,vor dem Haus des SPD Kommunalpolitikers.
Die Polizei,die zur Hilfe gerufen wurde,konnte nichts anderes machen,als die Namen der Faschos zu notieren und Platzverweise aus zu sprechen.
Dann folgte eine großangelegte Flugblattverteilaktion der JN Mülheim.
http://www.spdmh.de/.net/QKPYGPGPYPDZCDCTKDCGDGD/meldungen/13598/57676.html
Bei einer weiteren Verteilaktion,gelang es Dieter Spliethoff die Nazis zu verfolgen und er stellte sie mutig zu Rede:
http://www.92.9radiomuelheim.de/nachrichten+M555c581ded3.html
Wenig später begannen die Faschisten mit dem eigentlichen Terror;so wurde ihm eine Nacht,nach der Begegnung mit den Rechten,das Türschloß seines Hauses zugeklebt,sein Sohn wurde auf dem Nachhauseweg von der Schule von mehreren "Glatzen" abgepasst und massiv bedroht(er wird seit dem zur Schule hingefahren und auch wieder abgeholt),immer wieder stehen Drohungen gegen Dieter Spliethoff und seine Familie an den Haltestellen und Telefonzellen der Umgebung,ausserdem muß er quälenden Telefonterror über sich ergehen lassen.
Auch Morddrohungen,die ihn postalisch erreichten,gab es.
Am Donnerstag(den 16.)Abend warfen Unbekannte einen faustgrossen Quarzstein gegen das Küchenfenster und verursachten einen geringfügigen Sachschaden.
Ein normales Leben ist für Dieter Spliethoff und seine Familie im Moment nicht möglich,der Polizeischutz,der ihn versprochen wurde,beschränkt sich auf "vermehrtes Streifefahren".
Seit Freitag Abend wird der SPD`ler und seine Familie sowohl von örtlichen Antifas,als auch von den Jusos Mülheim beschützt,wir hoffen hiermit weiteren Nazi-Terror verhindern zu können.
Nie wieder Faschismus! Nie wieder Nazi-Terror weder in Mülheim noch sonst wo!
Es begann mit JN Aufklebern,die bei Dieter Spliethoff an die Haustür geklebt worden sind,dann ging es weiter mit ständigem "patroullieren" der Nazis,vor dem Haus des SPD Kommunalpolitikers.
Die Polizei,die zur Hilfe gerufen wurde,konnte nichts anderes machen,als die Namen der Faschos zu notieren und Platzverweise aus zu sprechen.
Dann folgte eine großangelegte Flugblattverteilaktion der JN Mülheim.
http://www.spdmh.de/.net/QKPYGPGPYPDZCDCTKDCGDGD/meldungen/13598/57676.html
Bei einer weiteren Verteilaktion,gelang es Dieter Spliethoff die Nazis zu verfolgen und er stellte sie mutig zu Rede:
http://www.92.9radiomuelheim.de/nachrichten+M555c581ded3.html
Wenig später begannen die Faschisten mit dem eigentlichen Terror;so wurde ihm eine Nacht,nach der Begegnung mit den Rechten,das Türschloß seines Hauses zugeklebt,sein Sohn wurde auf dem Nachhauseweg von der Schule von mehreren "Glatzen" abgepasst und massiv bedroht(er wird seit dem zur Schule hingefahren und auch wieder abgeholt),immer wieder stehen Drohungen gegen Dieter Spliethoff und seine Familie an den Haltestellen und Telefonzellen der Umgebung,ausserdem muß er quälenden Telefonterror über sich ergehen lassen.
Auch Morddrohungen,die ihn postalisch erreichten,gab es.
Am Donnerstag(den 16.)Abend warfen Unbekannte einen faustgrossen Quarzstein gegen das Küchenfenster und verursachten einen geringfügigen Sachschaden.
Ein normales Leben ist für Dieter Spliethoff und seine Familie im Moment nicht möglich,der Polizeischutz,der ihn versprochen wurde,beschränkt sich auf "vermehrtes Streifefahren".
Seit Freitag Abend wird der SPD`ler und seine Familie sowohl von örtlichen Antifas,als auch von den Jusos Mülheim beschützt,wir hoffen hiermit weiteren Nazi-Terror verhindern zu können.
Nie wieder Faschismus! Nie wieder Nazi-Terror weder in Mülheim noch sonst wo!
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Ergänzungen
Schäuble u.Co. wollen GG-Änderung - „Politär“
Dipl. Päd. Jürgen Rose ist Oberstleutnant der Bundeswehr und aus disziplinarrechtlichen Gründen gezwungen, darauf hinzuweisen, dass er in diesem Beitrag nur seine persönlichen Auffassungen vertritt.
Von Jürgen Rose - http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=13010
Karikatur/-en: http://www.koufogiorgos.de/
Nazi
Hier der Link zu seinen MySpace Seiten:
http://profile.myspace.com/index.cfm?fuseaction=user.viewprofile&friendid=293930231
http://profile.myspace.com/index.cfm?fuseaction=user.viewprofile&friendid=369843977
Neonazis verprügeln „Die Linke“-Politiker
Der 27-jährige Björn Mooshagen, Linke-Stadtvertreter in Premnitz, saß am Freitagabend mit einem guten Dutzend junger Leute in einem Premnitzer Jugendklub und wollte nach dem dortigen „Tag der offenen Tür“ noch feiern gehen. Der Shuttle-Bus ins benachbarte Rathenow war bereits bestellt. An der Bushaltestelle nahe des Jugendzentrums sollen sie der "Märkischen Allgemeine" zufolge auf zwei bekannte westhavelländische Neonazis getroffen sein, die ihn, so Mooshagen, „ohne Vorwarnung“ mit Pfefferspray attackierten.
Mooshagen, der nichts mehr sehen konnte, soll daraufhin zu Boden getaumelt sein und nur noch gehört haben, dass ein Auto, offenbar die dreiköpfige Verstärkung der Neonazis, anhielt. Anschließend bekam er noch einen Tritt an den Kopf. Auch seine Begleiter sollen angegriffen worden sein. Drei Opfer mussten sich schließlich im Krankenhaus verarzten lasse. Mooshagen soll noch am Sonntagüber rote und brennende Augen, hervorgerufen durch das Pfefferspray, geklagt haben.
Kurz nach dem Überfall konnten die Polizei vier der fünf mutmaßliche Täter festnehmen. Drei Gewalttäter, die zwischen 19 und 21 Jahren alt waren, kamen noch am Sonnabend wieder auf freien Fuß. „Definitiv“ soll dagegen der 20-jährige Hauptangreifer auf die Opfer eingetreten habe. Gegen ihn soll gestern vom Amtsgericht Brandenburg Haftbefehl erlassen worden sein. Der vorbestrafte Mann verbüßte gerade wegen verschiedender Delikte eine Haftstrafe und befand sich zum Tatzeitpunkt nur auf Bewährung in Freiheit.
Der Aufmarsch der NPD in Wetzlar (Hessen) unter dem Motto: „Es geschieht auch vor Deiner Tür - Gegen Kindesmissbrauch" am 11. Oktober hat ein juristisches Nachspiel. Wie die „Oberhessische Zeitung" berichtet, ermittelt die Polizei gegen Sascha Söder, NPD-Funktionär aus Hessen.
Söder habe auf der Abschlusskundgebung offen zur Selbstjustiz gegen Kinderschänder aufgerufen und verlangt, den Grünen-EU-Parlamentarier Daniel Cohn-Bendit "an die Wand zu stellen". Die Rede Söders wurde vom Bündnis „Wetzlar bleibt Bund" mitgeschnitten und kann hier angehört werden:
http://de.youtube.com/watch?v=fAIs7gV-Dzw&eurl=http://npd-blog.info/?p=2305
Linker bekam Fußtritt an den Kopf
Drei Verletzte mussten sich in einem Krankenhaus ambulant behandeln lassen. Mooshagen selbst klagte über ätzende Schmerzen in den Augen und berichtete von einem Tritt gegen seinen Kopf. Der Linken-Parlamentarier, der bei der Wahl am 28. September den Sprung ins Kommunalparlament schaffte und seine Begleiter hatten sich auf dem Weg vom Premnitzer Jugendzentrum in eine Rathenower Diskothek befunden.
Von einem gezielten Übergriff gingen gestern weder Mooshagen noch die Ermittler aus. „Dazu gibt es keine Erkenntnisse“, hieß es bei der Polizei. Der Hauptangreifer, vorbestraft und als rechtsextrem bekannt, kam in Untersuchungshaft. Er wurde in die Justizvollzugsanstalt Brandenburg (Havel) gebracht. Gegen weitere Verdächtige aus der rechtsextremen Szene wird ebenfalls wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Drei wurden zunächst in Gewahrsam genommen, befinden sich aber wieder auf freiem Fuß. Ein weiterer Täter konnte flüchten.
Der 20-jährige Haupttäter hatte erst kürzlich eine Haftstrafe abgesessen und befand sich auf Bewährung in Freiheit. Er gehörte 2005 zu einer Gruppe von Rechtsextremen, die einen Brandanschlag auf das Premnitzer Jugendzentrum geplant hatten. Zwei weitere Mitglieder dieser Gruppe waren an dem Überfall am Sonnabendfrüh beteiligt. Das Landgericht Potsdam hatte die Neonazis 2007 schuldig gesprochen. Die Polizei hatte den Anschlag seinerzeit in letzter Sekunde vereiteln können.
naziwerbung?
als wenn die faschos in mülheim mehrmals unbehelligt durch die gegend laufen könnten! LOL
Armes Antifaschistisches Mülheim
Und hinterm Rücken der grossen,starken,allmächtigen Antifa Mülheim (falls es sie in dieser Form überhaupt gibt),laufen so n paar Spaten von der JN rum machen Verteilaktionen,labern junge Leute an wie schlimm die Ausländer sind und laden die zu ihren gemütlichen Abenden ein...
Wenn die Nasen von der JN dann n Infostand machen,schaffen es die lokalen Afas zwar schon recht schnell sich zusammen zu rotten und Widerstand zu leisten,aber dennoch sind se dann schon n Stück weit fassungslos-Was ?!! Nazis? Hier!!?? Gibts ja nich!!!-
Und im Schnitt endecken sie ja nur jede 2. öffentlichkeitswirksame Aktion der Nasen...
Ach ja auf den Konflikt AD vs. Antiimp bin ich mal nich eingegangen,genau so wenig wie auf die rote Antifa Duisburg....
Armes Antifaschistisches Mülheim
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Nehmt das Problem endlich ernst! — UHU
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Ich glaube — Ich
Gewalt gegen Sachen... — Borkenarrow