Achtung... Nazimarke aus Magedurg!
Passt alle auf...Die folgende "Marke" gehört Nazis aus Magdeburg und Umgebung!
Unter dem Decknamen "ANTIFAshion" adden sie Antifas um durch ihre MySpaceseiten und Bestellungen an Adressen und Namen von Linken zu kommen!!
Hier der Link der Nazimarke: www.myspace.com/moshwearantifashion
Information ist sicher, also WEITERPOSTEN!!!!
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Passt alle auf...Die folgende "Marke" gehört Nazis aus Magdeburg und Umgebung!
Unter dem Decknamen "ANTIFAshion" adden sie Antifas um durch ihre MySpaceseiten und Bestellungen an Adressen und Namen von Linken zu kommen!!
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Ergänzungen
Mehr Infos und Quellen bitte!!!
Aber bitte mehr Infos und Quellen!!!
Domain gehört D.
Der wiederum wird hier http://de.indymedia.org/2006/08/154246.shtml in einschlägigen Kreisen verortet.
Zu doof nur, dass selbst linke Leute darauf reinfallen. (CoreTEx aus Berline, Ragewear aus Berlin...) Aber wer mit Pro Violence sympathisiert hat sowieso jegliches Mitgefühl verspielt.
Pro Violence
Für mich hört sich das nach ner blöden Hoolmarke an?!
Mhhh, komische Typen das alles?!
Pro Violence = Nazi-Marke
http://www.antifaschistische-nachrichten.de/2005/18/1naziladen.shtml
pro violence
Wortspielerei?
MODESTADT
Pro Violence = Cristoph H.
....gibt es eigentlich nur NAZIS in Magdeburg!!!!
If you tolerate this, than your children will be next....
Das schreibt die Magdeburger Antifa
Pressemitteilung Antifa Infoportal Magdeburg / 06.07.2006
Hooligan-Marke präsentiert sich auf dem "Fußballfest der Kulturen" in Magdeburg
Auf dem Domplatz in Magdeburg wird seit Beginn der FIFA WM 2006™ jedes Spiel live übertragen. Das dafür eigens angelegte WM-Dorf ist mit einem 25 qm großen LED-Bildschirm ausgestattet und bietet Platz für mehr als 10 000 Menschen. Damit ist die Landeshauptstatt Gastgeber der wohl größten Fußball-Fanmeile in Sachsen Anhalt.
Ein kultureller Rahmen wurde mit 32 "Länderhütten" geschaffen. Doch was sich da in der kleinen Hütte mit dem Schild "England" präsentieren darf, kommt einem Skandal gleich. Die Hooligan-Marke "Pro Violence" fährt dort ganz offiziell ihr Programm auf, welches so gar nicht zu einem friedlichen Miteinander unter dem Motto "Die Welt zu Gast bei Freunden" passen kann und will.
An der Front der Hütte ist ein Banner angebracht, das mit der Aufschrift "Sportswear" auf den ersten Blick noch recht harmlos erscheint. Erst die Details verraten den wahren Charakter des Stands. Die auf dem Banner beworbene Internetadresse www.streetsportlabel.de führt direkt zur Internetpräsenz des Online-Shops der Marke "Pro Violence". Das Banner wird außerdem auf den Außenseiten durch ein Sub-Label von "Pro Violence" - "Problem Child 39" - flankiert. In der Verkaufsauslage lassen sich verschiedene Produkte aus dem "Pro Violence"-Sortiment sowie der Marke "Alle gegen Alle - Sport Frei" finden.
Die Macher der Marke "Pro Violence" sind in der Hooligan Szene zu Hause. So hatte der Magdeburger Hooligan Christoph Herpich ursprünglich versucht die Marke eintragen zu lassen. Das deutsche Patentamt verweigerte ihm dies aber auf Grund des "gewaltverherrlichenden Slogans" der Marke. Dies hinderte Herpich aber nicht "Pro Violence" weiter über das Internet und diverse Läden zu vertreiben. Christoph Herpich ist auch Inhaber der Marke "Alle gegen Alle - Sport Frei".
Vor allem in der rechten Hooliganszene finden die Macher mit der Marke "Pro Violence" Anklang. T-Shirt-Aufschriften wie "Pro Violence - Open Season 88" und "Wir machen Hausbesuche weltweit" erscheinen hier Zielgruppengerecht. Die 88 beispielsweise ist in der rechten Szene ein beliebter Zahlencode. Die Acht steht dabei für den achten Buchstaben im Alphabet - das "H". Die 88 steht dann fast immer für "Heil Hitler". "Pro Violence" übersetzt die 88 mit "Hooligans Heaven". Die Marke ist auch immer wieder im Repertoire rechter Versände und Ladengeschäfte zu finden.
Was sich die Veranstalter und Veranstalterinnen des WM-Dorfes dabei denken einen Stand mit gewaltverherrlichenden Produkten aus der Hooligan-Szene zuzulassen bleibt indes unklar. Ein kurzer Blick auf die zahlreichen T-Shirts hätte eigentlich genügen müssen um die Intention der Betreiber des Stands zu bemerken. Eine Stellungnahme wäre auf jeden Fall wünschenswert.
Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung:
die-perfekte-welle@gmx.de
www.a-i-p.tk
Tarnung ist wichtig
Runenzeichen.
vogel
Schwarz-Weiß-Rot.
Zufall ? Wohl eher nicht,.... .
Moshwear als Mogelpackung
Der Magdeburger Neonazi Matthias D. versucht sich erneut als Selbstständiger. D. gehört zum engen Kreis der rechten Szene Magdeburgs. So ist er der 1. Vorsitzende des rechtsextremen Vereins „Sport- und Freizeittreff e.V.“, jenem Verein, der bis Mitte 2007 den lokalen Nazi-Club „Standarte26“ angemietet hat und nach dessen Kündigung im Jahr 2008 erneut versuchte einen Neonazitreffpunkt in der Sieverstorstraße in Magdeburg zu etablieren. Zudem ist D. seit langen Jahren politisch in der extremen Rechten aktiv, war Mitglied der ehemaligen Kameradschaft „Festungsstadt Magdeburg“, fährt zu überregionalen Demonstrationen und stellt sich auch als Ordner zur Verfügung. Darüber hinaus ist er Anmelder der Homepage des rechten Magdeburger NS-Hardcore Labels „Untiltheendrecord“ bzw. „Sunsetmailorder“ . Auf diesem Label veröffentlicht der Neonazi Christopher Heyer, Frontmann der NS-Hardcoreband „Daily Broken Dream“ (ehemals „Race Riot“) die CD´s der Band, führt darüber hinaus im eigenen Onlineshop aber ein großes Angebot an Rechtsrock-CD´s und selbst gelayouteten T-Shirts, über Anstecker bis hin zu Szenezeitschriften . Vor allem das breite Spektrum an Merchandise nationaler und internationaler NS-Hardcorebands, wie „H8Machine“, „Path Of Resistance“, „SPQR“ oder „Eternal Bleeding“, wie auch die jüngste hauseigene Produktion des Sampler „Hardcore until the end“ lässt den Versand für viele Rechtsextreme attraktiv erscheinen.
Nun will anscheinend auch Matthias D. vom zunehmenden Boom der rechten Hardcoreszene profitieren. Der 26-Jährige versucht im Internet über die Seite www.moshwear.de Kleidung zu verkaufen, die ganz dem Lifestyle des emanzipatorischen Hardcore entspricht. So zieren die Shirts eine Schrift im klassischen Banderole-Stil, ein unauffälliges Logo und eine kleine Schwalbe. Lediglich die schwarz-weiß-rote Farbgebung der Schwalbe lässt auf den politischen Hintergrund schließen. D. versucht hier, was die Journalisten Jan Raabe und Christian Dornbusch zuletzt „Übergänge schaffen“ genannt haben . Es soll Kleidung verkauft werden, die allein aufgrund ihres Stils für gewöhnliche Hardcorefans attraktiv ist. Ziel ist es nicht mit offenen Parolen abschreckend zu wirken, sondern durch diese Übergänge „auch ins Gespräch über Politk“ zu kommen, wie es Maik von der Magdeburger Band „Daily Broken Dream“ in einem Interview erklärte. Dass diese Strategie des zum Teil undurchsichtigen Verwirrspiels durchaus erfolgreich ist, zeigt in Blick in die myspace-Freundesliste von moshwear: Hier finden sich neben lokalen Rechtsextremen und Rechtsrockbands wie „Painfull Life“ oder „Fearrainsdown“, leider auch linke Musiker wie „Madcap“, „Albino“ und „Holger Burner“, ebenso wie die Punkband „Slime“. Ein Grund mehr auf den politischen Hintergrund des Vertriebs aufmerksam zu machen.
Quelle: www.a-i-p.tk
Mehr Infos!
[Holder]
Type: ORG
Name: Matthias D.
Address: xxx
Pcode: xxx
City: Magdeburg
Country: DE
Changed: 2008-08-07T09:27:04+02:00
Und der Typ ist in Magdeburg auf jeden Fall als Nazi bekannt, vor allem indem er versucht mit diversen HC Sachen anzibändeln, was bei diversen Nazis ja ganz "national" und chique ist. Aber gut darüber muss man sich ja wirklich nicht mehr wundern, das bei denen Ideologie nichts mehr mit dem Real Life zu tun hat.
Hier ein aktueller Artikel vom Antifa Infoportal Magdeburg
http://aipmd.pytalhost.de/
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Pro Violence — meine name
selber schuld — RO
fürn arsch — antifa
PRO VIOLENCE — Christoph Herpich
PRO VIOLENCE — Christoph