Thor Steinar Laden Hamburg aktuell...

Antifa 15.10.2008 22:44 Themen: Antifa
Gemeinsam den Naziladen in der Hamburger Innenstadt still legen!
Gemeinsam den Naziladen in der Hamburger Innenstadt still legen!

Am letzten Donnerstag im September eröffnete in der HSH-Nordbank-Shoppingpassage „Brevik“. Was unauffällig wie ein neues Knäckebrot oder die Wortschöpfung eines skandinavischen Möbelhauses daher kommt, ist tatsächlich eine weitere Filiale der bei Neonazis und Rassisten aller Couleur begehrten Bekleidungsmarke „Thor Steinar“ inmitten der Hamburger Innenstadt.

In gerade einmal sechs Jahren haben sich deren hochpreisige Jacken, Pullover und Shirts zu einem beliebten Wiedererkennungszeichen deutscher Neonazis gemausert. Allein der Name spricht Bände – verbindet er die Assoziation auf den SS-General Felix Steiner mit Bezügen zu nordischer Mythologie und völkischer NS-Symbolik. Zudem weiß der Brandenburger Verfassungsschutz, dass der Geschäftsführer aller sechs Thor Steinar Filialen, Uwe Meusel, „Rechtsextremisten in seiner Firma beschäftigt“. Und das Geschäft mit dem rechten Lebensstil läuft gut: Thor Steinar beschert seiner Vertriebsfirma Protex einen Jahresumsatz von mehreren Millionen Euro.

Kampagne: „Ladenschluss“

Gegen das Geschäft mit dem Nazichic protestieren seit dem Tag der Eröffnung täglich manchmal hundert-, manchmal aber auch nur ein dutzend Antifaschistinnen und Antifaschisten. Und der Protest von „Anbeginn an“ ist wichtig! Denn von ähnlichen Auseinandersetzungen in Berlin, Magdeburg, Leipzig und Dresden wissen wir, dass Kündigungsklagen zwar aussichtsreich sind, sich durch den Instanzenweg aber lange hinziehen. So wollen wir nicht einfach zuschauen und warten, wie sich inmitten der Hamburger Innenstadt ein Anlaufpunkt für Neonazis etabliert. Zusammen mit den angrenzenden Gewerbetreibenden in der Passage wollen wir über die Machenschaften von Thor Steinar aufklären und politischen Druck bis zur Schließung der Naziboutique entfalten! In diesem Sinne ruft das Hamburger Bündnis gegen Rechts (HBgR) zunächst bis Anfang November zur Beteiligung an den von uns angemeldeten Kundgebungen vor dem Eingang zur Shoppingpassage auf. Am 1. November bündelt sich unser Protest in einer großen, zentralen Demonstration durch die Hamburger City.

Brevik ist mies, aber nicht ,brege‘

Die Hausverwaltung der HSH – Nordbank AG ließ sich offensichtlich vom Geschäftsführer des Thor-Steinar-Vertriebes hinters Licht führen. Gleich für fünf Jahre vermietete die bankeigene Hausverwaltung den gut platzierten Laden. Pikanter Weise werden in der Passage jetzt Klamotten verkauft, die zu tragen in der von der HSH-Nordbank gesponserten Volkspark-Arena laut Stadionordnung verboten sind. Zu Recht sieht sich der Vermieter „arglistig getäuscht“ und will den Mieter ohne Ablösezahlungen kündigen. Das ist zu begrüßen, zumal Meusel ein gewiefter Geschäftemacher ist. Im Streit um die Kündigungsklage einer seiner „Thor-Steinar“-Filialen in Berlin fordert sein Anwalt eine halbe Million für den sofortigen Auszug, um an der nächsten Straßenecke dann eine neue Filiale aufzumachen.

„Nazikleidung stinkt“?!

In Magdeburg, wo im Sommer 2007 ein Laden startete, kam es gleich am Eröffnungstag zu einer fristlosen Kündigung, die in erster Instanz Bestand hat. Das Magdeburger Landgericht vertrat die Auffassung; dass die Marke „Thor Steinar“ eine Art „geistige Umweltverschmutzung“ darstelle. Es billigte der Inhaberin einer anderen Boutique auch Mietminderung zu. Begründung: Die Nachbarschaft des „Thor-Steinar“-Geschäftes strahle „geistige Emissionsbeeinträchtigungen“ aus. Ihre Miete müsse um zehn Prozent gesenkt werden – ähnlich wie bei Gestank. Das Verfahren geht derzeit durch den gerichtlichen Instanzenweg. Aufmerksam registrieren wir dieses Urteil in Berlin, Leipzig, Dresden und Hamburg – dort hat Meusel ebenfalls Ladengeschäfte in besten Innenstadtlagen angemietet. Dagegen macht die bundesweite Bündniskampagne „Ladenschluss“ mobil!

Schöner leben ohne Naziläden In Hamburg gab es bereits mehrere Versuche, Naziläden zu etablieren, zuletzt im Sommer 2007 „Unbreakable Streetware“ an der Bürgerweide in Borgfelde. Die Kündigung erreichte den Betreiber, nachdem Neonazis den Geburtstag von Adolf Hitler mit Hakenkreuztorte feierten – 2006 musste derselbe Ladenbesitzer sein Geschäft „Odin und Freya“ in St. Pauli nach lang anhaltenden Protesten und einer Sammelbeschwerde der AnwohnerInnen räumen. Auch der Naziladen „Nordic Thunder“ am Lokstedter Steindamm sowie der Bekleidungsladen „Stavanger“ in der Alsenstraße gab bereits vor Jahren auf. Anders als die genannten Läden will sich Meusel allerdings nicht in Seitenstraßen und Vororten verstecken, sondern seine Marken in Hamburgs bester Verkaufslage präsentieren. Wir aber werden gemeinsam dafür sorgen, dass es dem Markenführer in Sachen Naziklamotten nicht anders ergeht als seinen schmuddeligen Vorläufern. Als ein gutes Zeichen werten wir, dass die Filliale am zweiten Wochenende nach der Eröffnung, am 4. Oktober, nach vorausgegangenen Protesten auf Anweisung des HSH-Nordbank-Facilitiy-Managements vorzeitig geschlossen wurde.

Für Zivilcourage & einen langen Atem

Nicht nur Antifaschisten sondern auch die Ladenbesitzer sind fassungslos. Dass Sicherheitsdienste Hand in Hand mit der Polizei nach ihrer Auffassung „links“ oder irgendwie „alternativ“ Aussehende aus der Passage vertreiben, während die rechte Kundschaft in den Naziladen hinein eskortiert wird, ist in keiner Weise hinzunehmen. Bereits am Tag der Eröffnung kam es unserer Erkenntnis nach zu mindestens 29 Platzverweisen, einem faktischen Innenstadtverbot gegen protestierende Menschen. Wir erwarten von der HSH-Nordbank, gemäß ihren Verlautbarungen den Naziladen zu kündigen und die anderen Geschäfte und deren Kunden zu schützen!

In diesem Sinn ruft das Hamburger Bündnis gegen Rechts auf:

* zu den täglich angemeldeten Versammlungen: „Schöner leben ohne Naziläden“ (montags-freitags ab 17.00 Uhr) & unseren Kundgebungen (samstags ab 13.00 Uhr) vor der HSH Shopping Passage (Spitalerstraße/Mönckebrunnen)

* sowie zur Demonstration „Ladenschluss für Thor Steinar –Schöner Leben ohne Naziläden!“ am 1. November in der Innenstadt: 12.00 Uhr Dammtor
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Ergänzungen

In Berlin gibt auch Erfolge

gegen Thor Steinar 16.10.2008 - 11:13
Räumungsklage gegen "Thor Steinar" Laden in Berlin wurde stattgegeben

Mittwoch, 15. Oktober 2008
Presseerklärung der Initiative MITTE GEGEN RECHTS

"Der Räumungsklage der Impala GmbH gegen das Ladenlokal in der Rosa-Luxemburg-Straße 18 , in dem die in der rechtsextremen Szene äußerst beliebte Modemarke „Thor Steinar" verkauft wird, wurde heute durch das Landgericht Berlin statt gegeben.

Der zuständige Richter am Landgericht Berlin folgte in weiten Teilen der Anklage. Die Protex GmbH , die den Laden angemietet hat, hätte den Vermieter über den Verkauf der Marke „Thor Steinar" in dem Laden informieren müssen. .Denn durch den TØNSBERG Laden könne dem Vermieter ein Schaden in Bezug auf aktuelle und zukünftige Mietverhältnisse in dem Haus entstehen.

Nur die Hinterlegung einer größeren Geldsumme oder der Verweis des Verfahrens an eine höhere Instanz kann nun noch die zeitnahe Räumung des Gewerberaums aufhalten.

MITTE GEGEN RECHTS begrüßt das Urteil und hofft das die Protex GmbH von ihrer zweimonatigen Berufungsfrist keinen Gebrauch machen wird. Auch in Magdeburg und Leipzig stehen noch im Oktober Urteilsverkündungen zu den Räumungsklagen gegen die dortigen Läden der Marke „Thor Steinar" aus. Es ist zu hoffen, dass die dortigen Gerichte ähnlich wie heute in Berlin entscheiden werden.

MITTE GEGEN RECHTS ist eine Initiative der Anwohnerschaft und Gewerbetreibenden, die sich gegen das im Februar 2008 eröffnete Ladengeschäft »TØNSBERG« in der Rosa-Luxemburg-Straße 18 sowie gegen die Verbreitung rechter Model und rechten Gedankenguts im Bezirk Berlin-Mitte einsetzt. Das Anwohnerbündnis MITTE GEGEN RECHTS protestiert deshalb seit Mai 2008 mit einer Container-Ausstellung gegen den Modeladen.
Die Ausstellung ist noch bis Ende November 2008 entlang der Rosa-Luxemburg-Straße zu sehen."

topf

lappen 16.10.2008 - 13:21
das bild ist aber nciht aus berlin sondern dresden. (nur so nebenbei)

der artikel dient meines achtens nur zur werbung für die demo in den negsten tagen.

in leipzig ist heute auch mal wieder verhandlung in sachen tönsberg leipzig.

NAZILÄDEN SCHLIESSEN!

antifa.soziallbetrug 16.10.2008 - 15:48
Berlin: TONSBERG muss raus

Der Räumungsklage der Impala GmbH gegen das Ladenlokal in der Rosa-Luxemburg-Straße 18 , in dem die in der rechtsextremen Szene äußerst beliebte Modemarke „Thor Steinar” verkauft wird, wurde heute durch das Landgericht Berlin statt gegeben.

Der zuständige Richter am Landgericht Berlin folgte in weiten Teilen der Anklage. Die Protex GmbH , die den Laden angemietet hat, hätte den Vermieter über den Verkauf der Marke „Thor Steinar” in dem Laden informieren müssen. Denn durch den TØNSBERG Laden könne dem Vermieter ein Schaden in Bezug auf aktuelle und zukünftige Mietverhältnisse in dem Haus entstehen.

Nur die Hinterlegung einer größeren Geldsumme oder der Verweis des Verfahrens an eine höhere Instanz kann nun noch die zeitnahe Räumung des Gewerberaums aufhalten.

MITTE GEGEN RECHTS begrüßt das Urteil und hofft das die Protex GmbH von ihrer zweimonatigen Berufungsfrist keinen Gebrauch machen wird.

Hamburg macht es vor

Zuvor hatte die Firma Protex GmbH, der Hauptvertreiber von Thor Steinar, bereits eine Absage in Hamburg einstecken müssen.

Im September hatte dort ein Thor-Steinar-Laden unter dem Namen “Brevik” in der HSH Nordpassage eröffnet. Infolge massiver Proteste und Vorwürfe gegen den Vermieter, die HSH Nordbank, hatte diese entschieden, den Mietvertrag gegen Auszahlung einer Abfindung schnellstmöglich zu kündigen.

Besonders steht das Verhalten der Polizei und der HSH selbst in der Kritik. Die Polizei hatte mit massiven Aufgeboten versucht, den Laden vor Demonstranten zu schützen. Dabei wurde die Passage teilweise komplett abgeriegelt und viele der dort ansässigen Läden, besonders der alternative Bekleidungsshop “Colours”, hatten unter dem Ausbleiben von Kundschaft zu leiden, da diese von der Polizei am Betreten des Gebäudes gehindert wurde.
Der HSH wurde direkt nach der Eröffnung des Ladens vorgeworfen, sie hätte gewusst, was sie sich dort ins Haus holt. Den Vorwurf stritt ein Sprecher der Bank ab und erklärte, man habe mit der Protex GmbH nicht über das Verkaufssortiment gesprochen und nicht gewusst, dass diese rechtsextremistische Kleidung vertreibt.

Hamburger Politiker hatten den Rauswurf des Mieters gefordert, die Partei “Die Linke” sogar tägliche Kundgebungen vor der Passage angekündigt.

Der Protex GmbH wurde das Ultimatum gestellt, den Laden in der Spitaler Straße bis zum 31. Oktober 2008 zu räumen.

Auch in Magdeburg und Leipzig stehen noch im Oktober Urteilsverkündungen zu den Räumungsklagen gegen die dortigen Läden der Marke „Thor Steinar” aus. Es ist zu hoffen, dass die dortigen Gerichte ähnlich wie heute in Berlin entscheiden werden.

 http://als.blogsport.de/2008/10/15/erfolge-im-kampf-gegen-thor-steinar/

Seit Jahren plagen sich linke Jugendzentren mit dem Problem, dass Rechte ihre Konzerte besuchen und für Ärger sorgen. Die Gäste kommen in neutraler oder uneindeutiger Kleidung und fallen am Einlass nicht auf. T-Shirts und Marken der Rechten zeigen mittlerweile vertraute Stilmittel aus der HipHop-, Hardcore- oder Rock’n’Roll-Szene, was die schnelle Erkennung erschwert. Man merkt: Die Übernahme vormals linker Symbole und Stile durch die Neonaziszene kommt gut voran. Darauf verzichten kann derzeit Thor Steinar. Denn: Mit Runensymbolik und Norwegerfahne gelang der Bekleidungsmarke ein kometenhafter Aufstieg. Seit Oktober 2002 ist die Marke angemeldet. Die Mediatex GmbH aus Zeesen in Brandenburg vertreibt die Pullover und T-Shirts mit dem Thor-Steinar-Schriftzug. Die darauf verwendete Runenkombination ähnelt stark dem Symbol des Thule-Seminars, eines Zusammenschlusses rechtsextremer Ideologen, der Vorträge organisiert und Schriften publiziert. Über den anfänglichen Vertrieb in der rechten Szene hinaus ist es mittlerweile gelungen, die Marke Thor Steinar auch in den Auslagen gewöhnlicher Bekleidungsläden unterzubringen. Anfang August eröffnete in Dresden in bester Lage in der Innenstadt der »Thor-Steinar«-Laden »Larvik«. Seit August 2006 betrieb die Firma »Blond Textil- und Schuhvertriebs GmbH« das Geschäft »Tonsberg«, dessen Mietvertrag kurz vor der Eröffnung des »Larvik« auslief. Dieser ist nur einer der bekannten, von Neonazis besuchten Läden in Dresden. Eine Demonstration am kommenden Wochenende nimmt diese Läden genauer unter die Lupe. Über Hintergründe und Zustände in Dresden möchte ich jetzt mit Anna von der "Kampagne Ladenschluss" sprechen

 http://www.freie-radios.net/mp3/20081014-quotrecht-24531.mp3

 http://antifasozialbetrug.siteboard.de/antifasozialbetrug-about51-90.html

Gegen Naziläden und Rassismus! am 18.10.2008 in Dresden
 http://antifasozialbetrug.siteboard.de/antifasozialbetrug-about892.html

Na endlich mal Klartext !

http://www.readers-edition.de 16.10.2008 - 18:52
BILD Hamburg bezeichnet Herausgeber der Blauen Narzisse als Neonazi

Am 14.10.2008 veröffentlicht BILD Hamburg einen Artikel über Nikolaus Haufler, Chef der Jungen Union Hamburg-Mitte, und Felix Menzel, Herausgeber der Blauen Narzisse. In der Schlagzeile wird die Frage gestellt “Wie rechts ist die Junge Union? Neonazi bei Partei-Seminar“. Es geht um einen Vortrag Menzels, den er im Juni dieses Jahres im Ludwig-Erhard-Haus in Hamburg gehalten hat. Thema des Vortrages war die “Konservativ-Subversive Aktion”, eine Protestform, mit der man “intelligent linke Veranstaltungen stören könne”.

Autor des Artikels ist der Bild-Redakteur Olaf Schiel. Er folgert aus dem Kontakt zwischen Haufler und Menzel ein “Nazi-Problem” des CDU-Nachwuchses. Menzel wird als “Neonazi”, “Rechtsextremer” und “ultrarechter Burschenschaftler” tituliert. Weiterhin stellt er die Frage, ob Menzel “Ideologe der Hamburger CDU-Jugend” sein könnte.

Per E-Mail befragt, zeigt sich der 23-jährige Menzel gelassen.

Olaf Schiel habe ihn telefonisch befragt, das Gespräch sei freundlich gewesen und er hätte zirka fünf Minuten mit ihm telefoniert. Menzel gibt an, er habe dem Bild-Redakteur sein Verständnis einer rechtskonservativen Position genau erklärt. Zudem habe er sich von einem “rassisch begründeten Sozialismus” distanziert.

Die Titulierungen seien “grundlegend falsch”.

Es gebe keinen Anlass dafür, ihn als “Neonazi” zu beschimpfen, beziehungsweise die “Neue Rechte” als braunen Mob zu diffamieren. Solche Bezeichnungen dienten dazu, die Existenz des gesamten rechtskonservativen Milieus in Frage zu stellen. Zudem äußerte sich Menzel in seinem Weblog zu den Vorwürfen und möchte sich weitere Schritte vorbehalten. Für ihn sei entscheidend, seinen Kurs als Chefredakteur der Blauen Narzisse nicht aufgrund dieses Artikels zu ändern.

Olaf Schiel, ebenfalls per E-Mail befragt, äußerte sich bislang nicht zu dem Artikel.

Inhalt der E-Mail waren unter anderem die Fragen, wie er den Begriff “Neonazi” definiert, wie er zu dem Vorwurf steht, Menzel nicht richtig zitiert zu haben und was er von den Folgen hält, die Menzel und Haufler aufgrund solcher Titulierungen zu befürchten haben.

nix demo

ergänzer 17.10.2008 - 04:59
die demo am 1.11. findet nich statt.
laut pm vom naziladen findet der auszug am 25.10. statt und da gibts dann ne kundgebung mit mukke, feuerwerk und champagner für alle.

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Zeige die folgenden 4 Kommentare an

Aktuell? — Horst

Stink-Anschlag aufs Mövenpick — http://www.mopo.de

Anschläge auf türkische Läden — http://www.n-tv.de