Leipzig - Nazis in Connewitz
Leipziger Neonazi Istzvan R. hatte gestern eine Verhandlung gegen eine Antifaschistin am Leipziger Amtsgericht.
Das er nicht allein kommen würde war allen vorher klar und wirklich etwa 25 Nasen traten den Weg nach Connewitz an.
Dabei machten sie wiederholt auf die Freundschaftlich-Kameradschaftlichen Bande zwischen, extremen Rechten und Neonazi Kadern, Hooligans und Rockern aufmerksam.
Das er nicht allein kommen würde war allen vorher klar und wirklich etwa 25 Nasen traten den Weg nach Connewitz an.
Dabei machten sie wiederholt auf die Freundschaftlich-Kameradschaftlichen Bande zwischen, extremen Rechten und Neonazi Kadern, Hooligans und Rockern aufmerksam.
Denn Vertreter aller genannten Gruppen fanden gestern den Weg zum Leipziger Amtsgericht in Conewitz. Das Mensch so etwas nicht dulden kann ist natürlich klar und sop versammelte sich ein 50 Mann starker Mob um denn Faschos eine gute Heimreise zu wünschen. Gegen 14.35 Uhr trafen die Antifaschisten dann auch am Amtsgericht ein, sofort wurden die Nazis mit Geschenken in Form von Flachen und Steinen beglückt. Leider und das muß man so sagen, waren die Faschos scheinbar nicht unvorbereitet und so stürmten sie nach kurzer Zeit geschlossen auf unsere Reihen. Obwohl wir weitaus mehr waren, rannten doch einige Antifas weg und zogen somit unsere Linie auseinander bis diese letztendlich brach und nur dem beherzten Eingreifen von etwa 4 Genossen ist es zu verdanken das doch noc so etwas wie eine Linie aufgebaut wurde.
Das selbe Spiel wiederholte sich ganze 4 mal.
Schlußendlich beendete die Polizei das ganze, denn mit ihrem Eintreffen rannten wir weiter nach connewitz rein und die Faschos zogen in aller ruhe zum Bayrischen Platz wo sie dann wohl den 60er Bus nach Reudnitz nahmen. Alles in allem zeigt es deutlich die zunehmende Militanz der rechten, ihr zur zeit offenes und unverholen selbstsicheres Auftreten in der eigentlich historisch roten Hochburg Leipzig. Aber es zeigt auch das einige Antifas noch den Mut haben sich diesen Untrieben in den Weg zu stellen und es nicht zu akzeptieren.
Faschos vertreiben überall
Das selbe Spiel wiederholte sich ganze 4 mal.
Schlußendlich beendete die Polizei das ganze, denn mit ihrem Eintreffen rannten wir weiter nach connewitz rein und die Faschos zogen in aller ruhe zum Bayrischen Platz wo sie dann wohl den 60er Bus nach Reudnitz nahmen. Alles in allem zeigt es deutlich die zunehmende Militanz der rechten, ihr zur zeit offenes und unverholen selbstsicheres Auftreten in der eigentlich historisch roten Hochburg Leipzig. Aber es zeigt auch das einige Antifas noch den Mut haben sich diesen Untrieben in den Weg zu stellen und es nicht zu akzeptieren.
Faschos vertreiben überall
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Ergänzungen
Randale vor dem Amtsgericht Leipzig
http://leipzig-seiten.de/index.php?option=com_content&task=view&id=3608&Itemid=42
Terrace Culture Book?
Ich dachte auch immer, in leipzig gibt es soviele Antifas, die irgendwelchen Kampfsport machen, daß sie einer solchen Situation gewachsen wären. Aber vielleicht waren die auch grade nicht am Start. Naja, better luck next time. Viele solidarischen Grüsse aus hamburg
Faschos
Ganz dumm
connewitz?
Ach und bitte: auch wenns vielleicht 50 Männer waren klingt die Beschreibung "50 Mann" ganz schön prollisch. nicht böse gemeint.......keep on rocking!
Einfach nur dämlich
Mit den Zahlen muss man gar nicht schwindeln, die anwesenden filmenden Bullen dürften diese mittlerweile ausgewertet haben.
Fakt ist, dass die Nazis etwa 40 Leute vor Ort hatten und etwa 15-20 Entschlossene ohne Steine, Flaschen oder sonstige Waffen drauf sind. Die Bullen haben nichts gemacht und es ging ein paar mal hin und her, wobei definitiv die Nazis Pfeffer, Steine und Flaschen einsetzten. Dafür haben sich die Antifas sehr gut gehalten.
Nicht immer alles glauben, was einem so erzählt wird.
Was der Bericht über solche Aktionen bei indymedia zu suchen hat ist mir auch schleierhaft, eigentlich prahlen doch eher Nazis mit ihren Heldentaten.
Demo in Treysa gegen Rassismus und Nazis
http://antinazi.wordpress.com/2008/07/15/demo-in-treysa-gegen-rassismus-und-nazis-im-schwalm-eder-kreis/#more-1192
Anti-Connewitz
Um in Connewitz mal richtig "die Sau raus lassen zu wollen" muß man kein "Fascho" sein und schon gar kein LOK-Hool!
So wie die Trottel aus Connewitz mit ihrem "Chemie"-Scheiß und "Roter Stern"
über die Loksche herziehen brauchen sie sich nicht wundern wenn nach `nem Spiel mal ein paar LOK-Hools gen Connewitz ziehen, und dann kommt gleich wieder das Geheule von wegen Faschos.
Da pisst sich gleich jeder in die Hose und verrammelt seine Bude.
Connewitz-Antifas, ganz Harte, machen Kampfsport- das ich nicht lache!
Diese Brutstädte der dümmlichen Antideutschen wird wohl jeder Zweite in Trümmern sehen wollen...
LOK-gegen Nazis und (Antideutsch)Connewitz!!
Zur Verhandlung
Die meisten wissen vielleicht gar nicht, warum sich dieses "Spektakel" dort abgespielt hat.
Im letzten Jahr gab es mehrere Überfälle Seitens der Nazis auf das alternative Jugendzentrum Bunte Platte in Grünau, wobei es bei einem ziemlich hart zur Sache ging. Neben Körperverletzung, Landfiedensbruch, unterlassener Hilfeleistung usw. kam es eben auch zu massiven Beleidigungen durch Istzvan R. gegenüber einer Antifaschistin. Ausdrücke wie genetischer Abfall u.ä. sind damals wirklich aus dem Munde dieses äußerst schmalen und sich in der Gruppe stark fühlenden Neonazi Istzvan R. gefallen.
Bei der Verhandlungen waren mehrere Zeugen, hauptsächlich aus dem Umfeld der Bunten Platte zugegen, die mit ihren Aussagen Istzvan massiv belasteten. Die Nazisecurity hatte während der Verhandlung und auch im Vorfeld die Aufgabe, die ZeugInnen einzuschüchtern, in dem sie sie abfilmten und ihnen drohten, in dem sie verbal mitteilten, dass sie die ZeugInnen doch von dort und daher kennen. Aber die Einschüchterungsversche waren völlig erfolglos!
Auch die Provokation des Gerichts durch das massive Erscheinen der Nazis hatte keinen Erfolg, denn die Richterin machte sofort unmissverständlich klar, dass sich Istzvan damit keine Pluspunkte gesammelt habe.
Jedoch fehlte ein wichtiger Zeuge, ein Polizeibeamter, der aber am kommenden Mittwoch, den 23.07.08 seine Aussage nachlegen wird, sodass es auch am selben Tag zu einer Urteilsverkündung kommen wird.
Auf Grund der Geschehnisse vor dem Amtsgericht kann mensch aber sicher davon ausgehen, dass es sich am Mittwoch wohl nicht mehr um eine öffentliche Verhandlung handeln wird und die Polizei wohl massiver und koordinierter auftreten wird.
Trotzdem kann erwartet werden, dass seine Nazikumpels Istzvan aus ach so solidarischen Gründen, wie sie es selbst immer beschreiben, begleiten werden, aber hoffentlich vor verschlossener Saaltür stehen beliben müssen.
Nur zum Schutz und diesmal nicht zum Angriff, sollten wirklich ein paar Antifas mit zum Gericht kommen (Uhrzeit wird noch bekannt gegeben). Und falls es doch wieder eine öffentliche Verhandlung sein wird (wird ebenfalls bekannt gegeben) dann sollte kreativ gehandelt werden, in dem die 40-50 Sitzplätze im Saal ausschließlich von Antifas besetzt werden und eben kein Nazi die Chance bekommt, sich dort rein zu setzen, wenn er oder sie das dann ünerhaupt noch möchte. Masse wird in diesem Fall wirklich mehr bringen, als Gewalt, auch wenn das in anderen Situationen sicherlich anders zu beurteilen ist.
Mobilisiert euch und kommt in großen Gruppen zum Gericht, dann werden sich die paar Nazis schon von alleine aus dem Staub machen und Istzvan muss diesmal von der Polizei nach Hause eskortiert werden und nicht andersherum!
Solidarität mit den Opfern!
Den Zutritt für Nazis verhindern!!!
Thema
Es wurden Südthüringer Nazis (vor allem die nasen um die Autonomen Nationalisten Südthüringen aus Meiningen) zur Gerichtsverhandlung in Connewitz gesehn!
Die haben mit Istvan R. guten kontakt wie man bei My Space und sämtlichen anderen Nazi foren raus lesen kann.
Fight nazi scum
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
bilder? — muttisliebling
aktion am gericht — brotfresse
Voll der Arier — immigrant
gutes Zeichen — xantix
@egal — connewitz?
bla — ich
Indymedia-Spielwiese — Ralf
LOK-Prollos — Ralf
Wir woll`n die Loksche seh`n! — Blau-Gelb
fake — fake
wäre ja mal ein Ansatz — Juan