Berlin: 40 Personen bei Antifa-Kundgebung
Im Berliner Nordosten kamen heute rund 40 Personen zu einer Kundgebung zusammen, die der Befreiung vom Faschismus durch die Rote Armee vor 63 Jahren gedachten.
Im Zuge der Aktionswochen Liberationweeks fand am frühen Abend eine Kundgebung unter dem Motto "Die Feste feiern wie sie fallen!" am Pankower Garbatyplatz statt.
Die rund 40 Personen fanden sich an dem zentralen Platz vor dem S+U-Bahnhof Pankow zusammen um die Befreiung der Berliner Bezirke Pankow, Prenzlauer Berg und Weißensee am 22.4.1945 zu feiern.
Nachdem zunächst der Aufruf zu den Aktionswochen verlesen wurde, schloss ein Zeitzeuge als Referent mit einem Vortrag zum deutschen Faschismus und dessen Bewältigung an.
Anschließend folgte ein Redebeitrag der Antifa Klein Pankow zur Pankower Neonaziszene und deren Strukturen, sowie ein weiteres Referat einer Zeitzeugin.
Etwa zur Hälfte der Veranstaltung erreichte die Anwesenden dann ein Einkaufsbeutel voll Sekt und einigen Süßigkeiten, die die Feierlichkeit untermauern sollten.
Am Rande der Kundgebung waren zu Beginn 2 kleinere Grüppchen von Neonazis fest zu stellen, bei denen eine Frau Anti-Antifa-Fotografien machte. Diese entfernten sich allerdings nach einiger Zeit wieder.
Die Liberationweeks erinnern, wie auch im Vorjahr, an die Befreiung der nordostberliner Bezirke Pankow, Prenzlauer Berg und Weißensee vom deutschen Faschismus durch die Rote Armee mit zahlreichen Informationsveranstaltungen, Kundgebungen und Partys.
Sie werden von antifaschistischen und linken Gruppen und Parteien organisiert.
Die rund 40 Personen fanden sich an dem zentralen Platz vor dem S+U-Bahnhof Pankow zusammen um die Befreiung der Berliner Bezirke Pankow, Prenzlauer Berg und Weißensee am 22.4.1945 zu feiern.
Nachdem zunächst der Aufruf zu den Aktionswochen verlesen wurde, schloss ein Zeitzeuge als Referent mit einem Vortrag zum deutschen Faschismus und dessen Bewältigung an.
Anschließend folgte ein Redebeitrag der Antifa Klein Pankow zur Pankower Neonaziszene und deren Strukturen, sowie ein weiteres Referat einer Zeitzeugin.
Etwa zur Hälfte der Veranstaltung erreichte die Anwesenden dann ein Einkaufsbeutel voll Sekt und einigen Süßigkeiten, die die Feierlichkeit untermauern sollten.
Am Rande der Kundgebung waren zu Beginn 2 kleinere Grüppchen von Neonazis fest zu stellen, bei denen eine Frau Anti-Antifa-Fotografien machte. Diese entfernten sich allerdings nach einiger Zeit wieder.
Die Liberationweeks erinnern, wie auch im Vorjahr, an die Befreiung der nordostberliner Bezirke Pankow, Prenzlauer Berg und Weißensee vom deutschen Faschismus durch die Rote Armee mit zahlreichen Informationsveranstaltungen, Kundgebungen und Partys.
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Ergänzungen
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
kritik — ich
Moralischer Antifaschismus muß sich überlegen — n.n.
40? — egal
Neue Vorfälle aus dem Polizeibericht — Leser
Gehts noch? — mein name!
@egal — ...
Wieder Naziparolen — Hulk
Teilnehmerzahl-die Wahre! — Hannes R.