Leipzig: Neonaziüberfall und folgende Spontandemonstrantion

Silke 22.01.2008 14:57 Themen: Antifa
Zusammenfassung und News der Ereignisse um das von Nazis bedrohte Haus in dem Leipziger Stadteil Reudnitz.
In dem Haus wohnen Studenten, ältere und junge Familien mit Kindern sowie alte Leute.

Überfall und mehr

Am 19. und 20.01.2008 überfielen vermummte Neonazis ein Wohnhaus in Leipzig Reudnitz. Gegen Morgen des 19.01 versuchten zwei Neonazis Fenster in den untersten Etagen einzuwerfen. In der Nacht zum 20.01 traten ca. 6 bis 8 Neonazis die Haustür am selben Objekt ein und warfen Sylvesterknaller in den Hausflur. Darauf folgend versuchten sie im Erdgeschoss in eine Wohnung einzudringen. Dabei traten sie auf die Wohnungstür ein. Diese wurde beschädigt, öffnete sich allerdings nicht, da Bewohner sich gegen die Tür stemmten. Gleichzeitig wurde ein Fenster einer Wohnung im 1. Stock von Steinen eingeschossen.

Bereits im November 2007 wurde das Haus von 40 vermummten Nazis mit Leuchtmunition, Steinen und unter Naziparolen wie „Nationalsozialismus jetzt“ angegriffen. In der Nacht davor wurden zwei 90cm x 90cm große Hakenkreuze an die Hauswand geschmiert.

Am 12. Januar marschierten 350 Neonazis durch die angrenzenden Stadtteile und veranstalteten ihre Zwischenkundgebung direkt vor dem Wohnhaus. Auch bekannte Neonazis, die an den Angriffen auf das Mietshaus beteiligt waren nahmen an dem Aufmarsch teil. Einer davon war sogar der Anmelder der Demonstration. Andere waren Redner auf der Demo. Diese Nazis waren auch an einem Überfall im Herbst 2007 auf einen Infostand der Jusos beteiligt und nach dem Überfall von der Polizei vernommen und ID behandelt. Protest der AnwohnerInnen gegen eine Zwischenkundgebung vor ihrem Haus wurde mittels Kollektivbestrafung der Leipziger Bereitschaftspolizei durch das Entfernen aller Sicherungen im Keller beendet.

Interview:
Hier ein Interview mit einem betroffenen Bewohner

Polizeibericht:
Sachbeschädigungen am Wohnhaus Holsteinstraße 15

Am frühen Samstagmorgen (19.01.2008, gegen 04:40 Uhr) bemerkte ein Mieter des Mehrfamilienhauses, dass zwei junge Männer mit Steinen gegen die Hausfassade warfen und informierte daher die Polizei. Beamte des Polizeireviers Südost konnten die Täter (18 und 20 Jahre alt) in der Nähe des Grundstücks stellen. Da sie durch die Steinwürfe augenscheinlich keine Schäden erzeugten, ermittelt die Polizei vorerst wegen versuchter Sachbeschädigung. Etwa 19 Stunden später baten Hausbewohner die Polizei erneut um Hilfe, weil kurz vor Mitternacht (23:55 Uhr) mehrere junge Männer (nach Zeugenaussagen sechs Personen) vor und im Haus für Unruhe sorgten. Zunächst traten sie gegen/ rüttelten an eine(r) Wohnungstür und warfen dann einen entzündeten Feuerwerkskörper (Blitzknaller) durch den Briefkastenschlitz, womit sie nicht allein die dort wohnende Frau (29) erschreckten. Weitere Hausbewohner hörten den Knall und versuchten, die Ursache zu ergründen. Als ein Mieter (26) aus seinem Fenster im ersten Obergeschoss sah, um eventuell Personen vor dem Gebäude zu beobachten, konnte er für einen kurzen Moment einen Täter (etwa 20 Jahre alt; ca. 1,70 Meter groß; Bekleidung: grau-weiße Tarnfleckjacke und Basecap; schwarz-weißes Tuch vor dem Mund) erkennen. Der 26-Jährige musste dann Deckung suchen, denn der von ihm Beobachtete warf mit einem Pflasterstein die Fensterscheibe ein. Bevor Polizeibeamte das Haus erreichten, waren die Täter bereits geflüchtet. Zu diesem Vorfall ermittelt die Leipziger Polizei nunmehr in alle Richtungen. (Loe)

LVZ Bericht: Angst rund um die Uhr

Studenten in Holsteinstraße froh über Polizeischutz / Ermittler äußern sich nicht zu Hintergründen der Anschläge

Nach erneuten Attacken auf ein überwiegend von Studenten bewohntes Haus in der Holsteinstraße ermittelt jetzt der Staatsschutz. Wie berichtet, hatten am Sonnabend gegen 4.40 Uhr zunächst zwei junge Männer die Fassade mit Steinen beworfen. Wenig später wurden sie gefasst. Über etwaige Verbindungen des Duos zu Rechtsextremisten schweigen sich die Ermittler aber aus. "Dazu sagen wir nichts", erklärte gestern Polizeisprecher Andreas Loepki nach Rücksprache mit dem Staatsschutz. Kurz vor Mitternacht waren dann mehrere Männer vor dem Haus in Reudnitz-Thonberg aufmarschiert. Zeugen zufolge versuchten sie, eine Wohnungstür in Parterre aufzubrechen und warfen einen Knallkörper durch den Briefschlitz. "Ich habe dagestanden und gezittert", so eine Bewohnerin. "Vor Angst konnte ich mich nicht bewegen." Minuten später warfen die Täter mit einem Pflasterstein eine Scheibe im ersten Stock ein und flüchteten, bevor die Polizei eintraf. Von den zirka sechs Angreifern fehlt bislang jede Spur. Die Hausbewohner konnten lediglich einen von ihnen kurz sehen: etwa 20 Jahre alt, 1,70 Meter groß, grau-weiße Tarnfleckjacke, Basecap, Tuch vorm Mund. "Ich bin mir sicher, dass dieser Angriff von den Rechtsextremen ausging, die vor einer Woche vor unserem Haus demonstrierten", so einer der Bewohner. Am 12. Januar hatten Neonazis während einer angemeldeten Demonstration vor dem Haus eine Kundgebung abgehalten und waren dabei von den Bewohnern mit lauter Zirkusmusik gestört worden. Doch auch für diese zweite Attacke gegen das Haus mochte die Polizei ein politisches Motiv nicht bestätigen. "Wir ermitteln weiter in alle Richtungen", sagte Loepki.

In Antifa-Kreisen reichten die Infos indes aus, um am Sonntagmittag für eine Demo durch Reudnitz-Thonberg ab 17 Uhr zu mobilisieren. "Es ist begrüßenswert dass sich rund 500 Menschen zusammenfanden, um den Hausbewohnern ihre Solidarität und den Nazis ihren Unmut zu bekunden", befand anschließend Juliane Nagel (Linke).

Gewaltsame Zwischenfälle blieben jedoch nicht ganz aus. Die Polizei meldete zerstörte Heckscheiben an zwei Funkstreifenwagen, ferner Schäden an Verkehrszeichen und Baustellenabsicherungen. Zudem griffen Chaoten in der Bernhard-Göring-Straße in Süd einen Opel Astra an, schlugen dessen Frontscheibe ein. Der Fahrer kam mit einem Schock ins Krankenhaus. An der Oststraße -- hier soll der Anmelder der Rechtsextremen-Demo vom 12. Januar wohnen -- warfen Autonome die Seitenscheibe eines VW Golf mit einem Stein ein, verletzten dabei den Beifahrer. "Die Demonstration wurde von diesem Auto angegriffen", so Nagel, "es raste mitten durch die Menschenmenge." Aus Polizeikreisen verlautete, dass zumindest einer der Golf-Insassen dem Staatsschutz bereits bekannt ist: Der Geithainer soll an einem Überfall auf eine Jugendveranstaltung beteiligt gewesen sein und dabei antisemitische Parolen gebrüllt haben.

Während die Linken weiteren "offensiven Widerstand" ankündigten, will die Polizei im Umfeld des Hauses in der Holsteinstraße verstärkt patrouillieren. "Neben häufigeren Streifen durch das zuständige Polizeirevier können bei Bedarf Sonderkräfte der Bereitschaftspolizei in dem Bereich eingesetzt werden", erklärte Behördensprecher Loepki. "Wir sind dankbar dafür", sagte einer der Bewohner des Hauses, das bereits im November von mutmaßlichen Neonazis attackiert worden war. "Trotzdem haben wir inzwischen rund um die Uhr Angst." Frank Döring

LVZ 21.1.2008

Spontandemo

Als Antwort auf den Angriff vom 20.01.2008 protestierten am Sonntagabend 500 Menschen in einer Spontandemo in Reudnitz. Vor dem Wohnhaus des Anmelders der Nazidemo (und Beteiligten an Überfällen auf das Haus und den Infostand der Jusos) in der Oststraße wurden laut antifaschistische Sprechchöre skandiert. Auf einem Parkplatz vor dem Haus wartete ein vollbesetztes Auto mit Neonazis, die kurz nach dem Eintreffen der Protestler, mit der Absicht Teilnehmerinnen der Demo zu verletzten, durch den gesamten Protestzug rasten. Glücklicherweise wurde keiner der Demo-Teilnehmer durch diesen Angriff verletzt.

Polizeibericht und LVZ zur Demo

POLIZEIEINSATZ

Am späten Sonntagnachmittag (20.01.2008, gegen 17:00 Uhr) versammelten sich zunächst 150 Personen am Ostplatz. Unter Ausrufung von Sprechchören und Vorzeigen verschiedener Plakate („Nazis raus" oder „Schöner leben ohne Naziläden") zogen sie dann über Oststraße, Martinstraße, Zweinaundorfer Straße und Riebeckstraße. Auf ihrem Weg schlossen sich ihnen weitere Personen an, so dass zeitweise bis zu etwa 300 Teilnehmer durch den Leipziger Ortsteil Reudnitz-Thonberg liefen. Die meisten Demonstranten verhielten sich friedlich, doch leider waren einzelne Chaoten unter ihnen, die an einem vorbeifahrenden Pkw die Beifahrerscheibe einschlugen und einen Insassen leicht verletzten. Auch die Heckscheibe eines Streifenwagens ging infolge von Steinwürfen zu Bruch. Des Weiteren wurden Verkehrszeichen sowie Baustellenabsicherungen beschädigt und Feuerwerkskörper gezündet.

Gegen 18:00 Uhr begab sich der Aufzug über Oststraße und Liebigstraße zum Bayrischen Platz, wo die nunmehr etwa 150 Personen kurz verharrten und im Anschluss über Riemann- und Karl-Liebknecht-Straße in Richtung Connewitz zogen. Auf dem Weg verließen ständig Teilnehmer den Aufzug, so dass der Polizeieinsatz gegen 19:00 Uhr beendet werden konnte. Während der unangemeldeten Demonstration unterstützten Einsatzkräfte der Bundespolizei und der sächsischen Bereitschaftspolizei sowie Polizisten aus Halle und Dessau ihre Leipziger Kollegen. (Loe)

Antifa Bericht:

Nach dem Naziüberfall in der Nacht vom 19. zum 21.01.07 zog zwischen 17 und 18:30 eine antifaschistische Spontandemonstration durch Reudnitz. Rund 450 bis 500 AntifaschistInnen machten ganz klar deutlich, dass Nazis auch außerhalb von Connewitz in Leipzig nichts zu sagen haben!

Die Sponti solidarisierte sich mit den Angegriffenen und übte scharfe Kritik an den Einwohnern der Stadtteile Reudnitz, Anger-Crottendorf und Stötteritz, da diese offensichtlich genauso wie die Stadt Leipzig bei Nazi-Aufmärschen und Überfällen lieber wegschauen. Schließlich wohnen die Täter vielleicht im eigenen Haus...

Der Demonstrationszug begab sich zunächst vom Ostplatz zur Holsteinstraße, von dort zur Oststraße 96, wo Isztvan Repaczki wohnt. Er meldete die Nazidemo vom 12.01.08 an und gehört zum Kader der "Freien Kräfte Leipzig". Vielfach wurde er in Naziforen für die Streckenführung gelobt, explizit für die Zwischenkundgebung an den sogenannten "Besatzerhäusern". Wahrscheinlich weiß nur Isztvan selbst, was er und seine Hessletten gegen die Bewohner des Hauses haben.

Im Kreuzungsbereich Holstein-/Oststraße fuhr ein schwarzer Golf IV (Kennzeichen L-UB 8248), in dem sich vier Nazis befanden, in den Demonstrationszug und somit gegen mehrere Antifaschisten. Verletzt wurde dabei niemand. Der Besitzer des Wagens braucht allerdings ein paar neue Scheiben.

Polizei-, Zeugen- und Nazisaussagen zum Vorfall und der Demo

Nach Angaben der Polizei sind die beiden 18- bzw. 20jährigen, die am Samstagmorgen Steine gegen das Haus geworfen hatten, nach Polizeiangaben Nazis gewesen. O-Ton: "Das waren dumme Mitläufer..."

Ebenfalls sind die Insassen des PKWs nach Aussagen der Polizei dem Staatsschutz bereits bekannt. Ein Insasse soll an einem Überfall auf eine Jugendveranstaltung beteiligt gewesen sein und dabei antisemitische Parolen gebrüllt haben.

Drei junge Zeugin, die an der spontanen Demonstration teilgenommen haben und eine Weile ohne zu wissen, dass sich in dem Fahrzeug Nazis befinden, die 4 jungen Männer in dem Auto beobachten konnten, stellten fest ,das auf 2 der Insassen die Beschreibung der Täter des Überfalls passten. Auch andere Zeugen berichten davon, dass die Nazis etwa 20 Jahre alt waren 2 davon eine grau-weiße Tarnfleckjacke und Basecaps trugen und alle schwarz-weiße Tücher vor dem Mund hatten. Zwei Tücher wurden als Palitücher ausgemacht.

Ebenso wurde bekannt, dass eine Anwohnerin des überfallenen Hauses anliegenden Hauses den Anmelder der Nazidemo am 12.01.2008 im letzten Jahr 2007 dabei beobachtet konnte, wie mit einen ihr Unbekannten Hakenkreuze an des überfallene Haus gemalt hat. Erst durch ein Foto, welches sie erst vor ein paar Tagen gesehen hat, erkannte sie den Hakenkreuz-Maler wieder.

Die Nazis selber bekennen sich unbewusst zu dem Überfall und zu der Mordattacke auf die Demoteilnehmer. Auf einschlägigen Seiten geben sie unbewusst Interna preis die selbst die Polizei und auch die Antifa oder die Presse bisher verschwiegen haben oder nicht wussten.

So wird das Auto genau mit einem kleinen Teil beschrieben, was nur Leute wissen können die das Auto kennen. Es wird nämlich auf einen kleinen Aufkleber von „Thor Steinar“ hingewiesen.

Zugleich wird unverblümt zu neuen Straftaten gegen das Haus und Andersdenkenden in Reudnitz aufgerufen. Ein Bestreiten der Tat findet nicht statt.

Nein im Gegensatz dazu ist jetzt raus gekommen, dass die 4 Nazis in dem Auto auf den Nazidemoanmelder gewartet haben, um das Wohnhaus erneut anzugreifen.
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Ergänzungen

Nazis zum lachen

Antifa muss lachen 22.01.2008 - 15:18
Die Nazis schreiben nicht nur auf linken Seiten ihre Kommentare und verstecken sich sogar hinter angeblichen linken Statements. Nein sie schreiben sogar auf ihren eigenen Seiten „linke“ Statements, um ihre Kameraden im Hass auf ihren Feind an der Stange zuhalten.

So geschehen auf der Internetseite „Freies Netz Delitzsch“

„Connewitz am 21.01.2008 Zeit 15:57
Deutschland verrecke! Alle Deutschen sind scheisse. Es lebe die Linke und Israel! Ihr Deutschen werdet bald nicht mehr existieren. Anarchistische Zonen weltweit!

Schriftleitung: Danke für deinen Kommentar, er hilft uns sehr gut bei der Aufklärung über die reale Fratze hinter der Maske der “Alternativen Linken Jugend” Falls es dir noch nicht aufgefallen ist, du lebst in Deutschland und wirst so nicht punkten.“
Jede und Jeder, die sich momentan mit der Linken und ihrer Entwicklung und inneren Streitigkeiten beschäftigen, fällt in dem oben genannten Statement auf, dass eindeutige und unterschiedliche linke Richtungen in eine zusammengepresst werden.
Israel und Anarchistische Zonen ???????? Liebe Nazis bildet euch doch bitte erst einmal bevor ihr uns den Krieg erklärt. Ach nein das macht ihr nicht da ihr Angst habt bei der nächsten Wahl nicht mehr NPD sondern CDU oder SPD zu wählen. hehehehahehaa

Zahl

Zahl 23.01.2008 - 09:14
Natürlich waren keine 500 Menschen auf der Sponti. Höchstens 250. Es ist ermüdend, das Mensch die meissten auf Indymedia veröffentlichten Zahlen grundsätzlich halbieren muss, um zu einem realistischen Ergebniss zu kommen.

@ antifa muss lachen

antifa 4-ever 23.01.2008 - 09:47
is das echt passiert

oh mann, nazis sind echt blöd
von nem freund weiß ich, dass sogar in schulbüchern drinnen steht, dass faschisten einen sehr niedrigen IQ haben

na, wenigstens eine gute geschichte in der schule

" "

Anwohner 23.01.2008 - 17:43
"Die Sponti solidarisierte sich mit den Angegriffenen und übte scharfe Kritik an den Einwohnern der Stadtteile Reudnitz, Anger-Crottendorf und Stötteritz, da diese offensichtlich genauso wie die Stadt Leipzig bei Nazi-Aufmärschen und Überfällen lieber wegschauen. Schließlich wohnen die Täter vielleicht im eigenen Haus..."


Was soll man deines Erachtens tun? In den sogenannten linken Stadtteilen hat man ja keine Probleme mit Nazis und kann laut rumschreien.Warum verlegt der Teil der Linken der nicht nur die eigenen Gröhlhöhlen im Sinn hat,die Aufmerksamkeit nicht auf die "Problemviertel".Da ja überwiegend "Inseln" als Wohngegend bevorzugt werden ,kommt man auch eher selten mit Nazigewalt in Kontakt.Also,was tun?

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

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was — ist

@was — DaLange

chaoten — antifa 4-ever

+_+ — (muss ausgefüllt werden)

@ +_+ — hanswurst

@antifa-4-ever — Die_Insel

@ Die_Insel — antifa 4-ever