Gegen Anti-Kinderpornoseiten!

Korrupt 25.03.2007 07:18
Mit zahlreichen Anti-Kinderpornoseiten und -Initiativen im Netz verbreitet sich grade kein Kinderschutz, sondern eine Seuche, die weder den Kindern noch dem Netz hilft. Ein Großteil der Annahmen und Forderungen entsprechender Seiten ist falsch und schädlich. Aus diesem Anlaß haben wir begonnen, diesen Informationstext zu erstellen. Feedback und Ergänzungen sind willkommen.
Kurze Vorrede: dieser Text kann triggern. Darüber hinaus sind einige Einschätzungen zum Nutzen und der Unvermeidbarkeit entsprechender Webseiten enthalten, die gerade Betroffene vor den Kopf stoßen können. Auch Nichtbetroffene, wenngleich es bei jenen durchaus beabsichtigt ist.

Aber warum gegen Anti-Kinderpornoseiten?

Zugegeben - man muss ein wenig differenzieren. Es gibt ein paar Initiativen, die durchaus zu begrüßen sind.

Es gibt eine Sammlung von Meldestellen, die der Heise-Verlag zusammengetragen hat, und dann existieren darüber hinaus durchaus Seiten, die ein wenig differenziert über die Problematik berichten, und selbstverständlich seien auch die ganzen Hilfsinitiativen und Anlaufstellen für Betroffene ausgenommen. Ebenso gibt es sicher Seiten, die ein einigermaßen zutreffendes Bild davon zeichnen, wo Kinder gefährdet sind und entsprechend eine realistische Risikoeinschätzung zulassen.

Ansonsten schießt jedoch mit einer Vielzahl von Anti-Kinderporno-im-Netz-Seiten eine Seuche im Netz ins Kraut, die der Geschichte vom informierten Bürger, der sich etwas weniger von den Medienhypes mitnehmen lässt, gelinde gesagt Hohn spricht.

Der momentane Overload an Infos zu Pädos im Netz, über per Internet organisierte Kinderschänder-Ringe und ähnliches bewirkt vor allem eines: alle Welt glaubt, das sei vor allem ein Internetproblem. In den einschlägigen Diskussionen kann man es gut verfolgen: die Seiten aus dem Netz nehmen, die Leute einsperren, die solcherart im Netz unterwegs sind, das sind noch die zarteren Forderungen, ansonsten folgt gerne der Ruf nach der Todesstrafe oder dem guten alten “Schwanz ab!”. Währenddessen verschwindet das Interesse am Thema im Real Life - wenn das Kind des Nachbarn jeden Tag schreit, hat das ja mit den Kinderschändern im Netz wenig zu tun. Überhaupt: darum können sich ja ohnehin nur die Ermittler oder engagierte Netznutzer kümmern und anschließend die Gerichte und Knäste - man selber hat ja aber mit diesen Gestalten im Netz nichts zu tun, braucht also auch nichts gegen Kindsmissbrauch tun. Der Missbrauch passiert aber im echten Leben. Oft genug in der Familie, und oft genug hätten die Nachbarn einiges mitbekommen können. Aber nein, das ist ja sowas im Internet. Und so wird man gleichgültig gemacht.

Weitere schlimme Folge: es wird aktiv an der immer umfassenderen Kontrolle und staatlichen Überwachung von Kommunikation mitgestrickt. Der Holzhammer Pädophile/Kinderporno ist immer dann gut, wenn Überwachungsfanatikern nichts mehr einfällt, und sie erhalten dabei äußerst bereitwillige Schützenhilfe. Allein, die willigen Helfer sind sich in der Regel kaum bewusst, dass sie weder gegen Pädophile noch gegen Kinderpornografie auch nur das geringste bewirken, indessen ist das einzige, was sie erreichen, der weitere Abbau demokratischer Grundrechte, das Ablenken von wichtigeren Problemen (ja, es gibt wichtigere Probleme als Kinderporno und Pädophile im Netz: zum Beispiel echte Kinder im echten Leben!) und den Ausbau einer immer umfassenderen Kontrolle und Überwachung im Netz, wohlgemerkt ohne dass dies auch nur das geringste für ihre Ziele bringt.

Im Gegenteil. Der Hype um Kinderporno im Netz ist dazu geeignet, Verrohung und Verfall menschlicher Werte in der Gesellschaft hervorragend zu fördern. Um das Thema Kindsmissbrauch konnte in Deutschland wieder ernsthaft eine Diskussion über die Anwendung von Folter geführt werden. Nirgends fliegen die Schwanz-Ab - und Todesstrafentrolle so zahlreich und auf so niedrigem Niveau als bei diesem Thema. Und zu guter Letzt lenkt die Diskussion aufs schönste von weitaus größeren Gefahren für Kinder ab: alle Welt sorgt sich um Daten im Internet, während Kinder in weitaus größerer Zahl von lieblosen Eltern geprügelt, gequält und umgebracht werden. Ängste vor den bösen Kinderschändern im Netz werden geschürt - als ob ein großer Anteil der Kindsmissbräuche von Unbekannten begangen würde, die im Netz Tipps zur Kindesentführung austauschen. Es verhält sich indessen so, dass die meisten vergewaltigten Kinder von Familienangehörigen oder Freunden missbraucht werden. Davon lenkt der aktuelle Hype ab und dadurch macht sich jeder Mithypende mitschuldig daran, dass das Interesse für die meisten Missbrauchsfälle und Morde an Kindern gegen Null tendiert.

Das soll im Folgenden ein wenig näher erläutert werden.

Aber irgendwas muss man doch tun!

Mit offenen Augen durch die Welt gehen, und ein Auge auf die Kinder im Real Life haben - und aufmerksam werden, wenn diese bisweilen verdroschen aussehen, das wäre ein guter Anfang. Du willst im Netz was machen? Sorry, aber Daten schlagen und vergewaltigen keine Kinder, das machen echte Menschen im echten Leben. Solltest du im Netz mal auf entsprechende Seiten stoßen, kannst du die genannten Meldestellen kontaktieren und Bescheid geben. Sei aber versichert, dass das ganze unter dem Gesichtspunkt “fein, die Seiten werden dann gesperrt, und dann werden bestimmt keine oder weniger Kinder missbraucht” völlig witzlos ist. *Achtung - Meinung könnte triggern* - Es gibt unzensierbare, völlig anonyme Bereiche, wo entsprechende Gedanken und auch entsprechende Medien von entsprechend kranken Leuten ausgetauscht werden. Dagegen kann man nichts unternehmen, und das ist auch gut so. Denn dadurch kommen manche Leute vielleicht wieder darauf, dass man echte Gewalt auch nur im echten Leben wirklich bekämpfen kann. Nebenbei: lerne, entsprechende Webseiten als nützliche Information zu begreifen. Sie geben ganz abstrakt erstmal Aufschluss über den Zustand der Gesellschaft, sie informieren ganz konkret über Strategien entsprechend kranker Leute. Und sogar Anlaufstellen für Präventionsarbeit.

Man muss doch informieren!

Ja. Informieren tun wir grade. Denn angesichts der Fehlinformation und der Ignoranz, die das Thema prägen, ist das sehr vonnöten. Zugegebenermassen: wir bringen ungewohnte Informationen, die nicht dem entsprechen, was sonst überall steht und informieren nicht im Sinn vieler anderer. Sorry, aber dass Kinderficker was schlimmes sind und dass sie im Netz ganz besonders schlimm sein sollen, ist geradezu zum Erbrechen bekannt. Das Ganze ist sogar derart bekannt und gehyped, dass immer mehr Leute allein wegen dieser Seiten und ihrer Nutzer bereit sind, einer massiven Überwachung aller User im Netz zuzustimmen, ohne zu wissen, dass das absolut nichts bringt. Auch Nazis versuchen sich diesem Hype zu nutze zu machen. Es wird informiert, aber auf völlig falsche Weise und mit völlig falschen bzw. verzerrten Informationen. Durchaus auch zum Schaden der Kinder - denn von den vergleichsweise gern verdrängten Problemen häuslicher Gewalt oder Missbrauch in der Familie wird abgelenkt. Stattdessen glaubt inzwischen wohl ein Großteil der Bevölkerung, Kindsmissbrauch wäre aus der Welt, wenn man im Internet aufräumt. Dass zur Vergewaltigung in der Familie kein Internet zum Opferfinden notwendig ist, wird dabei gerne vergessen.

Solche Seiten müssen doch raus aus dem Netz!

*Achtung - Meinung könnte triggern* - Nein. Siehe oben: man bekommt sie nicht aus dem Netz, es ist schlicht unmöglich, und wie gesagt, das ist auch gut so. Man bekommt Informationen über die Täter, und Information allein tut niemandem weh, im Gegenteil, man kann sie nutzen, im Sinne der Opfer. Andere Frage: was wäre, wenn man entsprechende Kommunikation nicht mehr als Außenstehender - und sei es als Ermittler - verfolgen könnte, was dann? Was passiert, wenn sich entsprechende Menschen nur noch über geschlossene Mailinglisten, PGP-verschlüsselt unterhalten und niemand mehr sehen kann, worüber sie sich austauschen? Wäre das besser? Um das klar zu sagen: die Medien zur unüberwachbaren Kommunikation, zum unknackbar verschlüsselt kommunizieren und zum anonym Informationen austauschen sind vorhanden, bekannt und benutzbar. Man bekommt sie nicht mehr aus der Welt, und in anderen Kontexten kann man darüber auch nur erleichtert sein. Sie sind zum Teil umständlich und langsam, aber sie können verwendet werden und sie werden verwendet. Auch von potentiellen und tatsächlichen Kindervergewaltigern.

Wenn euer eigenes Kind...

Jetzt begeben wir uns langsam in die Trollniederungen… wir haben keine Selbstjustiz. Und das ist gut so. Ein Rechtsstaat wird dadurch zu einem solchen, dass seine Gesetze für alle gelten, und man nicht gelegentlich mal Lynchjustiz verhängt. Aber nochmal: entsprechende Kommunikation im Netz kann nicht verhindert werden, ob nun das eigene Kind umgebracht wird oder nicht. Dass Kinder in weitaus größerer Zahl von ihren Verwandten umgebracht werden als vom bösen Onkel aus dem Netz, ist Fakt. Informationen über Kinderschänder, die im Netz zu finden sind, stellen für die Ermittler nützliche Hinweise dar. Dass Prävention besser ist als nachträgliches Schwanz ab ist Fakt, ob einem das Kind entführt wurde oder nicht. Das "Argument" ist keines, es ist eine schlichte Aufforderung, doch bitte das Denken einzustellen. Und grade wenn es um Kinder geht, sollte man das mit dem Denken aufhören tunlichst unterlassen.

Das wird immer schlimmer!

Es wird nicht immer schlimmer, im Gegenteil, die Zahlen sind je nach Quelle konstant bis rückläufig. Angesichts des Hypes um das Thema und der gestiegenen Sensibilisierung kann davon ausgegangen werden, dass eher vermehrt angezeigt und ermittelt wird. Dem Medienhype um Pädophile im Internet steht absolut kein entsprechendes Zunehmen von Straftaten entgegen. Auch der Hype um "Pädophile im Netz" ist mehr als verzerrt und schadet mehr beim Einschätzen tatsächlicher Gefahren, als dass er nützt. Die Wikipedia gibt beispielsweise mit dem Kinsey-Report als Quelle einen Anteil von eben einmal 2-10% pädophilen Tätern in Fällen sexuellen Missbrauchs an Kindern an. Die Kriminalitätsstatistik deutet auf dasselbe hin: Die Statistik weist für 2002 15.998 Fälle sexuellen Missbrauchs von Kindern aus. Zuvor waren es 1970 16.468 Fälle, 1980 fiel die Zahl auf 13.165 Fälle. 1997 stieg sie auf fast 17.000 an, um nun wieder zurückzugehen - und das sind die absoluten Zahlen. Hochgerechnet auf die Bevölkerungszahl fiel die Quote zwischen 1970 bis 1980 und bleibt seitdem relativ konstant, bei etwa 20 Fällen pro 100.000 Einwohnern. Inzwischen haben wir Internet und Medienhype. Was allerdings schlimmer wird, ist die Konzentration aufs Internet. Bei Diskussionen zum Thema bekommt man inzwischen den Eindruck, wer Kinder sexuell missbraucht, informiert sich im Netz, wie man das am besten macht und geht dann Kinder missbrauchen. Indessen geht sogar eine Webseite wie aktiv-gegen-sexuelle-gewalt.de von 90% Täteranteil im privaten Umfeld der Kinder aus - Familienmitglieder, Freunde, Bekannte. Die Sensibilisierung für diesen Sachverhalt ist gelinde gesagt, nun, gering. Ums mal bildlich und etwas überspitzt zu schildern: Ein Spielplatz, auf dem irgendein Arsch die Schaukel angesägt hat, weswegen es zu nem tödlichen Unfall kam. Nebenan auf dem Dach liegt ein Scharfschütze und schiesst regelmäßig Kinder tot. Was nun zahlreiche Seiten fordern: Schaukeln abschaffen, den Täter einknasten, aber über den Scharfschützen nachzudenken ist unangenehm, wird verdrängt, und ausserdem lenkt es von den Schaukelansägern ab. Wer vom Scharfschützen redet, will nur den Schaukelansäger verharmlosen, und das kann nicht angehen. Was im Beispiel völlig abstrus klingt: Im Bereich Kindsmissbrauch und Internet ist eine solche verschobene Risikowahrnehmung seit einigen Jahren problemlos möglich.

Die tauschen da Bilder und Videos und heizen sich an!

Wenn die Bilder gemacht und die Videos gedreht werden, ist es zu spät. Wie oben gesagt: diese Daten sind nützliche Informationen. Wer versucht (und dabei sicher scheitert), die aus dem Netz zu bekommen, hält sich und andere von wichtigerem ab - die entsprechenden Taten dort zu verhindern, wo sie geschehen. Im Real Life. Nicht im Internet.

Was ist denn ok?

OK sind beispielsweise Initiativen, die sich ausdrücklich um Prävention bemühen. "Kein Täter werden" ist zum Beispiel ein entsprechendes Projekt, welches endlich einmal - im Unterschied zu den meisten anderen Projekten - aktiv werden will, *bevor* es zum Missbrauch kommt. Einer der Anlässe, wegen denen dieser Text geschrieben wurde, war beispielsweise dagegen onlinepetitionen.de - die lobenswerterweise unter anderem auf die kein-taeter-werden - Initiative hinweisen und anprangern, dass die Bundesregierung *keinen müden Euro* für das Projekt gibt. Auf der anderen Seite wird auch dort wieder der Anschein erweckt, wenn Kindsmissbrauch, dann wegen Internet und Pädoforen. "Sie sind das Ziel unserer Aktionen", schreibt es unter ihrer Pädoforen-Linkseite, und wieder mal wird der Eindruck erweckt, Kindsmissbrauch sei das Resultat von Webseiten. Es ist mitnichten so. Webseiten vergewaltigen keine Kinder.

- pädophil sein ist nicht strafbar, allenfalls das Ausleben der Neigung.

Das stimmt so. Ebensowenig, wie sich jemand strafbar macht, wenn er in einer Extremsituation Mordgedanken hegt, macht sich jemand durch seine pädophile Neigung strafbar. Erst, wenn jemand seine Neigungen in die Tat umsetzt, kann und muss gehandelt werden. Solange es nicht soweit kommt, kann es nicht angehen, dass man entsprechend orientierte Menschen mit Einknast - und Kastrationsforderungen davon abhält, mit ihrer Neigung zu entsprechenden Präventionsstellen zu gehen. Wer sich so äußert, arbeitet aktiv mit daran, dass die Pädos ihre Neigung schön verheimlichen, bis mal doch die Bombe platzt. Es geht aber gerade darum, dieses Platzen zu verhindern. Und dazu muss man es schaffen, dass sich die entsprechenden Leute trauen, zu entsprechenden Beratungsstellen zu gehen und sich dort behandeln zu lassen. Denn wenn sie das nicht tun, dann kann irgendwann in der Tat ein Kind das Opfer sein. Und entsprechend veranlagte Menschen werden nicht irgendwo hingehen, wenn sie befürchten müssen, dort direkt eingeknastet, zwangspsychiatrisiert oder schlimmeres zu werden. Sie werden schlicht zuhause bleiben, und irgendwann passiert dann etwas. Mit daran schuld sind die, die mit abstrusen Forderungen die Leute davor abschrecken, eine Therapie zu beginnen, bevor etwas passiert.

Links:
Melde stellen:  http://www.heise.de/ct/Netz_gegen_Kinderporno/meldestellen.shtml
Statistik:  http://www.kinderschreie.de/21_zahlen/Statistik01.pdf
aktiv-gegen-sexuelle-gewalt.de:  http://go.gulli.com/gulli/url/http://www.aktiv-gegen-sexuelle-gewalt.de/
Kein Täter werden:  http://go.gulli.com/gulli/url/http://www.kein-taeter-werden.de/
onlinepetitionen.de:  http://go.gulli.com/gulli/url/http://www.onlinepetitionen.de/
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Ergänzungen

So ein Unsinn...

Rote Zora 25.03.2007 - 12:15
... das Haupt"argument" dieses (unsäglichen) Beitrages ist, dass mensch im Netz nix gegen Kinderpornografie tun soll, da ja Kinderpornografie im Real Life stattfindet. Nach der selben Unlogik könnte mensch auch fordern, doch bitte nichts mehr gegen Nazi-Propaganda im Internet zu tun... schließlich finden rassistische Übergriffe ja erwiesenermaßen zu 100% im Real Life und nicht im Internet statt!

Was für eine unglaublich hohle Logik. Außerdem wird hier willkürlich unterstellt, dass Menschen, die im Netz aktiv gegen Kindesmissbrauch werden, im Real Life nichts dagegen tun oder diesen gar ignorieren (!), wenn er in der Nachbarwohnung stattfindet. - Woher nimmt der/die VerfasserIn eigentlich diese Information? Das ist eine rein willkürliche Unterstellung. Und das wäre wiederum genau so, als würde mensch behaupten, wer im Internet was gegen Fascho-Propaganda tut, ist im Real Life blind für faschistische Aktivitäten. Bullshit!!!

Und nach diesem Prinzip kann mensch fast jedes weitere in diesem Artikel dargebotene "Argument" ad absurdum führen. Menschenverachtende Kinderporno-Seiten gehören selbstverständlich (!) wo, wann und wie immer es geht aus dem Internet entfernt, und dazu muss mensch im übrigen ganz bestimt kein Befürworter von dumpfen Todesstrafe- oder "Schwanz-ab!-Parolen sein.

Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen

Zeige die folgenden 6 Kommentare an

der pädophile Staat — mißbraucht-entrechtet

Hallo Zora — Roter Zorro

Kinderschänder — antifa

Oh du heilige Sexualitaet — eine ganze

Lustig....: — Peter Lustig

@Rote Zora Ich nehme mir auch das Recht! — Vitamin B ist Doof wie Bohnenstroh