Transpis gegen Naziaufmarsch in Treptow
Unbekannte befestigten in der Nacht vom 5. zum 6.12. im Berliner Ortsteil Baumschulenweg im Bezirk Treptow (eine S-Bahnstation vor Schöneweide) an der Bahnhofsbrücke ein Transparent mit der Aufschrift "9. Dez Naziaufmarsch in Treptow militant verhindern! Antifa heisst Angriff!". Dieses steht wohl im Zusammenhang zum Neonaziaufmarsch am 9. Dezember in Berlin-Treptow. Offensichtlich wird damit versucht, zu den Gegenaktivitäteni in Berlin-Schöneweide zu mobilisieren.
Ob im Bezirk noch weitere Transparente angebracht wurden ist nicht bekannt, jedoch kann davon ausgegangen werden.
Am heutigen Mittag wurde das Transparent in Baumschulenweg entfernt.
Wie schon in den vergangenen drei Jahren versuchen die Rechtsextremen, durch Treptow-Köpenick zu marschieren, in diesem Jahr wollen sie in Neukölln enden. Unter dem harmlos anmutenden Motto “Jugend braucht wieder Perspektiven” wollen sie ihrer Forderung nach einem eigenen – rechtsextremen – Jugendzentrum im Süd-Osten Berlins in der Öffentlichkeit Nachdruck verleihen.
Verschiedene Parteien, Initiativen, linke Organisationen und auch Antifa-Gruppen wollen dies nach Möglichkeit verhindern. Die Mobilie Beratung gegen Rechtsextremismus in Berlin ruft zu einer Kundgebung auf, und schreibt dazu in ihrem Aufruf: "Besetzen wir den öffentlichen Raum und zeigen so, dass im Südosten Berlins kein Platz für Rechtsextreme ist.
Treffpunkt: Sonnabend, 9. Dezember 2006 um 10.30 Uhr, Kreuzung Sterndamm | Ecke Groß-Berliner Damm"
Ob diese Erfolg haben werden, wird sich am Samstag zeigen.
http://www.mbr-berlin.de/start/get_file?file=06-12-09_Orientierungsplan.pdf
http://www.abso-berlin.tk/
http://www.mbr-berlin.de/
Am heutigen Mittag wurde das Transparent in Baumschulenweg entfernt.
Wie schon in den vergangenen drei Jahren versuchen die Rechtsextremen, durch Treptow-Köpenick zu marschieren, in diesem Jahr wollen sie in Neukölln enden. Unter dem harmlos anmutenden Motto “Jugend braucht wieder Perspektiven” wollen sie ihrer Forderung nach einem eigenen – rechtsextremen – Jugendzentrum im Süd-Osten Berlins in der Öffentlichkeit Nachdruck verleihen.
Verschiedene Parteien, Initiativen, linke Organisationen und auch Antifa-Gruppen wollen dies nach Möglichkeit verhindern. Die Mobilie Beratung gegen Rechtsextremismus in Berlin ruft zu einer Kundgebung auf, und schreibt dazu in ihrem Aufruf: "Besetzen wir den öffentlichen Raum und zeigen so, dass im Südosten Berlins kein Platz für Rechtsextreme ist.
Treffpunkt: Sonnabend, 9. Dezember 2006 um 10.30 Uhr, Kreuzung Sterndamm | Ecke Groß-Berliner Damm"
Ob diese Erfolg haben werden, wird sich am Samstag zeigen.
http://www.mbr-berlin.de/start/get_file?file=06-12-09_Orientierungsplan.pdf
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Ergänzungen
Versuchter Angriff
Also noch einen Grund und beweiß das Nazis sich immer weiter im Kiez Treptow/Neukölln breit machen und selbst ihr Pinkelmarkierungen als No Go Area bezeichnen.
AUF ZU DEMO NACH SCHÖNEWEIDE !
KOMMT AM 9 DZEMEBER UM 10:30 UHR UND ZEIGT DEN NAZIS WEM DER KIEZ GEHÖRT !!!
Spott Sxy XmX
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
au weia — bolli
EIN... — jibba
NAZIAUFMARSCH IN LÜBBEN VERHINDERN - WICHTIG! — NACHLUEBBENREISENDER
(muss ausgefüllt werden) — (muss ausgefüllt werden)
Muss solch kritik sein ? — Revo
@Mona d. — Hui-Buh
Gehts noch? — ich