After-Wahl-Sponti in Berlin-Köpenick
Am gestrigen Abend versammelten sich einige Antifaschisten um spontan ein Zeichen gegen den Einzug der NPD in die BVV von 4 Berliner Bezirken, speziell der von Treptow-Köpenick, zu setzen.
Am Abend des 17.9.2006 versammelten sich nach 20 Uhr etwa 50-60 zu meist dunkel gekleidete Personen am S-Bahnhof Wuhlheide. Von dort ging es eine Station weiter nach Köpenick.
Dort angekommen zog die Spontandemo sofort auf die Bahnhofstraße mit einem Transparent und mehreren Schildern. Es ging am Forum Köpenick vorbei bis schließlich auf Höhe Bahnhofstraße Ecke Kinzer Straße erste Polizeifahrzeuge anrollten. An der Ecke Bahnhofstraße/Friedrichshagener Straße konnten schließlich 7 Polizei"wannen" samt Einsatzpolizei, Streifenwagen und Motorradpolizei die Demo stoppen. Nachdem dort etwa 15 Minuten rumgestanden wurde und die Polizei die Spontandemostranten nicht festnahm sondern ihnen eine Demoanmeldung gewährte, ging es weiter bis zur Lindenstraße. In dieser wurde vor einer Kneipe auf deren Bedeutung für die lokale Naziszene via Megaphon hingewiesen.
Die Demo setzte sich über Kirchstraße, Kietzer Straße, Amtsstraße, Alter Markt über Freiheit zurück zur Dammbrücke fort. Von dort ging es wieder über die Lindenstraße und Bahnhofsstraße zurück zum S-Bahnhof Köpenick.
Bereits während der Demoanmeldung auf Höhe Friedrichshagener Straße erschienen 3 jugendliche Rechte auf der anderen Straßenseite. Folgend begleiteten sie die Demo aus sicherer Entfernung mit ihrem Freundeskreis.
Ursprünglich angedachte Demoroute sollte laut Hören/Sagen folgende Strecke gewesen sein: Bahnhofstraße-Lindenstraße-AltKöpenick-Müggelheimer Damm-Wendensschlossstraße-SalvadorAllendeStraße-Seelenbinderstraße (vorbei an NPD-Bundeszentrale) - Bahnhofstraße zum S-Bahnhof
Dort angekommen zog die Spontandemo sofort auf die Bahnhofstraße mit einem Transparent und mehreren Schildern. Es ging am Forum Köpenick vorbei bis schließlich auf Höhe Bahnhofstraße Ecke Kinzer Straße erste Polizeifahrzeuge anrollten. An der Ecke Bahnhofstraße/Friedrichshagener Straße konnten schließlich 7 Polizei"wannen" samt Einsatzpolizei, Streifenwagen und Motorradpolizei die Demo stoppen. Nachdem dort etwa 15 Minuten rumgestanden wurde und die Polizei die Spontandemostranten nicht festnahm sondern ihnen eine Demoanmeldung gewährte, ging es weiter bis zur Lindenstraße. In dieser wurde vor einer Kneipe auf deren Bedeutung für die lokale Naziszene via Megaphon hingewiesen.
Die Demo setzte sich über Kirchstraße, Kietzer Straße, Amtsstraße, Alter Markt über Freiheit zurück zur Dammbrücke fort. Von dort ging es wieder über die Lindenstraße und Bahnhofsstraße zurück zum S-Bahnhof Köpenick.
Bereits während der Demoanmeldung auf Höhe Friedrichshagener Straße erschienen 3 jugendliche Rechte auf der anderen Straßenseite. Folgend begleiteten sie die Demo aus sicherer Entfernung mit ihrem Freundeskreis.
Ursprünglich angedachte Demoroute sollte laut Hören/Sagen folgende Strecke gewesen sein: Bahnhofstraße-Lindenstraße-AltKöpenick-Müggelheimer Damm-Wendensschlossstraße-SalvadorAllendeStraße-Seelenbinderstraße (vorbei an NPD-Bundeszentrale) - Bahnhofstraße zum S-Bahnhof
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
ergänzung
38,2 Prozent für die NPD in einem McPom-Dorf
www.nzz.ch/2006/09/19/al/articleEHM8Z.html
Ob das wohl alles richtig war ?
2. Ihr habt um eine unangenehme Zeit demonstriert, wo Kleinkinder im Bett liegen (Ihr seid an einem Wohngebiet vorbeigezogen - Seelenbinderstrasse).
3. Ihr habt so in das Megaphon gekreischt, das der eigentliche Text recht schlecht zu verstehen war.
Kurz gesagt, das ganze hatte mehr etwas von Anwohnerbelästigung.
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Wenn Wahlen was ändern würden, wären sie verb — Kein Bayer
Postlow-Wahlergebnisse — ggj
Politikverdrossenheit — Georg
nazibullen — egal
Kein Dialog — ...mit Nazis
Immer die gleich Nörgler — fein, fein