Anschläge der Militanten Gruppe (MG)
In den letzten zwei Wochen kam es in berlin zu zwei militanten Aktionen der überwiegend in Berlin-Brandenburg aktiven militanten gruppe (mg).
In den Nacht zum 4.9. wurden zwei Einsatzfahrzeuge der Bundespolizei (ehem. BGS) in der Lichtenberger Weitlingstr. durch einen Brandanschlag vollständig zerstört.Hintergrund ist der Tod von 5 Flüchtlingen, die von Streifen der Bundespolizei in den Tod getrieben wurden.
In den frühen Morgenstunden des 11.9. wurden insgesamt 4 Fahrzeuge des Ordnungsamtes in Berlin-Reinickendorf zum Teil komplett in Asche gelegt. Hintergrund der Aktion ist hier der zunehmende Ausbau der Kontrollgesellschaft, eine Facette davon sei, so die MG, die bezirksweite Einführung sog. Ordnungsämter in Berlin.
Hierzu zwei kleinere Artikel:
Berlin (dpa/bb)/Berliner Morgenpost - Bei einem Brandanschlag sind am frühen Montagmorgen zwei Fahrzeuge des Ordnungsamtes in Berlin-Reinickendorf zerstört worden. Die Fahrzeuge waren nach Angaben der Polizei am Lübener Weg geparkt. Zwei daneben abgestellte Autos wurden ebenfalls beschädigt. Der Staatsschutz hat wie in solchen Fällen üblich die Ermittlungen aufgenommen. Bisher gibt es keine Anhaltspunkte, wer den Anschlag begangen hat.
Militante Gruppe verübt Anschlag
(ND). »In der Nacht zum 4. September haben wir Einsatzfahrzeuge des Bundespolizeiabschnitts am Bahnhof Berlin-Lichtenberg flambiert«, bezichtigt sich die »militante gruppe (mg)« in einer Anschlagserklärung selbst. Anlass für die Aktion sei das »Zu-Tode-Hetzen« von fünf Flüchtlingen und einem kommerziellen Fluchthelfer vor einem Monat in der Nähe der bei Berlin liegenden Stadt Königs Wusterhausen durch ein »Fahndungskommando der Bundespolizei« gewesen. Seit 2001 ermittelt das Bundeskriminalamt (BKA) im Auftrag des Generalbundesanwalts gegen die Mitglieder der Militanten Gruppe nach §129a StGB. Bisher gelang es den Ermittlungsbehörden jedoch nicht, Mitglieder dieser mutmaßlichen »terroristischen Vereinigung« zu fassen.
In den frühen Morgenstunden des 11.9. wurden insgesamt 4 Fahrzeuge des Ordnungsamtes in Berlin-Reinickendorf zum Teil komplett in Asche gelegt. Hintergrund der Aktion ist hier der zunehmende Ausbau der Kontrollgesellschaft, eine Facette davon sei, so die MG, die bezirksweite Einführung sog. Ordnungsämter in Berlin.
Hierzu zwei kleinere Artikel:
Berlin (dpa/bb)/Berliner Morgenpost - Bei einem Brandanschlag sind am frühen Montagmorgen zwei Fahrzeuge des Ordnungsamtes in Berlin-Reinickendorf zerstört worden. Die Fahrzeuge waren nach Angaben der Polizei am Lübener Weg geparkt. Zwei daneben abgestellte Autos wurden ebenfalls beschädigt. Der Staatsschutz hat wie in solchen Fällen üblich die Ermittlungen aufgenommen. Bisher gibt es keine Anhaltspunkte, wer den Anschlag begangen hat.
Militante Gruppe verübt Anschlag
(ND). »In der Nacht zum 4. September haben wir Einsatzfahrzeuge des Bundespolizeiabschnitts am Bahnhof Berlin-Lichtenberg flambiert«, bezichtigt sich die »militante gruppe (mg)« in einer Anschlagserklärung selbst. Anlass für die Aktion sei das »Zu-Tode-Hetzen« von fünf Flüchtlingen und einem kommerziellen Fluchthelfer vor einem Monat in der Nähe der bei Berlin liegenden Stadt Königs Wusterhausen durch ein »Fahndungskommando der Bundespolizei« gewesen. Seit 2001 ermittelt das Bundeskriminalamt (BKA) im Auftrag des Generalbundesanwalts gegen die Mitglieder der Militanten Gruppe nach §129a StGB. Bisher gelang es den Ermittlungsbehörden jedoch nicht, Mitglieder dieser mutmaßlichen »terroristischen Vereinigung« zu fassen.
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