Anmerkung der Moderationsgruppe:
Trotz der Bitte, de.indymedia.org zum Veröffentlichen von eigenen Berichten und selbst recherchierten Reportagen zu nutzen, wurde hier ein Termin, ein Aufruf, die Einladung zu einer Veranstaltung oder die Ankündigung einer Aktion reinkopiert.
Es ist nicht das Ziel von Indymedia, ein möglichst umfassendes Infoportal incl. Terminkalender anzubieten. Indymedia will eine Plattform für engagierte MedienmacherInnen und ihren eigenen Inhalte bieten. Das Veröffentlichen von Terminen, Aufrufen und Einladungen gehört nicht zu den Zielen des Projektes. Mehr Informationen, warum sich Indymedia nicht zum Veröffentlichen von Terminen eignet, findest Du hier. Bitte nutze stattdessen die verlinkten Terminkalender-Seiten.
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Münster: Kundgebung gegen Rechts am 15.4.2006
Unter dem Motto „Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen“ ruft das „Bündnis gegen Rechts“, zu dem sich verschiedene politische und studentische Gruppen wie z.B. die ASten von Universität und FH zusammen gefunden haben, zu einer erneuten Kundgebung am 15.04.2006 um 12.00 Uhr am Servatiiplatz auf. Es seien wieder politische und kulturelle Beiträge geplant, so ein Sprecher des Bündnisses.
Wieder gelte es – wie am 18.02.2006 – den von dem aus dem Spektrum der freien Kameradschaften kommendem Axel Reitz angemeldeten Demonstrationszug politisch zu verhindern. In diesem Sinne wolle sich der Sprecher des „Bündnis gegen Rechts“ auch erneut bei denen bedanken, die sich am Bremer Platz und am Hansaring so erfolgreich dem vorherigen Naziaufmarsch entgegengestellt und ihn damit verhindert haben.
Dazu wolle der Sprecher auch alle Münsteranerinnen und Münsteraner erneut ermuntern. Den Stimmen, unter anderem aus der Gewerkschaft der Polizei, den Naziaufmarsch zu ignorieren, entgegnete der Sprecher: „Bei rassistischen und menschenverachtenden Aktionen darf keine und keiner niemals wegsehen. Dem gilt es energisch entgegen zu treten.“ In Hamm habe die Bürgerschaft weggeschaut, so der Sprecher weiter. „Diese Erfahrungen aus Hamm lehren das Gegenteil: Hamm ist inzwischen eine der Hochburgen der freien Kameradschaften und Spitzenreiter bei Naziaufmärschen in NRW.“ Wegschauen dürfe somit niemand, so sein Fazit.
Das Bündnis "Münster gegen Nazis" plant im Übrigen eine Kundgebung am Bremerplatz.
http://www.muenster.org/18-02-2006/
Wieder gelte es – wie am 18.02.2006 – den von dem aus dem Spektrum der freien Kameradschaften kommendem Axel Reitz angemeldeten Demonstrationszug politisch zu verhindern. In diesem Sinne wolle sich der Sprecher des „Bündnis gegen Rechts“ auch erneut bei denen bedanken, die sich am Bremer Platz und am Hansaring so erfolgreich dem vorherigen Naziaufmarsch entgegengestellt und ihn damit verhindert haben.
Dazu wolle der Sprecher auch alle Münsteranerinnen und Münsteraner erneut ermuntern. Den Stimmen, unter anderem aus der Gewerkschaft der Polizei, den Naziaufmarsch zu ignorieren, entgegnete der Sprecher: „Bei rassistischen und menschenverachtenden Aktionen darf keine und keiner niemals wegsehen. Dem gilt es energisch entgegen zu treten.“ In Hamm habe die Bürgerschaft weggeschaut, so der Sprecher weiter. „Diese Erfahrungen aus Hamm lehren das Gegenteil: Hamm ist inzwischen eine der Hochburgen der freien Kameradschaften und Spitzenreiter bei Naziaufmärschen in NRW.“ Wegschauen dürfe somit niemand, so sein Fazit.
Das Bündnis "Münster gegen Nazis" plant im Übrigen eine Kundgebung am Bremerplatz.
http://www.muenster.org/18-02-2006/
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Ergänzungen
Infos zu Antifa-Aktivitäten
Infos gibt´s u.a. unter folgenden Links:
verschoben
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
20.04. - Wewelsburg — jaja
Termin — jupp