Nazischuelerzeitung [invers] ausgeliefert

Die Neonazizeitung „invers“ ist in einer Auflage von 20.000 erschienen und soll bundesweit an Schülerinnen und Schüler verteilt werden. Für die angepeilte Stückzahl von 30.000 fehlten schlussendlich doch finanzielle Mittel. Dem ganzen liegt ein juristisches Schriftstück bei, in dem wahrscheinlich der Anwalt von Scholz, Thomas Jauch, seine Unbedenklichkeit ausdrückt.

Verteilt werden soll die Zeitung über zum Teil einschlägig bekannte Neonazis im gesamten Bundesgebiet. Dabei sind Betreiber von Neonaziversänden wie der Gjallarhorn-Klangschmiede, Malte Redeker aus Ludwigshafen oder Yves Rahmel von PC-Records aus Chemnitz. Weiterhin werden Neonazis aus dem Kameradschaftsspektrum wie Kai Denkwitz (Freie Nationalisten Leipzig) aus Wurzen, Thomas Gerlach aus Altenburg, aber auch der Dresdner Neonazi-"Klub 14" bedient.

Karsten Scholz bietet mit dem Versand der „invers“ gleichzeitig Unterstützung bei der Durchführung von Neonazi-Konzerten an und fordert die Verteiler auf in und um Schulen zu verteilen.

Wer mit Scholz in einem Boot sitz ist unter der gehackten Webseite  http://jugendportal.tk einzusehen.

Nochmalige Grüsse von der ANB - Scholz kassierte das 5. Tor.

Nazischülerzeitung verbrennen - we are watching you!