Anmerkung der Moderationsgruppe:
Trotz der Bitte, de.indymedia.org zum Veröffentlichen von eigenen Berichten und selbst recherchierten Reportagen zu nutzen, wurde hier ein Text aus einer anderen Quelle, ein Flugblatt, eine Presseerklärung oder eine Stellungnahme einer Gruppe reinkopiert.
Es ist nicht das Ziel von Indymedia ein umfassendes Infoportal mit Kopien möglichst vieler vermeintlich wichtiger und lesenswerter Texte anzubieten. Indymedia will eine Plattform für engagierte MedienmacherInnen und ihre eigenen Inhalte bieten. Die strategische Zweitveröffentlichung von Texten gehört nicht zu den Zielen dieses Projektes.
Bitte lest zu diesem Thema auch die Crossposting FAQ.
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"Heisenhof dichtmachen !"-Kampagne
Presseerklärung der antifaschistischen Kampagne „Heisenhof dichtmachen“
Seit einiger Zeit arbeiten mehrere antifaschistische Gruppen aus Norddeutschland gemeinsam daran, den Neo-Nazi Aktivitäten in und um Verden entgegenzutreten. Seit April 2004 ist der 26000qm große Heisenhof (ehem. Standortverwaltung der Bundeswehr in Barme LK Verden) im Besitz der Wilhelm-Tietjen Stiftung. Vorsitzender dieser „Stiftung“ ist der bekennende Rassist und „Rechts“Anwalt Jürgen Rieger aus Hamburg. Inzwischen wohnen verurteile Gewalttäter aus dem rechtsextremen Spektrum auf dem Gelände, bewachen und renovieren die Gebäude.
Wir haben uns als Kampagne „Heisenhof dichtmachen“ zusammengeschlossen, weil wir nicht hinnehmen wollen, dass dort eines der größten europäischen Nazizentren entsteht. Durch Öffentlichkeitsarbeit wollen wir den Menschen aufzeigen, dass es sich dort ganz klar um rassistische, neofaschistische, antisemitische und nationalistische Strukturen handelt, die dort wirken (werden).Für Interessierte haben wir die Webseite www.heisenhof-dichtmachen.tk erstellt.
Aktuell weisen wir darauf hin, dass am 02.04.2005 neben dem Aktionstag, zu dem das Bündnis gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Toleranz aufruft, in Verden eine Schüler-Demonstration (zu der aber alle Anderen auch aufgerufen sind!) stattfinden wird. Der Grund für das antifaschistische Engagement einer breiten Mehrheit der Bevölkerung ist der angemeldete NPD-Aufmarsch durch Verden, zu dem aber auch sog. „freie Kameradschaften“ aufrufen.
Uns ist wichtig, an diesem Tag möglichst viele Menschen auf der Strasse zu sehen, die versuchen den Naziaufmarsch verhindern.
Nazis stoppen - kein Nazizentrum in Dörverden, und auch nicht anderswo!
Antifaschistisches Aktionsbündnis gegen den Heisenhof
Infos zum 2.April und zur Kampagne: www.heisenhof-dichtmachen.tk, ausserdem befinden sich auf der Homepage Bilder vom Heisenhof, Demonstrationen und Informationen über Rieger und seine Schergen.
Neben neusten Terminen und aktuellen Infos, kann dort auch ein Online-Presse-Archiv eingesehen werden.
Seit einiger Zeit arbeiten mehrere antifaschistische Gruppen aus Norddeutschland gemeinsam daran, den Neo-Nazi Aktivitäten in und um Verden entgegenzutreten. Seit April 2004 ist der 26000qm große Heisenhof (ehem. Standortverwaltung der Bundeswehr in Barme LK Verden) im Besitz der Wilhelm-Tietjen Stiftung. Vorsitzender dieser „Stiftung“ ist der bekennende Rassist und „Rechts“Anwalt Jürgen Rieger aus Hamburg. Inzwischen wohnen verurteile Gewalttäter aus dem rechtsextremen Spektrum auf dem Gelände, bewachen und renovieren die Gebäude.
Wir haben uns als Kampagne „Heisenhof dichtmachen“ zusammengeschlossen, weil wir nicht hinnehmen wollen, dass dort eines der größten europäischen Nazizentren entsteht. Durch Öffentlichkeitsarbeit wollen wir den Menschen aufzeigen, dass es sich dort ganz klar um rassistische, neofaschistische, antisemitische und nationalistische Strukturen handelt, die dort wirken (werden).Für Interessierte haben wir die Webseite www.heisenhof-dichtmachen.tk erstellt.
Aktuell weisen wir darauf hin, dass am 02.04.2005 neben dem Aktionstag, zu dem das Bündnis gegen Rechtsextremismus, für Demokratie und Toleranz aufruft, in Verden eine Schüler-Demonstration (zu der aber alle Anderen auch aufgerufen sind!) stattfinden wird. Der Grund für das antifaschistische Engagement einer breiten Mehrheit der Bevölkerung ist der angemeldete NPD-Aufmarsch durch Verden, zu dem aber auch sog. „freie Kameradschaften“ aufrufen.
Uns ist wichtig, an diesem Tag möglichst viele Menschen auf der Strasse zu sehen, die versuchen den Naziaufmarsch verhindern.
Nazis stoppen - kein Nazizentrum in Dörverden, und auch nicht anderswo!
Antifaschistisches Aktionsbündnis gegen den Heisenhof
Infos zum 2.April und zur Kampagne: www.heisenhof-dichtmachen.tk, ausserdem befinden sich auf der Homepage Bilder vom Heisenhof, Demonstrationen und Informationen über Rieger und seine Schergen.
Neben neusten Terminen und aktuellen Infos, kann dort auch ein Online-Presse-Archiv eingesehen werden.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
...
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Riesen Chanche für die Antifa
Also friedlich bleiben auf der Demo, Farbbeutel oder was auch immer kann man auch nachts schmeissen.
Das sehe ich ähnlich
Dennoch müssen wir alles daran setzen den Aufmarsch zu verhindern!
Ob friedlich oder militant, wichtig ist der Widerstand!
Auf nach Verden!
Solidarische Grusse aus Vechta
P.S.: Die konstruktive Bündnispolitik die da zu laufen scheint ist wirklich beeindruckend, fast schon ein neues (altes?) Antifakonzept.