Nachtrag zum 23.2.2005 in Pforzheim
Nachtrag zum 23.2.2005 in Pforzheim
Nachtrag 23.2.2005 in Pforzheim:
Thema Presse:
Die Presse in Pforzheim stellte die Antifa als Gewalttäter dar ohne auf der anderen Seite die Presseerklärung des Antifaschistischen Projekt Pforzheims zu berücksichtigen. In dem ausdrücklich drin steht, dass die VeranstalterInnen alles versucht haben, die Demonstration friedlich auf den Wartberg durchzuführen. Daher machen wir nicht die VeranstalterInnen für diese Aktion, sondern die Stadt POforzheim als auch die Polizei dafür verantwortlich. Auch aus der Presse war zu entnehmen, dass das Konzept der Polizei aufgegangen sei! Wieso kam mensch trotz Stadtteilverbot doch zu den Nazis???? Die Presse in Pforzheim stinkt und ist genauso verlogen, wie die Stadt an sich.
Thema Meinungsfreiheit:
Die Stadt Pforzheim verlangt für die Demonstration 150 Euro und für eine kurzfristig angemeldete Gedenkkundgebung 100 Euro Verwaltungsgebühren. Beide Aktionen sind verboten worden!
Mit dem Urteil aus Hessen, wird es wohl auch in Ba-Wü zu einem Widerspruch kommen um das Recht auf Meinungsäusserung weiterhin nutzen zu können.
Mehr dazu in Kürze.
Thema Repressionen:
Da die Stadt und Polizei doch nicht so wie geplant, das Nordstadtverbot durchsetzen konnte und die Spontan Demo nicht aufgehalten werden konnte, werden jetzt im Zuge dessen massive Polizeikontrollen durchgeführt. Dabei müssen die Betroffenen nicht nur Personenkontrollen sondern auch Fotoaufnahmen zur Beweissicherung über sich ergehen lassen. Dies ist ein eindeutiges Zeichen, dass die Polizei versucht, linke Strukturen in Pforzheim duch Repressionen zu unterdrücken und einzuschüchtern. Ob ihnen dies gelingt, ist sehr fraglich.
Thema Nazis:
Im Juni wird es wohl zu der Ausstellung "Neofaschismus in der BRD" kommen. Die Ausstellung wurde vor 2 Jahren von dioversen Politikern kritisiert und unter Druck gesetzt. Darauf hin musste diese damals von dem Kulturhaus Osterfeld in eine Kirche verlegt werden. Ob es dieses mal auch wieder zu heftigen Auseinandersetzungen kommen wird, kann noch nicht gesagt werden.
Thema Presse:
Die Presse in Pforzheim stellte die Antifa als Gewalttäter dar ohne auf der anderen Seite die Presseerklärung des Antifaschistischen Projekt Pforzheims zu berücksichtigen. In dem ausdrücklich drin steht, dass die VeranstalterInnen alles versucht haben, die Demonstration friedlich auf den Wartberg durchzuführen. Daher machen wir nicht die VeranstalterInnen für diese Aktion, sondern die Stadt POforzheim als auch die Polizei dafür verantwortlich. Auch aus der Presse war zu entnehmen, dass das Konzept der Polizei aufgegangen sei! Wieso kam mensch trotz Stadtteilverbot doch zu den Nazis???? Die Presse in Pforzheim stinkt und ist genauso verlogen, wie die Stadt an sich.
Thema Meinungsfreiheit:
Die Stadt Pforzheim verlangt für die Demonstration 150 Euro und für eine kurzfristig angemeldete Gedenkkundgebung 100 Euro Verwaltungsgebühren. Beide Aktionen sind verboten worden!
Mit dem Urteil aus Hessen, wird es wohl auch in Ba-Wü zu einem Widerspruch kommen um das Recht auf Meinungsäusserung weiterhin nutzen zu können.
Mehr dazu in Kürze.
Thema Repressionen:
Da die Stadt und Polizei doch nicht so wie geplant, das Nordstadtverbot durchsetzen konnte und die Spontan Demo nicht aufgehalten werden konnte, werden jetzt im Zuge dessen massive Polizeikontrollen durchgeführt. Dabei müssen die Betroffenen nicht nur Personenkontrollen sondern auch Fotoaufnahmen zur Beweissicherung über sich ergehen lassen. Dies ist ein eindeutiges Zeichen, dass die Polizei versucht, linke Strukturen in Pforzheim duch Repressionen zu unterdrücken und einzuschüchtern. Ob ihnen dies gelingt, ist sehr fraglich.
Thema Nazis:
Im Juni wird es wohl zu der Ausstellung "Neofaschismus in der BRD" kommen. Die Ausstellung wurde vor 2 Jahren von dioversen Politikern kritisiert und unter Druck gesetzt. Darauf hin musste diese damals von dem Kulturhaus Osterfeld in eine Kirche verlegt werden. Ob es dieses mal auch wieder zu heftigen Auseinandersetzungen kommen wird, kann noch nicht gesagt werden.
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Ergänzungen
Zeugen gesucht!!!
Hat jemand bezüglich dieser Aktionen etwas gesehn haben, so bitten wir um eine kurze Mitteilung Wann, Was, Wo gesehen wurde!
Kontakt:
Nur ein paar Anmerkungen...
"dass das Konzept der Polizei aufgegangen sei..."->deren Konzept war doch wohl ein für die Nazis und Bürger störungsfreier Ablauf der jeweiligen Veranstaltungen - und das wurde doch erreicht. Außerdem haben sich "die Linken" durch div. Antideutsche Parolen und revolutionäre Aktionen wie Müll-als-Barri-über-die-Straße-verteilen in den Augen d. Öffentlichkeit (=PZ) selbst diskreditiert... was sollten die mehr die also mehr wollen?
Ansonsten: War es nicht irgendwie zu erwarten, daß nichts anders wird, als es in den letzten Jahren war? Vielleicht wären neue Konzepte mal sinnvoll (und das ist jetzt durchaus als Selbstkritik gemeint!) - jedenfalls werden wir kaum damit weiterkommen, den Bürgern die Kerzen auszublasen (was auch irgendwie pietätlos ist!) oder mit immer radikaleren Antideutschen Parolen ('tschuldigung, die mag ich nicht) noch mehr - negative - Aufmerksamkeit zu erregen.
Auf das im nächstes Jahr alles gut wird! Für Chaostage in Pf! Weltrevolution jetzt!
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Gegen Bullen hilft nur die Antifa — Demoteilnehmer
scheiss auf das linke ghetto... — TeilnehnerIn
...und auf's bürgerliche auch — tim
keine schwarz-weiss-malerei... — TeilnehmerIN
bürgermob — uähhh