Meiningen: Antifa besucht Naziläden/ Krawalle
+++ 30 Antifas besuchen Naziläden in Meiningen +++ Lautstarke Demo bei den Geschäften "Witchmaster", "Bouncer" und "Sammlerstube Antik" +++Explosionen vor den Läden +++ Neo-Nazis treffen später ein und schützen Gebäude +++ Antik-Ladenbesitzer versucht Antifas mit geladener Pistole einzuschüchtern +++ Bouncer-Chef kommt zu linker Party und droht mit "500 Hells Angels" +++ Witchmaster-Betreiber greifen Antifas bei Mittleren Tor an +++ Müllcontainer und Barrikaden gehen in Flammen auf +++ Graffitiaktionen im Stadtgebiet +++ Naziläden werden mit Pflastersteinen attackiert +++ Pyros und Feuerwerk in der Innenstadt +++ Autos von militanten Neo-Nazis werden angegriffen +++ Bis 4:30 Uhr Morgens Großaufgebot der Polizei in Mauergasse +++ Angestellte von Naziladen wird festgenommen +++ Erste Reaktion: kapitulationsähnliche Erklärung von Witchmaster-Betreiber
3 Naziläden sorgen für Protestaktionen...
Den rechten Alltagsbetrieb angreifen!
Wie bereits Mitte der Woche auf Indymedia berichtet wurde konnten sich in der südthüringischen Kleinstadt mittlerweile schon 3 Naziläden einnisten und dort ungestört ihre Geschäfte machen. Wegen des Erstarkens rechter Infrastrukturen und der endlosen Reihe von rechtsextremen Angriffen innerhalb der letzten drei Monate verübten Unbekannte in der Nacht vom Montag zum Dienstag bereits mehrere Farbanschläge auf die Naziläden (http://germany.indymedia.org/2005/02/106408.shtml)
Wir können auch anders!
In den letzten Tagen überschlugen sich die Ereignisse: Ein Antifaschist wird angegriffen, Drohungen und Psychoterror an Besucher einer Begegnungsstätte, Kriminalisierungsversuche gegen Linke, hetzerische Flugblattaktionen, Gewaltandrohungen und ein Anschlag gegen das Mittlere Tor. Letztendlich behauptete der Besitzer eines Naziladens, das "die Autonomen einen Krieg angefangen hätten", der "nicht gut für sie ausgehen werde". Aufgrund dieser Geschehnisse und der Existenz der besagten drei Geschäfte beteiligten sich am Freitag Abend (11.2.05) eine Stunde vor Geschäftsschluss 30 AntifaschistInnen an einem spontanen Besuch jener Läden, wo mit rechtsradikalen Inhalten Geld gemacht wird.
Vor dem Laden "Witchmaster" / Rechts: Mitarbeiterin provoziert Antifas
Die erste Kundgebung der Demo fand vor dem Laden "Witchmaster" statt, der nicht nur Gothic- und Punkkleidung sondern auch explizit rechtsradikale Musik verkauft. Drei schon häufiger als Schläger auffällig gewordene Neo-Nazis arbeiten hier. Die Betreiber des Ladens kamen heraus und eine Angestellte provozierte die Teilnehmer der Demo.
Nach einer Erklärung über Megafon verabschiedeten sich die AntifaschistInnen lautstark in Richtung Markt, dabei ging bei Witchmaster noch etwas kaputt. Bei dem Laden "Bouncer" angekommen lauschten bereits zwei MitarbeiterInnen in Thor Steinar-Look vor den Türen, auch der Besitzer des Ladens blickte erstaunt auf die Demonstranten. Nach einer Rede, die über den Verkauf von unter Neo-Nazis beliebter Szene-Kleidung und eindeutig rechtsextremen Mode-Marken informierte, leuchteten im Eingang des Geschäftes noch mehrere Knallkörper.
Vor der "Sammlerstube Antik": Noch existieren hier Scheiben
Als die Demo vor der Sammlerstube Antik ankam, wurde das Gebäude bereits vor dem Redebeitrag beworfen und vor der Tür kam es zu Explosionen. Als jemand versuchte die Demo zu stören und wütend erzählte, dass der Betreiber des Shops doch ein ganz lieber kerl sei, kam es zu lauten Sprechchören. In der darauffolgenden Kundgebung wurde dargelegt, was sich hinter den Fenstern verbirgt: Ein reicher Altnazi der nicht nur antisemitische und geschichtsrevisionistische Bücher, Reichskriegsflaggen und Hitler-Bilder sondern auch moderne Zeitungen der rechten Szene, Waffen und verbotene Blood & Hounour-Kataloge anbietet. Als die Demo beendet war, gingen die Antifas in das multikulturelle Zentrum "Mittleres Tor", dort gab es eine Party, die nach etwa einer Stunde von ungebetenen Besuch gestört wurde.
Nach der Demo: Drohungen & Angriffe von Betreiber der Naziläden
Als gegen 20 Uhr ein Konvoi, bestehend aus 3-4 Autos draußen parkte und ein großer glatzköpfiger Mensch durch die Türen kam, hatten viele schon eine Vorahnung - doch überraschender Weise erzählte der Betreiber des Bouncer-Ladens (ein Herr Böhm), das er gar kein Nazi sei und nur die Klamotten verkaufe, um seine finanzielle Existenz zu sichern. Allmählich wurde er aggressiver, erklärte das die Leute doch gar keine Ahnung hätten, wer er denn ist , schließlich verplapperte er sich und drohte mit "500 Hells Angels", die er dann mal vorbei schicken würde. Das Ihm daraufhin ausgesprochene Hausverbot wollte er nicht sofort wahrnehmen, wurde dann jedoch hinausgebeten.
Drei AntifaschistInnen, die gerade durch die Stadt liefen wurden in der Ludwig-Chronek-Straße vom Betreiber der Sammlerstube Antik belästigt. Vor dem Laden standen inzwischen zwei Nazisecuritys. Der Besitzer Friedmann Kriechling nahm eine Pistole und lud diese auf dem Gehweg durch, als die Antifas vorbeiliefen. Im Abstand von zwei Metern verfolgte er die drei in Richtung Mittleres Tor und versuchte diese einzuschüchtern.
Etwas später kamen am Mittleren Tor auch die alkoholisierten Betreiber des Ladens "Witchmaster" vorbei. Nach einer Diskussion schlug eine Person vor der Begegnungsstätte einem Linken mehrfach ins Gesicht, wobei dessen Brille zersplitterte. Der Einsatz von CS-Gas war vermutlich aufgrund der starken Alkoholisierung wirkungslos, eine inzwischen eingetroffene Streife hatte Probleme die gröhlende Schlägerin zu bändigen. Als dann auch der Besitzer des Witchmaster-Ladens Mike Hock durchdrehte und eine andere Person angriff, konnten AntifaschistInnen den Täter überwältigen und an weiteren Gewaltexzessen hindern. Während die Angreifer ihre Opfer attackierten beschimpften sie diese auch als "Zecken" und "Nigger". Wenige Sekunden danach traf eine Reihe von Polizeifahrzeugen ein, eine rechte Schlägerin kam in Gewahrsam. Personen des Witchmaster-Teams erhielten Anzeigen wegen Körperverletzung
In der Stadt wurden seit dem Ende der Demo vermehrt Neo-Nazis aus den Regionen Hildburghausen/Schleusingen, Wartburgkreis und Neustadt gesichtet. Sie fuhren Patrouille auf der Suche nach etwas Verdächtigem und versuchten die Naziläden zu schützen .
Ausschreitungen in Meiningen
Naziläden und Fahrzeuge militanter Neo-Nazis wurden angegriffen
Innerhalb kurzer Zeit gingen mehrere Straßenbarrikaden und Müllcontainer in Flammen auf, es kam zu weiteren Explosionen. Auf dem Marktplatz ging ein Feuerwerk los, während im Innenstadtgebiet Graffitis gegen Naziläden gesprüht wurden. Ununterbrochen waren Polizeisirenen zu hören und ein verschmorter Geruch durchzog die Stadt. Unbekannte griffen daraufhin Autos von militanten Neo-Nazis an. Wahrscheinlich gegen Mitternacht wurden auch Naziläden teilweise mit Pflastersteinen attackiert. Bisher ist bekannt, das die Scheiben der "Sammlerstube Antik" dabei zerstört wurden.
Für wen dieser "Krieg", wie er am Anfang dieser Woche noch großkotzig vom Eigentümer einer der drei Läden propagiert wurde nicht gut ausging ist nun offensichtlich. Erste Reaktionen auf die Ausschreitungen in der letzten Nacht gab es heute Morgen von Seiten der Geschäfte: Der Betreiber des Witchmaster-Laden beteuert nun, nicht gewusst zu haben, das seine Angestellten rechtsradikale Schläger sind. Außerdem hat er angekündigt, keine weitere Neo-Nazimusik zu verkaufen. Vielleicht ein Teilerfolg oder nur Geschwätz? Die Läden werden jedenfalls weiter beobachtet...[@Mods: Bitte mal HTML hier aktivieren, thx]
Den rechten Alltagsbetrieb angreifen!
Wie bereits Mitte der Woche auf Indymedia berichtet wurde konnten sich in der südthüringischen Kleinstadt mittlerweile schon 3 Naziläden einnisten und dort ungestört ihre Geschäfte machen. Wegen des Erstarkens rechter Infrastrukturen und der endlosen Reihe von rechtsextremen Angriffen innerhalb der letzten drei Monate verübten Unbekannte in der Nacht vom Montag zum Dienstag bereits mehrere Farbanschläge auf die Naziläden (http://germany.indymedia.org/2005/02/106408.shtml)
Wir können auch anders!
In den letzten Tagen überschlugen sich die Ereignisse: Ein Antifaschist wird angegriffen, Drohungen und Psychoterror an Besucher einer Begegnungsstätte, Kriminalisierungsversuche gegen Linke, hetzerische Flugblattaktionen, Gewaltandrohungen und ein Anschlag gegen das Mittlere Tor. Letztendlich behauptete der Besitzer eines Naziladens, das "die Autonomen einen Krieg angefangen hätten", der "nicht gut für sie ausgehen werde". Aufgrund dieser Geschehnisse und der Existenz der besagten drei Geschäfte beteiligten sich am Freitag Abend (11.2.05) eine Stunde vor Geschäftsschluss 30 AntifaschistInnen an einem spontanen Besuch jener Läden, wo mit rechtsradikalen Inhalten Geld gemacht wird.
Vor dem Laden "Witchmaster" / Rechts: Mitarbeiterin provoziert Antifas
Die erste Kundgebung der Demo fand vor dem Laden "Witchmaster" statt, der nicht nur Gothic- und Punkkleidung sondern auch explizit rechtsradikale Musik verkauft. Drei schon häufiger als Schläger auffällig gewordene Neo-Nazis arbeiten hier. Die Betreiber des Ladens kamen heraus und eine Angestellte provozierte die Teilnehmer der Demo.
Nach einer Erklärung über Megafon verabschiedeten sich die AntifaschistInnen lautstark in Richtung Markt, dabei ging bei Witchmaster noch etwas kaputt. Bei dem Laden "Bouncer" angekommen lauschten bereits zwei MitarbeiterInnen in Thor Steinar-Look vor den Türen, auch der Besitzer des Ladens blickte erstaunt auf die Demonstranten. Nach einer Rede, die über den Verkauf von unter Neo-Nazis beliebter Szene-Kleidung und eindeutig rechtsextremen Mode-Marken informierte, leuchteten im Eingang des Geschäftes noch mehrere Knallkörper.
Vor der "Sammlerstube Antik": Noch existieren hier Scheiben
Als die Demo vor der Sammlerstube Antik ankam, wurde das Gebäude bereits vor dem Redebeitrag beworfen und vor der Tür kam es zu Explosionen. Als jemand versuchte die Demo zu stören und wütend erzählte, dass der Betreiber des Shops doch ein ganz lieber kerl sei, kam es zu lauten Sprechchören. In der darauffolgenden Kundgebung wurde dargelegt, was sich hinter den Fenstern verbirgt: Ein reicher Altnazi der nicht nur antisemitische und geschichtsrevisionistische Bücher, Reichskriegsflaggen und Hitler-Bilder sondern auch moderne Zeitungen der rechten Szene, Waffen und verbotene Blood & Hounour-Kataloge anbietet. Als die Demo beendet war, gingen die Antifas in das multikulturelle Zentrum "Mittleres Tor", dort gab es eine Party, die nach etwa einer Stunde von ungebetenen Besuch gestört wurde.
Nach der Demo: Drohungen & Angriffe von Betreiber der Naziläden
Als gegen 20 Uhr ein Konvoi, bestehend aus 3-4 Autos draußen parkte und ein großer glatzköpfiger Mensch durch die Türen kam, hatten viele schon eine Vorahnung - doch überraschender Weise erzählte der Betreiber des Bouncer-Ladens (ein Herr Böhm), das er gar kein Nazi sei und nur die Klamotten verkaufe, um seine finanzielle Existenz zu sichern. Allmählich wurde er aggressiver, erklärte das die Leute doch gar keine Ahnung hätten, wer er denn ist , schließlich verplapperte er sich und drohte mit "500 Hells Angels", die er dann mal vorbei schicken würde. Das Ihm daraufhin ausgesprochene Hausverbot wollte er nicht sofort wahrnehmen, wurde dann jedoch hinausgebeten.
Drei AntifaschistInnen, die gerade durch die Stadt liefen wurden in der Ludwig-Chronek-Straße vom Betreiber der Sammlerstube Antik belästigt. Vor dem Laden standen inzwischen zwei Nazisecuritys. Der Besitzer Friedmann Kriechling nahm eine Pistole und lud diese auf dem Gehweg durch, als die Antifas vorbeiliefen. Im Abstand von zwei Metern verfolgte er die drei in Richtung Mittleres Tor und versuchte diese einzuschüchtern.
Etwas später kamen am Mittleren Tor auch die alkoholisierten Betreiber des Ladens "Witchmaster" vorbei. Nach einer Diskussion schlug eine Person vor der Begegnungsstätte einem Linken mehrfach ins Gesicht, wobei dessen Brille zersplitterte. Der Einsatz von CS-Gas war vermutlich aufgrund der starken Alkoholisierung wirkungslos, eine inzwischen eingetroffene Streife hatte Probleme die gröhlende Schlägerin zu bändigen. Als dann auch der Besitzer des Witchmaster-Ladens Mike Hock durchdrehte und eine andere Person angriff, konnten AntifaschistInnen den Täter überwältigen und an weiteren Gewaltexzessen hindern. Während die Angreifer ihre Opfer attackierten beschimpften sie diese auch als "Zecken" und "Nigger". Wenige Sekunden danach traf eine Reihe von Polizeifahrzeugen ein, eine rechte Schlägerin kam in Gewahrsam. Personen des Witchmaster-Teams erhielten Anzeigen wegen Körperverletzung
In der Stadt wurden seit dem Ende der Demo vermehrt Neo-Nazis aus den Regionen Hildburghausen/Schleusingen, Wartburgkreis und Neustadt gesichtet. Sie fuhren Patrouille auf der Suche nach etwas Verdächtigem und versuchten die Naziläden zu schützen .
Ausschreitungen in Meiningen
Naziläden und Fahrzeuge militanter Neo-Nazis wurden angegriffen
Innerhalb kurzer Zeit gingen mehrere Straßenbarrikaden und Müllcontainer in Flammen auf, es kam zu weiteren Explosionen. Auf dem Marktplatz ging ein Feuerwerk los, während im Innenstadtgebiet Graffitis gegen Naziläden gesprüht wurden. Ununterbrochen waren Polizeisirenen zu hören und ein verschmorter Geruch durchzog die Stadt. Unbekannte griffen daraufhin Autos von militanten Neo-Nazis an. Wahrscheinlich gegen Mitternacht wurden auch Naziläden teilweise mit Pflastersteinen attackiert. Bisher ist bekannt, das die Scheiben der "Sammlerstube Antik" dabei zerstört wurden.
Für wen dieser "Krieg", wie er am Anfang dieser Woche noch großkotzig vom Eigentümer einer der drei Läden propagiert wurde nicht gut ausging ist nun offensichtlich. Erste Reaktionen auf die Ausschreitungen in der letzten Nacht gab es heute Morgen von Seiten der Geschäfte: Der Betreiber des Witchmaster-Laden beteuert nun, nicht gewusst zu haben, das seine Angestellten rechtsradikale Schläger sind. Außerdem hat er angekündigt, keine weitere Neo-Nazimusik zu verkaufen. Vielleicht ein Teilerfolg oder nur Geschwätz? Die Läden werden jedenfalls weiter beobachtet...[@Mods: Bitte mal HTML hier aktivieren, thx]
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Schön und gut, aber...
Gratz aus Dresden
@Kritiker
Super Aktionen!
Es kann auch klappen
http://www.antifa-freiburg.de/spip/antifa.php3?id_article=270
Auf jeden Fall viel Solidarität nach Thüringen, macht weiter so!
frage
Außer (zum Teil sehr mysteriösen) Tattoos und Piercings werden dort auch Aufnäher, Figuren und Klamotten von "Ragnarök" angeboten.
Kennt sich da jemand genauer aus?
Alleine auf Grund von der Zusammenarbeit mit "Ragnarök" ist dieser Laden schon sehr verdächtig, aber wir möchten keine Aktionen gegen "Nazis" richten - wenn es sich dabei dann gar nicht um solche handelt.
Daher wäre es nett, wenn jemand Informationen hat bzw. definitiv bestätigen kann, das es sich bei pits shop um einen Nazi-Laden handelt.
tschau
@fragender
-zum ersten Beitrag-
Sie tuen eben so als seien die Aktionen der Antifas reine Verleumdung und ihre Behauptungen entsprächen nicht der Wahrheit, was natürlich auch (gerade durch die Veröffntlichungen in der Presse, wobei natürlich mal wieder alles total verdreht wurde) dazu führt dass die Antifa Meiningens nicht ernst genommen wird. Außerdem hat natürlich auch die Demo von Freitag dazu beigetragen - welcher Bürger lässt sich schließlich von vermummten erzählen was wahr oder falsch ist? Meiner Meinung nach zwar guter inhaltlicher Ansatz (der Dwemo und der Flugis), jedoch total bescheuerte Umsetzung. Diese Aktion fand nur zum reinen Selbstzweck der Antifa statt und um sich selbst in irgendeiner seltsamen Art und Weise in einer Machtposition zu sehen, nicht aus wirklichem Interesse daran den Nazis nicht (weiter) die Straße oder eben die Läden zu überlassen...
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
läden angreifen — hunter
bravo! — googl
super — ....
Prima Aktionen! — Antifa