Hamm - Nationalbefreite Zone?
Hamm - National befreite Zone?
Die sich selber nationalsozialistisch nennende Kameradschaft Hamm hat in den letzten Wochen ihren rechten Straßenterror deutlich intensiviert. Hatte sich die KS Hamm infolge eines missglückten Überfalles auf die Antifa-Infoveranstaltung am 15.1. noch als Opfer antifaschistischer Gegenwehr dargestellt - dabei natürlich verschweigend das die Nazis die attackierenden Personen waren, die aber glücklicherweise zurückgeschlagen werden konnten - zeigt sich nun drastisch, wer gewalttätig gegen jeden (vermeintlichen) politischen Gegner vorgeht.
Bereits am 21.1. hatten Rechte ein Haus mit Parolen beschmiert (siehe auch Bericht weiter unten) und in einem Bekennerschreiben weitere Straftaten angekündigt. Der auch bereits in den Monaten zuvor immer präsente Straßenmob der Nazis, der sich vorher zumeist "nur" auf Pöbeleien und gelegentliche Übergriffe beschränkt hat, geht nun zu einem gezielten Terror über, was von der Kameradschaft Hamm auch offen propagiert wird.
In kleineren Gruppen patrouillieren die rechten Schläger durch die Hammer Innenstadt und hetzen dabei immer wieder AntifaschistInnen und alle, die sie für solche halten, durch die Straßen. Bisher konnten sich alle betroffenen Personen rechtzeitig in Sicherheit bringen, aber die Kameradschaft Hamm arbeitet weiter an der endgültigen Realisierung einer "National befreiten Zone" in Hamm, in der sich linke Jugendliche, Immigranten, Skater und Punks nicht mehr frei bewegen können.
Am 28.1. warfen Nazis die Fensterscheiben des Jugendzentrum Südstrasse ein, bereits einige Wochen zuvor waren ein riesiges Hakenkreuz und SS-Runen an der Fassade angebracht worden - wohl weil die Nazis hier den Treffpunkt der Antifa vermuten und dort regelmäßig alternative und antifaschistische Konzerte stattfinden.
Die bürgerliche Öffentlichkeit, Presse und Polizei wollen von all diesen Ereignissen scheinbar keine Notiz nehmen. Stur wird behauptet in Hamm sei keine rechtsextreme Szene existent und man beruhigt sein Gewissen, indem man nach Naziaufmärschen die Straße fegt.
Die sich selber nationalsozialistisch nennende Kameradschaft Hamm hat in den letzten Wochen ihren rechten Straßenterror deutlich intensiviert. Hatte sich die KS Hamm infolge eines missglückten Überfalles auf die Antifa-Infoveranstaltung am 15.1. noch als Opfer antifaschistischer Gegenwehr dargestellt - dabei natürlich verschweigend das die Nazis die attackierenden Personen waren, die aber glücklicherweise zurückgeschlagen werden konnten - zeigt sich nun drastisch, wer gewalttätig gegen jeden (vermeintlichen) politischen Gegner vorgeht.
Bereits am 21.1. hatten Rechte ein Haus mit Parolen beschmiert (siehe auch Bericht weiter unten) und in einem Bekennerschreiben weitere Straftaten angekündigt. Der auch bereits in den Monaten zuvor immer präsente Straßenmob der Nazis, der sich vorher zumeist "nur" auf Pöbeleien und gelegentliche Übergriffe beschränkt hat, geht nun zu einem gezielten Terror über, was von der Kameradschaft Hamm auch offen propagiert wird.
In kleineren Gruppen patrouillieren die rechten Schläger durch die Hammer Innenstadt und hetzen dabei immer wieder AntifaschistInnen und alle, die sie für solche halten, durch die Straßen. Bisher konnten sich alle betroffenen Personen rechtzeitig in Sicherheit bringen, aber die Kameradschaft Hamm arbeitet weiter an der endgültigen Realisierung einer "National befreiten Zone" in Hamm, in der sich linke Jugendliche, Immigranten, Skater und Punks nicht mehr frei bewegen können.
Am 28.1. warfen Nazis die Fensterscheiben des Jugendzentrum Südstrasse ein, bereits einige Wochen zuvor waren ein riesiges Hakenkreuz und SS-Runen an der Fassade angebracht worden - wohl weil die Nazis hier den Treffpunkt der Antifa vermuten und dort regelmäßig alternative und antifaschistische Konzerte stattfinden.
Die bürgerliche Öffentlichkeit, Presse und Polizei wollen von all diesen Ereignissen scheinbar keine Notiz nehmen. Stur wird behauptet in Hamm sei keine rechtsextreme Szene existent und man beruhigt sein Gewissen, indem man nach Naziaufmärschen die Straße fegt.
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Ergänzungen
www.antifa-hamm.de funzt wieder!