Besetzes Haus in Mannheim von Polizei umstellt
Heute morgen um 4.30 Uhr wurde das besetze Haus am "Linken Ufer" von der Polizei umstellt. In der Nacht davor hatte eine Party mit DJs und live-MCs stattgefunden; die letzten Partygäste konnten das Haus nur unter Angabe ihrer Personalien verlassen. Den BesetzerInnen wurde angeboten, dass, wenn sie das Haus räumen würden, man es zunächst beim Aufnehmen der Personalien belassen würde (d.h. von einer Festnahme absehen würde). Auch würde man ihnen das Abbrechen der Besetzung 'positiv anrechnen'.
Besetzes Haus in Mannheim von Polizei umstellt
Heute morgen um 4.30 Uhr wurde das besetze Haus am "Linken Ufer" von der Polizei umstellt. In der Nacht davor hatte eine Party mit DJs und live-MCs stattgefunden; die letzten Partygäste konnten das Haus nur unter Angabe ihrer Personalien verlassen. Den BesetzerInnen wurde angeboten, dass, wenn sie das Haus räumen würden, man es zunächst beim Aufnehmen der Personalien belassen würde (d.h. von einer Festnahme absehen würde). Auch würde man ihnen das Abbrechen der Besetzung 'positiv anrechnen'.
Die BesetzerInnen haben dieses Angebot abgelehnt, sie fordern mit dem Besitzer des Gebäudes zu reden, um eine Duldung zu erreichen. Dieser wird wohl nicht vor Montag aufzutreiben sein; zur Zeit gibt es keinen Strom im Gebäude, d.h. keine Heiz- und Kochmöglichkeit. Auch weigert sich die Polizei, Menschen durchzulassen, die Decken etc. bringen wollen; ab der Brücke erteilt sie Platzverweise.
Das Gebäude der ehemaligen Umzugsfirma ASH im Mannheimer Jungbusch war am 25.12.2003 besetzt worden. Mit dieser Aktion soll gegen die Umstruktrukturierung des Stadtteils Jungbusch und die damit verbundene Ausgrenzung sozial Schwacher protestiert werden. Außerdem soll hier ein soziales Zentrum etabliert werden.
Heute um 16.00 findet im Jungbusch am Spielplatz in der Beilstraße eine Solidaritätskundgebung statt - es ist wichtig, zahlreich zu erscheinen und Decken und heiße Getränke mitzubringen.
Solidarität mit den BesetzerInnen!
Gegen Raumleerstand, Luxussanierungen und Ausgrenzung!
Für ein Soziales Zentrum Linkes Ufer!
Heute morgen um 4.30 Uhr wurde das besetze Haus am "Linken Ufer" von der Polizei umstellt. In der Nacht davor hatte eine Party mit DJs und live-MCs stattgefunden; die letzten Partygäste konnten das Haus nur unter Angabe ihrer Personalien verlassen. Den BesetzerInnen wurde angeboten, dass, wenn sie das Haus räumen würden, man es zunächst beim Aufnehmen der Personalien belassen würde (d.h. von einer Festnahme absehen würde). Auch würde man ihnen das Abbrechen der Besetzung 'positiv anrechnen'.
Die BesetzerInnen haben dieses Angebot abgelehnt, sie fordern mit dem Besitzer des Gebäudes zu reden, um eine Duldung zu erreichen. Dieser wird wohl nicht vor Montag aufzutreiben sein; zur Zeit gibt es keinen Strom im Gebäude, d.h. keine Heiz- und Kochmöglichkeit. Auch weigert sich die Polizei, Menschen durchzulassen, die Decken etc. bringen wollen; ab der Brücke erteilt sie Platzverweise.
Das Gebäude der ehemaligen Umzugsfirma ASH im Mannheimer Jungbusch war am 25.12.2003 besetzt worden. Mit dieser Aktion soll gegen die Umstruktrukturierung des Stadtteils Jungbusch und die damit verbundene Ausgrenzung sozial Schwacher protestiert werden. Außerdem soll hier ein soziales Zentrum etabliert werden.
Heute um 16.00 findet im Jungbusch am Spielplatz in der Beilstraße eine Solidaritätskundgebung statt - es ist wichtig, zahlreich zu erscheinen und Decken und heiße Getränke mitzubringen.
Solidarität mit den BesetzerInnen!
Gegen Raumleerstand, Luxussanierungen und Ausgrenzung!
Für ein Soziales Zentrum Linkes Ufer!
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Interview mit BesetzerInnen
Voraussichtlich wird's auf bermuda.funk (www.bermudafunk.org) eine Sondersendung zur Demo heute mittag geben.
Bermudafunk
Sogar gleich am Anfang...
Amüsant fand ich die vielen Kamera-Einstellungen, in denen man Füße oder Rücken von A nach B laufen sah. :-)
Stay where you are!
Viel Kraft und Wärme für die kommenden Tage! (Oder besser: Monate!)
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Super!!! — squatter