Mogelpackung Fuckparade
Wir sind ein Zusammenschluß von Leuten, die in den letzten Jahren lose mit der Fuckparade zu tun hatten (als DJs, Mithelfer oder Besucher).
Vor der Fuckparade 2003 haben wir erfahren, dass eine in der Fuckparade-Organisation involvierte Personengruppe unmißverständlich rechte Gesinnungen vertritt. Da für uns dieser Zustand unhaltbar war, haben wir dieses Thema im März 2003 gegenüber den Fuckparade-Organisatoren angesprochen. Die Reaktionen waren abwiegelnd und herunterspielend - unsere Einwände wurden weder ernst genommen, noch zeigten die Organisatoren der Fuckparade bisher Interesse sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Vor der Fuckparade 2003 haben wir erfahren, dass eine in der Fuckparade-Organisation involvierte Personengruppe unmißverständlich rechte Gesinnungen vertritt. Da für uns dieser Zustand unhaltbar war, haben wir dieses Thema im März 2003 gegenüber den Fuckparade-Organisatoren angesprochen. Die Reaktionen waren abwiegelnd und herunterspielend - unsere Einwände wurden weder ernst genommen, noch zeigten die Organisatoren der Fuckparade bisher Interesse sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Folgende politisch suspekte Einzelperson und Gruppe steht im Mittelpunkt unserer Kritik:
?Bunker-Tom? ist langjähriges Mitglied der Fuckparade Orga-Crew. Er ist seit ca. 10 Jahren in der Gabbaszene bekannt durch seine Aktivitäten im ehemaligen Club ?Bunker? in der Reinhardtstrasse in Berlin-Mitte, von dem bis heute auch die Fuckparade startet bzw. endet.
Seine Webseite www.bunker-tom.de enthielt neben Infos über Gabbamusik eben auch eine Download-Sektion, in der sich kleine Bilder und Grafiken herunterladen liessen, wie etwa die Konföderierten- Südstaatenflagge. Ebenso wurde die rechtsradikale Website ?www.the-iron-eagle.org? verlinkt und das ?Netz gegen linke Gewalt?, sowie eine ?Initiative zur Reinhaltung der deutschen Sprache?. Es wurde kein Hehl aus der Abneigung gegenüber ?sexuell Abnormen? (damit sind Homosexuelle gemeint), Drogenabhängigen und Ausländern gemacht. Ein Text unter dem Titel ?Was ist Nationaler Widerstand? war ebenfalls verlinkt.
Erst nach wiederholter Thematisierung von unserer Seite aus, wurde seine Page wenige Tage vor der Fuckparade im Juli 2003 gelöscht. Deren URL leitet nun kurzerhand auf www.bin-laden-crew.de um.
Weitergehend passierte nichts: Weder fand eine Auseinandersetzung um die Inhalte der besagten Page statt, noch wurde Bunker-Tom aus der Organisation der Fuckparade offiziell ausgeschlossen.
Weiterhin ist Bunker-Tom ein Mitglied der Bin Laden Crew, einer Gruppe, die eine gleichnamige Webseite namens www.bin-laden-crew.de betreibt.
Hier werden unter dem Deckmantel ?Humor? Sympathien für Osama Bin Laden, Al-Kaida und den politischen Islam betrieben. Gleichzeitig wird gegen die USA und Israel agitiert; ebenso werden Verschwörungstheorien vertreten. Gleichzeitig macht man sich mit dem Etikett ?Humor? gegen KritikerInnen immun: Diese haben wohl keinen Sinn für Spaß.
Um es klar zu machen: Die Seite ist kein ?linker Antizionismus? und übt auch nicht ausschließlich Kritik an der Regierung Scharon sondern bedient klassisch antijüdische Klischees.
Dabei bedient sich die Seite der klassischen Argumentationsmustern, die in der Regel von rechten Verschwörungstheoretikern verwendet werden. Beispielsweise werden unter dem Punkt ?das andere Gesicht Israels? die angeblichen ?Gesetze der Juden? und ?Talmud-Zitate? aufgeführt, mit der man indirekt die Niederträchtigkeit ?der Juden? beweisen möchte. Offen ausgesprochen wird das nicht - eine reine Taktik, um weiteren Repressionen vorzubeugen (die Seite wurde in der Vergangenheit bereits vom Provider wegen der Inhalte gesperrt). So wird die eigentliche Aussage subtil verpackt, wie beispielsweise mit einem Zitat von Heinrich Heine (? Es gibt zwei Arten von Ratten, die hungrigen und die satten. Die satten bleiben zu Haus, die hungrigen wandern aus.?) - dies deckt sich mit dem gängigen rechtsextremen Klischee vom ?staatenlosen Juden?.
Es geht hier auch nicht um eine differenzierte Darstellung des Nahostkonflikts: Der Konflikt wird dargestellt als ?die Juden? gegen die unterdrückten Palästinenser. Eine spezielle Sektion führt Bilder mit ?Greueltaten der Israelis?, wobei Soldaten wie Zivilisten gezeigt werden. Dabei wird in den meisten Bildunterschriften nicht von ?Israelis? gesprochen, sondern von ?Juden? wie z.B. der Text zu einem Bild ?Selbst jüdische Kinder sind bereits soweit dem Haß verfallen, daß diese im Beisein von israelischen Soldaten hier eine alte Palästinenserin attackieren. Es ist nicht schwer vorstellbar, was passiert wenn man diesen Kindern in ein paar Jahren ein Sturmgewehr in die Hand drückt...?.
Es geht den Machern der Webseite hier nicht um politische Forderungen, wie etwa das Ende der Besatzung in den Autonomiegebieten. Nach unserer Meinung wird der Nahostkonflikt einzig dazu benutzt, um die moralische Verkommenheit ?der Juden? darzustellen; der Staat Israel dient dabei nur als Chiffre.
Auch werden Verschwörungstheorien zu den Anschlägen des 11. September 2001 verbreitet, nach denen die Anschläge nur eine Inszenierung waren, um den Kampf gegen den Terrorismus und die Feldzüge in Afghanistan und im Irak zu rechtfertigen. Kein Wort hingegen von den Verbrechen der faschistischen Herrschaft der Taliban. Ebenso wird Osama Bin Laden als Kultfigur verklärt; allgemein mit den Ideen des politischen Islam sympathisiert. Nach dieser Sichtweise ist der Aggressor die USA, angeführt vom Despoten Bush. Bin Laden ist Held und Sympathieträger im Befreiungskampf. Welche Art von Befreiung die Einführung der ?Sharia? (des islamischen Gesetztes) wohl verheisst?!
Das hier vertretene Weltbild weist starke Übereinstimmung mit dem von rechtsextremen Ideologen wie beispielsweise Horst Mahler auf: Amerika wird als bösartige Weltmacht eingestuft, die grundlos alle Völker überfällt; gleichzeitig werden Sympathien für Bin Laden und den politischen Islam gehegt und antijüdische Ressentiments, als Israelkritik getarnt, verbreitet.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang zu wissen:
Bunker-Tom und die übrigen Mitglieder der ?Bin Laden Crew? sind keine Randfiguren, sondern seit Jahren Mithelfer und Ordner auf der Fuckparade und mit den Organisatoren bestens vertraut.
Nicht nur dass sie rechte Meinungen vertreten - sie propagieren diese öffentlich im Internet und werben mit T-Shirts für ihre Domain. Bis heute hat sich nichts an diesem Zustand geändert.
Zur Reaktion der Fuckparade-Organisatoren:
Prinzipielle Ignoranz sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Alle Einwände von uns wurden mit einer Sozialarbeiter-Rethorik abgebügelt: ?Man solle das Problem von Angesicht zu Angesicht besprechen?. Für uns gibt es aber mit Antisemiten und Rassisten nichts zu bereden. Weder glauben wir an eine ?Bekehrbarkeit?, noch ?Abschwächung durch Integration? von rechten Meinungen. Wie auch im konkreten Fall deutlich zu sehen ist: Bestimmte Personen sind seit Jahren in der Fuckparade involviert und denken nicht einmal daran von ihrer Meinung abzurücken. Im Gegenteil, sie betreiben durch T-Shirt-Aufdrucke offensiv Werbung für ihre Sache. So wird die Fuckparade und/oder die Gabbaszene als Werbeveranstaltung von rechten Gruppierungen benutzt.
Uns stört dieses immer wieder aus dem Kreis der Organisatoren vorgetragene Konzept der ?Toleranz?, die immer eingefordert wird. Dies läuft auf eine Duldung von rechten Meinungen hinaus. Nach dieser Auffassung sind ja alle Meinungen irgendwie berechtigt. Dieses Konzept macht zum einen Rassismus hoffähig, in dem es ihn als Meinung ?wie jede andere auch? legitimiert. Diese verdrehte Auffassung von Toleranz ist für uns unhaltbar, denn unsere Toleranzgrenze hört beim Schulterschluss mit rechtsradikalen Meinungen auf.
Gleichzeitig wird die politische Dimension von den Fuckparade-Organisatoren trivalisiert und die Verantwortung abgewälzt: Nicht die Fuckparade hat ein Problem mit rechten Meinungen, sondern uns wird ein ?Kommunikationsproblem? unterstellt.
Uns wurde von den Organisatoren der Fuckparade geraten, die Macher der Bin Laden Crew-Seite doch anzuzeigen.
Wir aber vertreten die Auffassung, dass Rassismus und Antisemitismus ein Problem ist, das mit Mitteln der Zivilgesellschaft gelöst werden sollte: Nämlich durch gesellschaftliche Ächtung und nicht durch Gerichtsurteile.
Wenn es eine Gruppe nicht schafft, den - in unseren Augen selbstverständlichen- Minimalkonsens ?Gegen Nazis? umzusetzen, so stellt dies eine politische Bankrotterklärung dar.
Endgültig genug hatten wir, nachdem ein Artikel der Wochenzeitung Jungle World (33/2003) über die Bin-Laden-Crew von einem Mitglied von freak-animals.org auf der Fuckparade-Mailingliste angesprochen wurde. Es folgte von Bunker-Tom die (ernstzunehmende) Drohung ?Nächstes Mal bist du fällig!". Die unglaubliche Reaktion der Fuckparade-Organisatoren: Nicht etwa sofortigen Rauswurf von Bunker-Tom, sondern die Unterstellung, wir würden ?provozieren?. Nicht etwa rechte Meinungen stellen in den Augen der Fuckparade-Verantwortlichen ein Problem dar, sondern wir, die dieses Problem thematisieren. Über so viel Ignoranz sind wir sprachlos.
Fakt ist: Die Organisatoren sind NICHT WILLENS Leute mit offensichtlich rassistischem und antisemitischem Gedankengut aus der Fuckparade zu verbannen. Wir werten dies weder als Versehen noch Dummheit noch Zufall, sondern als Tolerierung von genau diesen Leuten und als Ausdruck einer äußerst bedenklichen Haltung: Sich selbst als ?neutrale? Position einzuordnen, die sowohl ?linke? wie ?rechte? Meinungen integriert. Dies drückt sich dann auch in den Inhalten der Fuckparade aus, die auf den ersten Blick sich eher ?links? verorten lassen, bei genauerem hinschauen aber auf keine konkreten emanzipatorischen Forderungen hinauslaufen. Einzig ?das Recht auf Party? wird propagiert, egal mit wem. Dadurch ist der politische Anspruch der Fuckparade völlig unglaubwürdig. Da passt es auch gut ins Bild, dass sich die Fuckparade explizit NICHT als ?linke? Demonstration sieht.
Dies ist für uns unhaltbar. Hiermit distanzieren wir uns ausdrücklich von der Fuckparade. Wir fordern die Organisatoren nochmals auf Antisemiten und Rassisten aus der Parade zu entfernen und sich öffentlich von selbigen zu distanzieren. Wer Rassismus und Antisemitismus duldet, macht sich mitschuldig.
Keine Party mit Rassisten und Antisemiten!
Menschen von freak-animals.org
Für Rückfragen schreibt bitte an:
tingel-tangel-bob@freak-animals.org
www.freak-animals.org
V.i.S.d.P.: Harald Mohn/ Oranienstr.14/ 10999 Berlin
?Bunker-Tom? ist langjähriges Mitglied der Fuckparade Orga-Crew. Er ist seit ca. 10 Jahren in der Gabbaszene bekannt durch seine Aktivitäten im ehemaligen Club ?Bunker? in der Reinhardtstrasse in Berlin-Mitte, von dem bis heute auch die Fuckparade startet bzw. endet.
Seine Webseite www.bunker-tom.de enthielt neben Infos über Gabbamusik eben auch eine Download-Sektion, in der sich kleine Bilder und Grafiken herunterladen liessen, wie etwa die Konföderierten- Südstaatenflagge. Ebenso wurde die rechtsradikale Website ?www.the-iron-eagle.org? verlinkt und das ?Netz gegen linke Gewalt?, sowie eine ?Initiative zur Reinhaltung der deutschen Sprache?. Es wurde kein Hehl aus der Abneigung gegenüber ?sexuell Abnormen? (damit sind Homosexuelle gemeint), Drogenabhängigen und Ausländern gemacht. Ein Text unter dem Titel ?Was ist Nationaler Widerstand? war ebenfalls verlinkt.
Erst nach wiederholter Thematisierung von unserer Seite aus, wurde seine Page wenige Tage vor der Fuckparade im Juli 2003 gelöscht. Deren URL leitet nun kurzerhand auf www.bin-laden-crew.de um.
Weitergehend passierte nichts: Weder fand eine Auseinandersetzung um die Inhalte der besagten Page statt, noch wurde Bunker-Tom aus der Organisation der Fuckparade offiziell ausgeschlossen.
Weiterhin ist Bunker-Tom ein Mitglied der Bin Laden Crew, einer Gruppe, die eine gleichnamige Webseite namens www.bin-laden-crew.de betreibt.
Hier werden unter dem Deckmantel ?Humor? Sympathien für Osama Bin Laden, Al-Kaida und den politischen Islam betrieben. Gleichzeitig wird gegen die USA und Israel agitiert; ebenso werden Verschwörungstheorien vertreten. Gleichzeitig macht man sich mit dem Etikett ?Humor? gegen KritikerInnen immun: Diese haben wohl keinen Sinn für Spaß.
Um es klar zu machen: Die Seite ist kein ?linker Antizionismus? und übt auch nicht ausschließlich Kritik an der Regierung Scharon sondern bedient klassisch antijüdische Klischees.
Dabei bedient sich die Seite der klassischen Argumentationsmustern, die in der Regel von rechten Verschwörungstheoretikern verwendet werden. Beispielsweise werden unter dem Punkt ?das andere Gesicht Israels? die angeblichen ?Gesetze der Juden? und ?Talmud-Zitate? aufgeführt, mit der man indirekt die Niederträchtigkeit ?der Juden? beweisen möchte. Offen ausgesprochen wird das nicht - eine reine Taktik, um weiteren Repressionen vorzubeugen (die Seite wurde in der Vergangenheit bereits vom Provider wegen der Inhalte gesperrt). So wird die eigentliche Aussage subtil verpackt, wie beispielsweise mit einem Zitat von Heinrich Heine (? Es gibt zwei Arten von Ratten, die hungrigen und die satten. Die satten bleiben zu Haus, die hungrigen wandern aus.?) - dies deckt sich mit dem gängigen rechtsextremen Klischee vom ?staatenlosen Juden?.
Es geht hier auch nicht um eine differenzierte Darstellung des Nahostkonflikts: Der Konflikt wird dargestellt als ?die Juden? gegen die unterdrückten Palästinenser. Eine spezielle Sektion führt Bilder mit ?Greueltaten der Israelis?, wobei Soldaten wie Zivilisten gezeigt werden. Dabei wird in den meisten Bildunterschriften nicht von ?Israelis? gesprochen, sondern von ?Juden? wie z.B. der Text zu einem Bild ?Selbst jüdische Kinder sind bereits soweit dem Haß verfallen, daß diese im Beisein von israelischen Soldaten hier eine alte Palästinenserin attackieren. Es ist nicht schwer vorstellbar, was passiert wenn man diesen Kindern in ein paar Jahren ein Sturmgewehr in die Hand drückt...?.
Es geht den Machern der Webseite hier nicht um politische Forderungen, wie etwa das Ende der Besatzung in den Autonomiegebieten. Nach unserer Meinung wird der Nahostkonflikt einzig dazu benutzt, um die moralische Verkommenheit ?der Juden? darzustellen; der Staat Israel dient dabei nur als Chiffre.
Auch werden Verschwörungstheorien zu den Anschlägen des 11. September 2001 verbreitet, nach denen die Anschläge nur eine Inszenierung waren, um den Kampf gegen den Terrorismus und die Feldzüge in Afghanistan und im Irak zu rechtfertigen. Kein Wort hingegen von den Verbrechen der faschistischen Herrschaft der Taliban. Ebenso wird Osama Bin Laden als Kultfigur verklärt; allgemein mit den Ideen des politischen Islam sympathisiert. Nach dieser Sichtweise ist der Aggressor die USA, angeführt vom Despoten Bush. Bin Laden ist Held und Sympathieträger im Befreiungskampf. Welche Art von Befreiung die Einführung der ?Sharia? (des islamischen Gesetztes) wohl verheisst?!
Das hier vertretene Weltbild weist starke Übereinstimmung mit dem von rechtsextremen Ideologen wie beispielsweise Horst Mahler auf: Amerika wird als bösartige Weltmacht eingestuft, die grundlos alle Völker überfällt; gleichzeitig werden Sympathien für Bin Laden und den politischen Islam gehegt und antijüdische Ressentiments, als Israelkritik getarnt, verbreitet.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang zu wissen:
Bunker-Tom und die übrigen Mitglieder der ?Bin Laden Crew? sind keine Randfiguren, sondern seit Jahren Mithelfer und Ordner auf der Fuckparade und mit den Organisatoren bestens vertraut.
Nicht nur dass sie rechte Meinungen vertreten - sie propagieren diese öffentlich im Internet und werben mit T-Shirts für ihre Domain. Bis heute hat sich nichts an diesem Zustand geändert.
Zur Reaktion der Fuckparade-Organisatoren:
Prinzipielle Ignoranz sich mit dem Thema auseinanderzusetzen.
Alle Einwände von uns wurden mit einer Sozialarbeiter-Rethorik abgebügelt: ?Man solle das Problem von Angesicht zu Angesicht besprechen?. Für uns gibt es aber mit Antisemiten und Rassisten nichts zu bereden. Weder glauben wir an eine ?Bekehrbarkeit?, noch ?Abschwächung durch Integration? von rechten Meinungen. Wie auch im konkreten Fall deutlich zu sehen ist: Bestimmte Personen sind seit Jahren in der Fuckparade involviert und denken nicht einmal daran von ihrer Meinung abzurücken. Im Gegenteil, sie betreiben durch T-Shirt-Aufdrucke offensiv Werbung für ihre Sache. So wird die Fuckparade und/oder die Gabbaszene als Werbeveranstaltung von rechten Gruppierungen benutzt.
Uns stört dieses immer wieder aus dem Kreis der Organisatoren vorgetragene Konzept der ?Toleranz?, die immer eingefordert wird. Dies läuft auf eine Duldung von rechten Meinungen hinaus. Nach dieser Auffassung sind ja alle Meinungen irgendwie berechtigt. Dieses Konzept macht zum einen Rassismus hoffähig, in dem es ihn als Meinung ?wie jede andere auch? legitimiert. Diese verdrehte Auffassung von Toleranz ist für uns unhaltbar, denn unsere Toleranzgrenze hört beim Schulterschluss mit rechtsradikalen Meinungen auf.
Gleichzeitig wird die politische Dimension von den Fuckparade-Organisatoren trivalisiert und die Verantwortung abgewälzt: Nicht die Fuckparade hat ein Problem mit rechten Meinungen, sondern uns wird ein ?Kommunikationsproblem? unterstellt.
Uns wurde von den Organisatoren der Fuckparade geraten, die Macher der Bin Laden Crew-Seite doch anzuzeigen.
Wir aber vertreten die Auffassung, dass Rassismus und Antisemitismus ein Problem ist, das mit Mitteln der Zivilgesellschaft gelöst werden sollte: Nämlich durch gesellschaftliche Ächtung und nicht durch Gerichtsurteile.
Wenn es eine Gruppe nicht schafft, den - in unseren Augen selbstverständlichen- Minimalkonsens ?Gegen Nazis? umzusetzen, so stellt dies eine politische Bankrotterklärung dar.
Endgültig genug hatten wir, nachdem ein Artikel der Wochenzeitung Jungle World (33/2003) über die Bin-Laden-Crew von einem Mitglied von freak-animals.org auf der Fuckparade-Mailingliste angesprochen wurde. Es folgte von Bunker-Tom die (ernstzunehmende) Drohung ?Nächstes Mal bist du fällig!". Die unglaubliche Reaktion der Fuckparade-Organisatoren: Nicht etwa sofortigen Rauswurf von Bunker-Tom, sondern die Unterstellung, wir würden ?provozieren?. Nicht etwa rechte Meinungen stellen in den Augen der Fuckparade-Verantwortlichen ein Problem dar, sondern wir, die dieses Problem thematisieren. Über so viel Ignoranz sind wir sprachlos.
Fakt ist: Die Organisatoren sind NICHT WILLENS Leute mit offensichtlich rassistischem und antisemitischem Gedankengut aus der Fuckparade zu verbannen. Wir werten dies weder als Versehen noch Dummheit noch Zufall, sondern als Tolerierung von genau diesen Leuten und als Ausdruck einer äußerst bedenklichen Haltung: Sich selbst als ?neutrale? Position einzuordnen, die sowohl ?linke? wie ?rechte? Meinungen integriert. Dies drückt sich dann auch in den Inhalten der Fuckparade aus, die auf den ersten Blick sich eher ?links? verorten lassen, bei genauerem hinschauen aber auf keine konkreten emanzipatorischen Forderungen hinauslaufen. Einzig ?das Recht auf Party? wird propagiert, egal mit wem. Dadurch ist der politische Anspruch der Fuckparade völlig unglaubwürdig. Da passt es auch gut ins Bild, dass sich die Fuckparade explizit NICHT als ?linke? Demonstration sieht.
Dies ist für uns unhaltbar. Hiermit distanzieren wir uns ausdrücklich von der Fuckparade. Wir fordern die Organisatoren nochmals auf Antisemiten und Rassisten aus der Parade zu entfernen und sich öffentlich von selbigen zu distanzieren. Wer Rassismus und Antisemitismus duldet, macht sich mitschuldig.
Keine Party mit Rassisten und Antisemiten!
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Für Rückfragen schreibt bitte an:
tingel-tangel-bob@freak-animals.org
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Ergänzungen
da war schon ein thread
b.tom in selbstdarstellung
http://mitglied.lycos.de/bunkertom3/
über die Bin Laden Crew von Peter Bierl
Sie nennen sich Bin-Laden-Crew oder Neu-Schwaben und hetzen gegen Amerika und gegen die Juden, ihre Waffen sind die Verschwörungstheorie und der rassistische Witz... von Peter Bierl in der Jungle World
http://www.judentum.at/s4/klick-nach-rechts/ticker/2003/08/verschwoerunginternet.htm
Au weia, schlimmer, als der Text nahe legt
Eindeutiger geht es nicht!!!!
Bunkertom ausschliessen
So weit ich das mitbekommen hab....
zu netzgegenlinkegewalt
Domaininhaber
Name und Adresse: Fred Ballschuh, Max-Planck-Str. 20, 90443 Nuernberg
Administrativer Ansprechpartner, Technischer Ansprechpartner,
Zonenverwalter
Name: Harrold Ursachi
Adresse: Hesperus Ostengasse 4, 93047 Regensburg
E-Mail: harrold_ursachi@hotmail.com
Technische Daten
Nameserver: ns1.netbeat.de
Nameserver: ns2.netbeat.de
Macht was draus ;)
tolles whois posting
Neonazis auf der Fuckparade
gabba gabba hey!
Wenn er sich wirklich faschistisch, rassistisch oder nationalistisch verhält ist er kein Gabba. Kein Wunder, wenn er dann Kritik aus der Gabba-Szene bekommen hat...
Und bitte: "Sie glauben an Verschwörungstheorien..."
Ich weiß ja jetzt nicht wie er diese Theorien gewertet und ausgelegt hat, aber da gleich noch die Illuminaten reinzuziehen ist doch etwas krass.
Oder habe ich keine Ahnung?
in der jungle-zu bin-laden crew u.a.
dazu gibts nen artikel aus der jungle world 33:
Visuelle Weltverschwoerer: Wo der Schläfer lacht
Sie nennen sich Bin-Laden-Crew oder Neu-Schwaben und hetzen gegen Amerika und gegen die Juden, ihre Waffen sind die Verschwörungstheorie und der rassistische Witz... von Peter Bierl in der Jungle World
http://www.jungle-world.com/seiten/2003/32/1414.php
NAzis RAUS!!!
Die GabbaFrontBerlin und TraumaXP sowie Cut-x oder Xoldog waren ja gerade die Leute die sich am eifrigsten bemühten überall Anti-Nazi-Zeichen draufzukritzeln. Was tun sie? Offenbar nichts. Dieses Jahr hat sich Trauma XP ja geweigert die Fuckparade/Hateparade zu organisieren. Deshalb haben Leute wie BunkerTom mehr Möglichkeiten. Ich muss gestehen dass ich nie beim Vorbereitungs-Organisations-Kram im Blumenladen war, weil ich gegen Abschiebeknast, NPD, Residenzpflicht usw. demonstrierte.
Gabba (niederl.: Freund) sollte sich mal die Türsteher im Tresor, wo in Berlin die Gabba-Partys stattfinden ankucken. Die waren am 1.Mai auch im Mauerpark der Bühnenschutz. Als ich offen mit Anti-Nazi-Symbolen im Tresor herumgegabbert habe, kam "MC Germany" vorbei und der Nazi-Türsteher sagte mir: "Grüss die Antifa von mir!" worauf ich ihn fragte:"Welche die Anti-Anti-Antifa?". Er kuckte mich ganz blöde an und ich sah ihn Walpurgisnacht wieder.
Die Gabbas in Berlin sollten sich klar sein: Sobald sie Nazis tolerieren, werden Normale oder gar Linke bald die Minderheit sein. Vor ein paar JAhren hätten wir NAzis fast rausgeprügelt wenn sie nicht gegangen wären. Das Kräfteverhältnis in der Gabbaszene in Berlin scheint sich wohl nur dem Bundesweiten Trend anzugleichen, was ist mit HAmburg, der Hochburg des Speedcore? Ausserdem wird eh fast nur noch "Holland-Style" aufgelegt!
Die Zeiten wo Gabba in den Besetzten Häusern gespielt wurde scheint wohl vorbeizusein und demnächst sind Gabba-Konzerte wohl Nazikonzerte!!!
Nazis verjagen überall. Nie wieder Deutschland. Es lebe die Anarchie!!!
zum kotzen
beispiel:"Terrorismus und Gewalttaten waren, sind und werden nie Mittel des Nationalen Widerstandes sein!"
und das kommt von jemandem der der bin-laden-crew angehört,die wohl definitiv terrorismus-und gewaltverherrlichend ist.
warum sind faschos nur so dumm?!weil sie sonst keine faschos wären...
am besten die fupa boykottieren,sollte dieses gesindel nächstes jahr wieder mitmischen.mal sehen ob die verantwortlichen dann noch immer nix unternehmen...
ich noch mal
diesen link hab ich,leider erst gerade, unter bunker-toms "lieben grüßen" entdeckt...tom grüßt ganz lieb den ku-klux-klan...ich denke das brauche ich nicht kommentieren...
unglaublich aber wahr
FP an Orange
Wer nicht fähig ist, offen und ohne Vorurteile mit angeblichen Rechten zu diskutieren und stattdessen Rufmord an der ganzen Sache (Fuckparade) betreibt und somit die jahrelange Arbeit einiger Weniger selbstgefällig zerstört, sollte sich ein Urteils der getroffenen Schwere nicht erlauben.
Jahrelang haben XOL, Trauma, Wolle und ich die FP ohne Hilfe an den Start gebracht und vor der Versammlungsbehörde durchgeboxt. Auf einmal treten hier und in FP-internen Mails zig Personen auf, die jahrelang bei der FP mitgewirkt haben? Tolle Wurst, auf fertig durchorganisierte Demos zu kommen, um dann wie vor zwei Jahren (FP mit absolutem Musikverbot, Volksbühne) zu provozieren und das ganze fast in einer Strassenschlacht enden zu lassen. Durch Ignoranz und Selbstgefälligkeit kaputtmachen, was die Versammlungsbehörde Berlin nicht geschafft hat.
Gratuliere, Tingel-Tangel-Bob. Wäre ich Arzt oder Apotheker würde ich den Genuß von deutlich weniger bewusstseins-verzerrenden Substanzen empfehlen.
Ganz schön peinlich daß auf den Fuckparade-Vorbereitungstreffen die jetzt so aktiven und aus der Anonymität der eMail heraus agierenden Personen nicht die Klappe aufbekommen haben und mit Klößen im Hals neben den BLC-Leuten saßen um die FP2003 zu organisieren. Und jetzt nicht diskussionsbereit sind, weder mit der FP-Orga, noch mit der BLC, aber dafür diffamierende Artikel initiieren und schreiben.
Warum macht die Linke durch selbstherrliches Richten soviel kaputt was eigentlich ihren Zielen entsprechen könnte?
Mit Tränen in den Augen,
/moog_t.
Berlin, 29.08.2003
Orange, danke für deinen Artikel auf Indymedia auch wenn du als tingel-tangel-bob@freak-animals.org gepostet hast.
Hiermit hast du dich in meinen Augen als Diskussionspartner auf der Liste ausgeschlossen, denn das Thema BLC hätte zunächst intern zu Ende diskutiert werden können und müssen. Nicht zu Ende diskutierte Interna selbstgefällig und selbstgerecht nach Aussen zu tragen ist ein unfaires Mittel welches von dir anscheinend gerne angewandt wird. Nicht mit den Betroffenen klärend reden zu wollen mit der Argumentation ´mit Rechten rede ich nicht` und ´Rechte kann man nicht bekehren`, ist feige und intolerante Scheisse. ich hätte dich anders eingeschätzt.
Verurteilung ohne Verhandeln? In der Rolle des belehrenden Richters fühlst du dich wohl, ja? Schade. Sehr schade. Du hättest zumindest den gemeinsamen Diskussionstermin abwarten können um das Ergebniss dann objektiv zu posten.
Dissen hat nichts mit Distanzieren zu tun. Was tu hier getan hast ist versuchter Rufmord und sehr arm. Menschlich und gesellschaftlich arm.
Als Moderator der Liste habe ich mir erlaubt, dein Abonnement der FP-Orga zu kündigen, da du dich ja sowieso öffentlich von der FP dis(s)tanzieren wolltest.
Ich würde mich dennoch freuen, wenn du zu dem Diskussionstermin am nächsten Samstag in den Blumenladen kommen könntest, um deinen Standpunkt zu vertreten.
ma runterkommen ...
müsste man die gesamte Aktion nennen.
Keinem bringt sone Shice sinnlose Streiterei was ...
und wenn nicht mit euch, dann ohne euch *ttz* is völlig Suppe.
Ihr nervt nur.
naja
Gleichzeitig gibt man sich als vermittelnde Instanz aus, die ja mit allen Seiten verhandelt und alle Meinungen zulässt. Willkommen im politischen Mainstream! Sich selbst als die "politische Mitte" darstellen, die versucht, die Extreme zu zügeln. Wir sollen also mit unseren Forderungen linksradikale Chaoten sein?! Die Forderung "kein Rassismus" ist in etwa so radikal wie Radfahren- selbst Teile der CDU könnten sich damit identifizieren. Wir sollen "Richter", "arrogant und selbstgefällig" sein, weil wir keinen Bock auf rechte Meinungen haben?! Also bitte, DAS ist lächerlich.
Aber stattdessen möchte die Fuckparade reden, reden, reden. Über was denn bitte? Wir haben die Fuckparade-Crew seit Monaten auf die Sache hingewiesen: Reaktion Null. Wir wurden systamtisch abgewürgt- und Ihr wollt uns jetzt "mangelnde Diskussionsbereitschaft" vorwerfen? Ein Witz. Über den (eigentlich selbstverständlichen) Grundkonsens "No Nazis" brauchen wir im übrigen auch nicht zu diskutieren.
Man müsse "die Vorwürfe" noch prüfen. Soll ich lachen? So Marke: Solange jemand kein Hakenkreuz auf der Stirn tätowiert hat, ist er nicht "rechts".
Bunker Tom ist seit 6 Jahren bei der Fuckparade dabei. Wenn die Fuckparade wirklich Integrationsarbeit geleistet hätte, dann wären nicht heute noch explizit rechtsradikale Inhalte auf der Bunker-Tom-Webseite. Das Gegenteil ist der Fall: Der Typ fühlt sich mit seiner Meinung akzeptiert und sauwohl dort.
Warum sich die Fuckparade als politische Demonstration begreift, ist mir schleierhaft. Hier wird alles politische negiert: man möchte nur das "Recht auf Party". Wenn eine Demonstration sich noch nicht ma mit dem eigenen Rassismus auseinandersetzen möchte, ist dies ein Armutszeugnis.
Die "Rufschädigung" betreibt die Fuckparade somit selbst.
Das Problem sind nicht rechte Meinungen, sondern eine Gesellschaft, die diese Meinungen produziert und toleriert. Und da macht die Fuckparade munter mit, mit dem "wir sind weder links noch rechts"-Spielchen. Das ist eigentlich der klassische "wir sind unpolitisch"-Slogan (ein nettes Paradox als Demonstration). Die Fuckparade hat sich für uns von sich selbst erledigt- bei so einer wirren politischen Ausrichtungen sehen wir keinen Sinn darin mitzumachen.
Stellungnahme des letzten Fuckparade-Plenums
Zum "inneren Kern" der Anmelder gehört er nicht. Auch ist der Begriff der "Orga-Crew" mißverständlich, da die Fuckparade eine offene Gruppe ist, die Vorbereitungstreffen sind öffentlich. JedeR kann daran teilnehmen. Bunker-Tom und Freunde waren dieses Jahr selten dort, in den Jahren zuvor bei etwa der Hälfte der Treffen anwesend.
Aber nun kommen wir zum Kern:
Wir haben ihn von uns aus schon letztes Jahr auf seine politische Einstellung angesprochen und mit ihm diskutiert. Wir waren keineswegs untätig und nehmen das Thema sehr ernst. Es ist derzeit *das* Thema in der internen Diskussion schlechthin. Auch auf dem Fuckparade-Treffen vor zwei Wochen, das einberufen wurde, um Bunker-Tom Gelegenheit zur persönlichen Stellungnahme zu geben, betonte dieser, kein Nazi zu sein und auch nichts gegen Juden zu haben, nur gegen den jüdischen Staat und seinen Umgang mit den Palästinensern. Er distanzierte er sich von Nazis und versprach, das auch öffentlich auf seiner Website zu tun. Ferner will er künftig dafür sorgen, daß die Gästebuch-Einträge genauer beobachtet und ggf. moderiert werden. Die geschmacklose Satire-Webpage wurde übrigens durch Einwirken von XOL DOG 400 auf Bunker-Tom vor einigen Monaten gelöscht, nicht aufgrund von Freak Animals-Anprangerung.
Wir stellen fest: Nach Einschätzung des Plenums hat Bunker-Tom wie auch schon früher glaubwürdig dargelegt, kein Nazi zu sein. Wir werden sehr genau beobachten, daß seine Versprechen auch umgesetzt werden, sonst besteht keine Basis für eine weitere Mitarbeit. Die Fuckparade distanziert sich ausdrücklich von Nazis, Antisemitismus und Homophobie.
Es bleibt aber auch festzustellen, daß die Rolle von Bunker-Tom und der Bin-Laden-Crew im Rahmen der Fuckparade von Freak Animals stark überbewertet dargestellt wird, daß sich Freak Animals dem Dialog verweigert haben, trotz Terminabsprache dem Plenum fernblieben. Es drängt sich der Eindruck auf, daß hier eine Vorverurteilung und Diffamierungskampagne gestartet wurde in der spießigen Gewißheit von Unfehlbarkeit. Was sie übrigens nicht davon abgehalten hat, am Fuckparade-Termin Parties in der Köpi zu organisieren.
Die Fuckparade war übrigens nie am Hermannsplatz, und bei manchmal mehreren tausend TeilnehmerInnen kann niemand ausschließen, daß da Spinner dabei sind. Wir haben aber Gewalt, Nazi-Symbole oder -Sprüche auf der Fuckparade nie toleriert! Andererseits kann man es sich leider auch nicht so einfach machen, alle Glatzen mit Londsdale-Shirt in die Nazi-Schublade zu stecken und zu verbannen. Denkt mal darüber nach. Die Welt ist nicht immer so schwarz-weiß, wie einige naiv-radikale Seelen sie begreifen wollen.
Bitte klopft mir auf die Schulter...
Man kann also auch getrost sagen, daß Webmart auch eine korrekte politische Haltung hat!
Danke Webmart!!!
Mit freundlichen Grüßen
Salvatore
www.sgonda.de
neuster stand bei fuckparade
meine persönliche einschätzung von tom: er ist ausserhalb von einschätzungen wie "links" und "rechts". die anderen beiden blc-midglieder, die ich bei der aussprache kennengelernt habe, würde ich als nazis einstufen.
ps wenn jemand nazis auf der fuckparade am 6.8.2005 sehen sollte, bitte den ordnern bescheid geben. oder der bolizei.
dat zekt
neues von der fuckparade
meine persönliche einschätzung: bunkertoms politikverständnis ist ausserhalb einer wertung von links und rechts. andere blc-mitglieder würde ich schon als nazis einstufen.
dat zekt
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Paranoia — D. Mentia Praecox
Die Illuminaten... — Warhead
nazi oder nicht ... hier fehlen psychologen — GbExt
@warhead — Kuschelhippie
vielen dank — nix da
fleisch — veganator
@ noname — dr. info
gabber-nazis are go? — mdma
tss tss ... — schnuffel
Kann ich nicht glauben — Christel
@moog t — noch jemand
verzerrte attitüde??? — monosyl
lächerlich Ausreden — Rotfront-Gabber
die totale Lachnummer — red gabber