Bei Möllemanns Tod häufen sich die Ungereimtheiten !

Ralph K. 06.06.2003 02:33
Möllemanns Tod kam nicht nur vom Himmel, er stinkt auch zum Himmel !
 http://de.news.yahoo.com/030605/281/3ha64.html

Donnerstag 5. Juni 2003, 18:17 Uhr
Chronik des Todestages von Jürgen Möllemann Neufassung
Frankfurt/Main (AP) Der dramatische Tod von Jürgen Möllemann am Donnerstag hat ganz Deutschland erschüttert. Die Nachrichtenagentur AP fasst die Ereignisse des Tages im Anschluss auf der vorläufigen Grundlage der ersten Ermittlungen als Chronik zusammen.

- 11.15 Uhr: Der Immunitätsausschuss des Bundestages tritt zusammen. Das Gremium beschliesst, dem Parlament die Aufhebung der Immunität des parteilosen Abgeordneten Möllemann zu empfehlen und damit einem entsprechenden Antrag der Staatsanwaltschaften Düsseldorf und Münster statt zu gegeben.

- 12.15 Uhr: Auf dem kleinen Flughafen Loemühle im westfälischen Marl startet eine Propellermaschine mit zehn Fallschirmspringern an Bord - unter ihnen Möllemann. Er wird später als «sehr wortkarg» beschrieben. Die Startzeit wird von der für die Flugaufsicht zuständigen Bezirksregierung Münster registriert.

- 12.18 bis 12.20 Uhr: Im Bundestag findet die Abstimmung statt - die Abgeordneten folgen einstimmig der Empfehlung des Ausschusses und heben die Immunität Möllemanns auf.

- Nahezu zeitgleich: Die Staatsanwaltschaft Düsseldorf teilt per Fax mit, dass 25 Büros und Wohnräume Möllemanns in 13 Orten im Bundesgebiet sowie in Luxemburg, Spanien und Liechtenstein durchsucht werden. Hintergrund ist das laufende Ermittlungsverfahren gegen Möllemann wegen Steuerhinterziehung und Verstoss gegen das Parteiengesetz, Betrug und Untreue.

- Kurz nach 12.30 Uhr: Die zehn Fallschirmspringer lassen sich in einer Höhe von 4.000 Metern aus dem Flugzeug fallen - Möllemann springt entweder als Letzer oder Vorletzter, hierzu waren die Angaben zunächst widersprüchlich. Sein Fallschirm öffnet sich zunächst normal, doch in etwa 1.000 bis 1.500 Metern Höhe löst sich plötzlich sein Schirm, und der Politiker rast ungebremst zu Boden.

- 12.38 Uhr: Möllemann schlägt etwa 200 Meter vom Eingang des Flughafens entfernt auf und stirbt.



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BILD.DE von heute abend: "Der Bundestags-Abgeordnete kam bei einem Fallschirmabsprung ums Leben - war es ein Unfall, Mord oder Selbstmord? Darauf konnte der Essener Oberstaatsanwalt Wolfgang Reinicke am Abend noch keine Antwort geben. Es werde in alle drei Richtungen ermittelt."

"Seinen letzten öffentlichen TV-Auftritt hatte Möllemann erst am vergangenen Sonntag in der Talk-Sendung ?Sabine Christiansen?. Dort gab sich Möllemann gewohnt kämpferisch. Er denke weiterhin darüber nach, eine neue Partei zu gründen."´

"Sein Haus in Münster und sein Feriendomizil auf Gran Canaria wurden durchsucht. An den Aktionen in Möllemanns Privathaus und im Düsseldorfer Landtag waren neun Staatsanwälte und rund hundert Beamte des Landeskriminalamtes (LKA) in Düsseldorf sowie der Steuerfahndung Münster beteiligt. Außerdem fanden Durchsuchungen an insgesamt 25 Stellen in Deutschland, Luxemburg, Spanien und Liechtenstein statt."



BESONDERS AUFFÄLLIG AN DEN INTERNATIONALEN DURCHSUCHUNGEN IST DER VERBLÜFFENDE EINSATZ IN LIECHTENSTEIN.

WARUM ? - NUN, LESEN SIE HIER:

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 http://www.ftd.de/pw/eu/1041353706138.html?nv=cpm

(...)

" Anlegerparadiese Schweiz und Liechtenstein


In den Niederlanden geht es weniger um vermögende Privatanleger, sondern eher um deutsche Unternehmen, die Tochterfirmen im Nachbarland haben. Weil solche Konstruktionen immer mal wieder zur Steuerhinterziehung genutzt werden, haben die Fahnder auch hier ordentlich zu tun. Schwierigere Fälle aus Sicht der Finanzverwaltung sind die Anlegerparadiese Schweiz und Liechtenstein.


Der Zwergstaat lehnt bei allen Steuerangelegenheiten jede Unterstützung ausländischer Behörden ab. Nur Anfragen zu anderen Delikten, die auch in Liechtenstein strafbar sind, werden beantwortet. Das sind rund 400 pro Jahr. "Geldwäsche, etwa durch die Russenmafia, ist ein großes Thema", sagt Rechtsanwalt Wagner. "

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ES IST PSYCHOLOGISCH NICHT VORSTELLBAR, DASS MÖLLEMANN NOCH AM SONNTAG SO ÜBERAUS AGIL UND KÄMPFERISCH WIRKEN KONNTE, WENN DIES NUR GESPIELT GWESEN WÄRE UND ER IN WIRKLICHKEIT EINEN BALDIGEN SUIZID GEPLANT HÄTTE. UND FÜR EINEN SUIZID ALS IRRATIONALE, GANZ PLÖTZLICHE PANIK-REAKTION SPRICHT ERST RECHT NICHT DAS GERINGSTE INDIZ, ES ENTSPRÄCHE AUCH NICHT DEM NATURELL UND IMMER WIEDER GEZEIGTEN CHARAKTER DES HEUTE VERSTORBENEN !

ES EXISITIERT KEIN ABSCHIEDSBRIEF VON MÖLLEMANN !

AUGENZEUGEN BERICHTEN, DASS DAS NOTFALLSYSTEM, DAS IM GEGEBENEN FALLE IN CA. 300 METERN HÖHE AUTOMATISCH DEN RESERVEFALLSCHIRM HÄTTE AUSLÖSEN BZW. ÖFFNEN MÜSSEN, VOR BESTEIGEN DES FLUGZEUGS AKTIVIERT GEWESEN SEI !

DIE ZEITLICHE KOINZIDENZ VON BUNDESTAGSBESCHLUSS, ÄUSSERST MASSIVEN DURCHSUCHUNGSAKTIONEN UND DEM OMINÖSEN TOD MÖLLEMANNS IST HÖCHST VERBLÜFFEND ! PRAKTISCH ALLES IST INNERHALB EINER STUNDE PASSIERT !

ÜBRIGENS KÖNNTE MAN IM RAHMEN DER HEUTIGEN EXTREM ÜBERZOGEN WIRKENDEN DURCHSUCHUNGSORGIE ( ALLEIN IN DEUTSCHLAND 100 DAFÜR QUALIFIZIERTE BEAMTE EINGESETZT - DAS MUSS FOLGLICH GENERALSTABSMÄSSIG FÜR HEUTE VORBEREITET WORDEN SEIN ! ) THEORETISCH AUCH BRISANTE DOKUMENTE BESCHLAGNAHMT BZW. AUS DEM VERKEHR GEZOGEN HABEN, DIE ER AN VERSCHIEDENEN STELLEN DEPONIERT HATTE, UND DIE IHM SEIN POLITISCHES WIE AUCH SEIN PHYSISCHES ÜBERLEBEN SICHERN SOLLTEN (GEMÄSS DEM MOTTO: WENN MIR WAS "PASSIERT", WIRD DIESES UND JENES ALS POLITISCHE BOMBE ÖFFENTLICH WERDEN).

KLEINER EXKURS: AM 26. APRIL 2002 WURDEN IN EINEM ERFURTER GYMNASIUM WURDEN 17 ODER 18 (WIE ZUNÄCHST GEMELDET) MENSCHEN ERSCHOSSEN. PRAKTISCH ZEITGLEICH FAND IM BUNDESTAG EINE LESUNG ZUR VERSCHÄRFUNG DES WAFFENGESETZES STATT ! ES GAB EBENFALLS KEINEN ABSCHIEDSBRIEF DES ANGEBLICHEN EINZELTÄTERS ROBERT STEINHÄUSSER ! VIELMEHR GAB ES MEHR ALS DREI DUTZEND AUGEN- UND OHRENZEUGEN DAFÜR, DASS MEHR ALS EIN TÄTER UMHERLIEF UND -SCHOSS ! DER ANGEBLICHE (EINZEL-)TÄTER ROBERT S. WURDE, WIE EIN OSTDEUTSCHER POLIZEIKOMMISSAR, DER AM TATTAG AM TATORT WAR, IM HERBST 2002 ERLÄUTERTE, TOT IN EINER TOILETTENBOX GEFUNDEN ! DIE MEDIEN HATTEN HINGEGEN VON BEGINN AN BEHAUPTET, ER SEI IN RAUM 110 ODER AUCH IN RAUM 111 GEFUNDEN WORDEN. "FOCUS" UND "SPIEGEL" BERICHTEN TAGGLEICH, WIE ER SICH ANGEBLICH ERSCHOSSEN HABEN SOLL: DAS EINE "NACHRICHTENMAGAZIN" WEISS ZU "INFORMIEREN", ER SCHOSS SICH "IN DIE RECHTE SCHLÄFE", DAS ANDERE, "IN DEN MUND" !

RK


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Möllemann schrieb in seinem Buch "Klartext - Für Deutschland":

Ein Mann ohne Namen hatte ihm [Anm.: Westerwelle] beim langen Warten auf die
Audienz bei Ariel Sharon in unmissverständlichen Worten
knallhart gesagt, dass die israelische Regierung meinen
politischen Kopf verlange. »Wer war das?«, fragte Dr.
Westerwelle später dann einen seiner kundigen Begleiter. »Der
Mossad!«, erhielt er zur Antwort.
Ob Dr. Westerwelle mir meinen längst ausgesprochenen
Verzicht auf den Posten des Außenministers glaubte oder nicht,
spielte da keine Rolle mehr. Sharons Leute hatten
sicherzustellen, dass es unter keinen Umständen dazu kommen
würde. Vielleicht wollte Dr. Westerwelle dieser Erpressung am
Anfang wirklich widerstehen. Aber wer weiß, wie oft sie nach
seiner Israel- Reise in Deutschland wiederholt und verschärft
worden ist?

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Der ehemalige Mossad-Offizier Victor Ostrovsky in "Geheimakte Mossad" über den Tod Uwe Barschels:

"Der BND-Kontaktmann sagte dem Mossad-Verbindungsoffizier,
daß innerhalb weniger Tage einige Anhörungen vor einem
Untersuchungssausschuß stattfinden würden, und würde Barschel
vorher nicht Genüge getan, würde er auspacken. Der Zeitrahmen
war zu knapp für den Mossad, um die Operation auf den beiden
Flugfeldern abzubrechen und die israelischen Mannschaften mitsamt
ihrem Material rechtzeitig herauszuholen. Barschel mußte
gestoppt werden, bevor er als Zeuge aussagen konnte.
Der BND gab dem Mossad-Verbindungsmann den Ort bekannt,
an dem Barschel auf den Kanarischen Inseln Urlaub machte, sowie
seine Telefonnummer. Er wohnte in einem Haus, das ihm von
einem Freund zur Verfügung gestellt worden war.
Ran rief Barschel an. Beim ersten Anruf meldete sich niemand.
Eine Stunde später versuchte er es wieder, und jemand antwortete,
daß Barschel im Moment nicht erreichbar sei. Beim dritten Versuch
hatte er Barschel am Apparat und sagte ihm, daß er Informationen
besitze, die helfen könnten, seinen Namen reinzuwaschen. Er stellte
sich als Robert Oleff vor.
Er bestand darauf, daß Barschel nach Genf kommen solle. Er,
Oleff, werde ihm am Flughafen abholen. Barschel verlangte mehr
Informationen, bevor er sich festlegte, und Ran sagte, daß vielleicht
einige interessante Iraner anwesend sein würden, die in das Ge-schäft
verwickelt seien. Das machte Barschel glauben, daß die
Angelegenheit seriös war. Der Mann am Telefon zeigte sich gut
informiert, Barschel war einverstanden, und sie legten die Details
der Reise fest.
Das Kidon-Team, das direkt von Brüssel geschickt worden war,
wartete bereits in Genf. Nachdem es die Lage in Genf genau
untersucht hatte, kam es zu dem Ergebnis, daß das Hotel Beau-Rivage
am besten seinen Zwecken dienen würde. Ein Stück weiter
gab es eine riesige Baustelle. So etwas war immer gut, um das, was
man in der Eile loswerden wollte, verschwinden zu lassen. Zwei
Einsatz-Paare quartierten sich im Hotel ein: das eine im vierten
Stock, nahe beim Ausgang zum Dach, und das andere, das am
selben Tag wie Barschel ankam, im dritten Stock neben dem
Zimmer, das Ran für Barschel reserviert hatte.
Die übrigen Leute des Teams deckten das Umfeld ab und hielten
sich in der Nähe auf, um nötigenfalls eingreifen zu können. Ran traf
Barschel in dessen Zimmer am Nachmittag des 10. Oktober. Nachdem
er eine Flasche Wein für den von ihm mitgebrachten Käse
bestellt hatte, machte er Barschel zuerst ein Angebot. Barschel sollte
überredet werden, seinen Sturz zu akzeptieren. Ran versprach ihm,
daß man ihn großzügig entschädigen werde. Er versuchte ihm zu
suggerieren, daß das, was er angeblich getan habe, im Bereich der
Politik keine so große Sache darstelle und daß es besser für ihn sei,
die Dinge laufen zu lassen und das Geld zu nehmen. Ran benutzte
den üblichen Satz, den der Mossad so liebte, daß Geld keine Rolle
spiele.
Barschel war sehr ungehalten. Er bestand darauf, daß Ran ihm
die Beweise liefere, die seinen Namen reinwaschen könnten, oder
zu verschwinden. Er war nicht daran interessiert, einen Profit aus
der Sache zu schlagen, sondern er wollte es allen zeigen, die ihn
verleumdet hatten.
Da wurde Ran klar, daß es keine Möglichkeit gab, den Mann
umzustimmen. Die Operation mußte in ihre zweite Phase treten,
was die Beseitigung dieses Mannes bedeutete. Er war jetzt zu einer
Gefahr für die Sicherheit der beteiligten Mossad-Leute geworden.
Es gab aus diesem Grund keine Notwendigkeit, die Zustimmung zu
seiner Eliminierung außerhalb des Mossad einzuholen. Das wäre
bei einer Exekution aus politischen Gründen der Fall gewesen; hier
hätte der Premierminister seine Zustimmung geben müssen. Ran
wollte jedoch das Einverständnis des Mossad-Chefs haben, den
man ständig auf dem laufenden hielt und der am selben Tag wie
Barschel nach Genf gekommen war. Er wohnte im Hotel Des
Bergues am Ende derselben Straße, in der Barschel untergebracht
war. Er hatte sich unter den Namen P. Marshon eingetragen.
Bis der Wein in Barschels Zimmer ankam, war er schon von
einem Kidon-Mitglied präpariert worden, entweder in der Küche
oder auf dem Weg nach oben. Andere Team-Mitglieder schafften in
Vorbereitung auf den letzten Akt Eisbeutel auf ihre Zimmer. Ran
erzählte Barschel, daß es nur seine Absicht gewesen sei, seine
Standfestigkeit zu prüfen. Da er es offenbar mit einem ehrenwerten
Mann zu tun habe, wolle er ihm helfen. Barschel war immer noch
aufgebracht und weigerte sich weiterzureden, wenn Ran ihm nicht
sofort einen Beweis liefern würde, daß er wirklich seinen Namen
reinwaschen könnte.

Ran rief den Mossad-Verbindungsmann an, der in einem siche-ren
Haus wartete. Er bat ihn, seinen BND-Kontaktmann anzuru-fen,
der Barschel in seinem Hotelzimmer zurückrufen solle, um ihm
zu sagen, daß alles gutgehen würde. Der Verbindungsmann war
darauf vorbereitet, er hatte mit Ran im Vorfeld alle Optionen
abgesprochen. Der BND-Mann stand in Wartestellung bereit; er
war schon im voraus angerufen worden - unter dem Vorwand,
etwas Wichtiges würde sich tun.
Einige Minuten später rief der BND-Mann Barschel an und sagte
ihm, daß man die Dinge zurechtrücken werde. Barschel entspannte
sich und trank von dem Wein. Ran täuschte Magenbeschwerden
vor und lehnte ab; er nahm nur etwas von seinem Käse zu sich.
Ran wußte, daß Barschel in etwa einer Stunde ohnmächtig
werden würde, und wollte die direkte Zustimmung des Mossad-Chefs,
um den Job zu beenden. Er sagte Barschel, daß er einige
Papiere holen wolle, die ihn entlasten würden, und daß er in einer
Stunde wieder da sei.
Ran traf den Mossad-Chef in dessen Hotelzimmer. Er gab ihm
eine kurze Zusammenfassung des Vorgefallenen und sagte, daß
Barschel innerhalb weniger Tage vor einem Untersuchungsausschuß
aussagen werde, der Behauptungen über Unregelmäßigkeiten
im Vorfeld der Wahlen prüfen solle. Es gebe keine Möglichkeit,
Barschel davon abzubringen, vor diesem Gremium alles auszusa-gen,
was er wußte. Ran konnte nicht garantieren, daß alle Beweis-stücke,
die Israel belasteten, in der kurzen verbliebenen Zeit von
den Flugfeldern beseitigt wären. Das Risiko einer Entlarvung war
für den Mossad hier viel zu groß, und deswegen gab der Mossad-Chef
sein Einverständnis, den Mann zu eliminieren.
Ran rief die zwei Männer im vierten Stock von Barschels Hotel
an und gab ihnen grünes Licht für die Operation. Sie warteten die
Zeit ab, bis Barschel von dem Mittel im Wein eingeschlafen war. Sie
riefen außerdem noch bei ihm an, um sicherzugehen, daß er nicht
wach war. Dann drangen sie in sein Zimmer ein.
Barschel lag auf dem Boden rechts neben dem Bett. Er war
offenbar ohnmächtig geworden und aus dem Bett gefallen. Das
Team zog ein Plastiktuch über das Bett und legte den Bewußtlosen
darauf, mit den Beinen zum Kopfende, damit die nächsten Schritte
einfacher wären. Ein zusammengerolltes Handtuch wurde ihm
unter den Nacken gelegt, als ob er eine Mund-zu-Mund-Beatmung
bekommen sollte. Fünf Leute befanden sich zu dem Zeitpunkt im
Raum. Vier kümmerten sich um das Opfer, und einer füllte die
Badewanne mit Wasser und Eis; das Geräusch würde jedes andere
übertönen. Ein langer, gut geölter Gummischlauch wurde dem
schlafenden Mann in den Hals geschoben, langsam und vorsichtig,
um ihn nicht zu ersticken. Einer schob den Schlauch, während ihn
die anderen Männer für den Fall einer plötzlichen Konvulsion
festhielten. Sie alle hatten so etwas schon vorher gemacht.
Sobald der Schlauch den Magen erreicht hatte, brachten sie am
oberen Schlauchende einen kleinen Trichter an, durch den sie nun
verschiedene Pillen einführten, dazu ab und zu etwas Wasser, damit
sie auch tatsächlich den Magen erreichten.
Danach wurden dem Mann die Hosen heruntergezogen. Zwei
Männer hielten seine Beine hoch, und ein Dritter führte ihm rektal
Zäpfchen mit einem starken Sedativ und einem fiebererzeugenden
Mittel ein. Die Hosen wurden ihm wieder hochgezogen, und
die Leute warteten auf die Wirkung der Medikamente; sie legten
ihm ein Thermometer auf die Stirn, um seine Temperatur zu beobachten.
Nach einer Stunde hatte er hohes Fieber bekommen. Er wurde
dann in das Eisbad gelegt. Der Schock rief starke Körperzuckungen
hervor. Der plötzliche Temperaturwechsel im Verein mit der Wirkung
der Medikamente erzeugte so etwas, was wie eine Herzattacke
aussah. Nach ein paar Minuten stellte das Team fest, daß er
wirklich tot war, und begann das Zimmer aufzuräumen, um keine
Spuren zu hinterlassen. Sie merkten, daß sie den Fehler gemacht
hatten, dem Mann nicht die Kleider auszuziehen, bevor sie ihn in
die Wanne legten. Aber es war zu spät, das noch zu ändern. Sie
merkten auch, daß die Ersatzweinflasche, die sie mitgebracht hatten,
zwar ein Beaujolais war, aber nicht die richtige Marke, so daß
sie keine Flasche hatten, um sie dazulassen.
Die Lage war gespannt. Sie hatten mehrere Stunden in dem Raum
zugebracht, und einige von ihnen waren mehrmals hinausgegangen
und wiedergekommen. Daß sie neben einer toten oder sterbenden
Person Wache hielten, wäre wohl kaum zu erklären gewesen.
Nachdem sie das Zimmer verlassen und das Schild »Bitte nicht
stören« angebracht hatten, ging jeder seiner Wege. Zwei Leute
verließen das Hotel noch am selben Abend, das zweite Paar erst am
folgenden Morgen. Die übrigen Mitglieder des Teams hatten die
Stadt schon in derselben Nacht mit dem Wagen verlassen und
fuhren zurück nach Belgien in die Sicherheit des Mossad-Hauptquartiers
in Europa. Ran wurde informiert, daß die Mission erfüllt
war, ebenso der Mossad-Chef, dem ein Team-Mitglied ein Polaroidfoto
von dem Toten brachte."




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UND HIER ZU EINEM TÖDLICHEN MORDANSCHLAG AUF EINE SPRINGER-KOLLEGIN MÖLLEMANNS IM JAHR 1999:

 http://rhein-zeitung.de/on/99/06/23/topnews/fallschirm_mord.html

Fallschirmmord aufgeklärt - Möllemann war nicht Ziel

Enttäuschter Verehrer gestand
Münster Aus verschmähter Liebe hat ein 33jähriger Mann den Fallschirm einer zwei Jahre jüngeren Krankenschwester so manipuliert, daß sie aus 3.000 Metern Höhe in den Tod stürzte.

Der 33jährige Bahnbeamte aus Düren hat gestanden, aus Enttäuschung gehandelt zu haben, weil seine 31jährige langjährige Bekannte keine Beziehung mit ihm wollte. Damit erwiesen sich endgültig alle Spekulationen als grundlos, der Anschlag habe eigentlich dem nordrhein-westfälischen FDP-Vorsitzenden Jürgen Möllemann gegolten. Möllemann ist Vereinspräsident des Fallschirmsportclubs Münster, dem das Opfer angehörte.

In den Monaten vor dem Todessturz am 30. Mai hatte sich zwischen dem Bahnbeamten und der Krankenschwester eine intensive Freundschaft entwickelt, berichtete der Leiter der Mordkommission, Holger Illtgen. Regelmäßig habe der Mann das spätere Opfer mit dem Auto zum Fallschirmspringen gefahren. Bei einem Springen in Saarlouis habe er dann zufällig ein Gespräch mitgehört, in dem die Krankenschwester sagte, sie wolle keine Beziehung mit ihm.

Alle Sicherheitsmechanismen ausgeschaltet
"Arg enttäuscht" hatte sich der Mann daraufhin nach Aussagen Illtgens an dem Fallschirm, den er für das Opfer aufbewahrte, zu schaffen gemacht: Er verdrehte den Hauptschirm, kappte das Stahlseil des Reserveschirms und zerstörte fachmännisch eine automatische Sicherheitsvorrichtung, die normalerweise in einer Höhe von 225 Metern automatisch den Reserveschirm auslöst.

Deshalb öffnete sich der Hauptschirm nur zum Teil, als die 31jährige ihn nach dem Absprung über Sendenhorst bei Münster in rund 1.200 Metern Höhe auslöste. Vorschriftsmäßig sprengte die 31jährige die Schirmkappe ab und versuchte, den Reserveschirm zu ziehen. Auch das blieb erfolglos. Die Frau stürzte ungebremst zu Boden und war sofort tot.


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SPIEGEL ONLINE - 05. Juni 2003, 21:26
 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,251839,00.html

Freund bezweifelt Freitod-Theorie

Ein enger Freund Möllemanns bezweifelte die Selbstmord-Theorie. Gegenüber dem SPIEGEL verwies er nach Rücksprache mit der Familie Möllemann auf das Fehlen eines Abschiedsbriefes. "So, wie er gestrickt war, hätte er das getan", sagte Uwe Tönningsen, Inhaber der einst von Möllemann mitbegründeten Firma Agentur "PR + Text" in Münster.

Tönningsen glaubt nicht an einen Freitod, denn: "Das ist keiner, der sich aus dem Leben stiehlt." Im gleichen Atemzug jedoch räumte er ein, dass die politischen Turbulenzen der letzten Monate Möllemann schwer zugesetzt hatten: "Er war nicht mehr der Alte." Tönningsen hatte als ehemaliger FDP-Kreisvorsitzender Möllemann einst zu den Liberalen geholt. Seine Agentur hatte den umstrittenen Möllemann-Flyer zur Bundestagswahl gestaltet.

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SPIEGEL ONLINE - 05. Juni 2003, 18:18
 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,251859,00.html

Kubicki warnte Möllemann vor Razzia

Der FDP-Politiker Wolfgang Kubicki hat Jürgen W. Möllemann offenbar kurz vor dessen Tod vor der unmittelbar bevorstehenden Aufhebung der Immunität und der geplanten Razzia gewarnt.

Berlin - Kubicki sagte in der n-tv-Sendung "Maischberger", Möllemann habe ihn am Vormittag gegen 10 Uhr in Berlin angerufen und gesagt, vor seiner Haustür stünden Kameras und zwei Autos mit Düsseldorfer Kennzeichen: "Was hat das zu bedeuten?"

Daraufhin habe er, Kubicki, Möllemann gesagt, der Bundestag wolle seine Immunität aufheben und einen Durchsuchungsbefehl vollstrecken. Aber eigentlich sei klar gewesen, dass die Durchsuchungsbefehle irgendwann vollstreckt würden. Es habe bereits eine Absprache mit der Staatsanwaltschaft gegeben, sagte Kubicki, dessen Ehefrau eine der Anwälte Möllemanns war. Die Durchsuchungen seien rein technischer Natur gewesen. "Er hatte nichts zu befürchten, und er schien mir heute Morgen aufgeräumt, ruhig und gelassen", sagte Kubicki. Wenn sich Möllemann zu einem Freitod entschlossen habe, "dann war dies eine Entscheidung aus heiterem Himmel".


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SPIEGEL ONLINE - 05. Juni 2003, 21:13
 http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,251869,00.html

Seit Monaten ermittelten Staatsanwälte gegen Jürgen W. Möllemann. Immer wieder bestritt der Liberale alle Vorwürfe, schlug offenbar sogar Angebote zur Einigung aus einem Gefühl der Unangreifbarkeit aus.
(...)
Möllemann soll laut Kubicki zwar aufgeregt reagiert haben, doch er habe keine Hinweise auf einen Suizid wahrgenommen. Die beiden umstrittenen Liberalen hatten sich sogar noch für ein Treffen in der kommenden Woche verabredet. Keine drei Stunden später war Möllemann tot.
(...)
Gegenüber Freunden behauptete er plötzlich wieder öfter, man könne ihm nichts anhaben. [Möllemann war alles andere als blöd! Das kann daher plausibel so interpretiert werden, dass er politisch höchst brisantes Material im Besitz gehabt haben könnte, von dem er überzeugt war, es schütze ihn ausreichend vor allzu intensiven Verfolgungen/Demütigungen! RK] Für die Ermittler war dieser fehlende Kooperationswille der Auslöser für die Razzien.
(...)
"Es kommt, wie es kommt", flötete er auf Kölsch und drehte sich weg. Den Fallschirmsprung für Donnerstag hatte er zu dieser Zeit schon gebucht. [was auch Leuten bekannt gewesen sein kann, inkl. Uhrzeit, die ihm "nicht wohlgesonnen" waren! -RK-]



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Tagesschau 20 Uhr, wörtliches Zitat: "Nach Angaben der Staatsanwaltschaft Essen hat sich der Hauptschirm aus bislang ungeklärten Gründen vom Körper des 57-Jährigen gelöst."
[ WOW ! -RK- ]


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 http://de.news.yahoo.com/030605/3/3hahg.html

Donnerstag 5. Juni 2003, 22:33 Uhr
Möllemann verunglückt tödlich beim Fallschirmspringen

Münster (dpa) - Auf tragische Weise ist Jürgen Möllemann beim Fallschirmspringen ums Leben gekommen. Der Hauptschirm des ehemaligen FDP-Spitzenpolitikers hatte sich gelöst. Es wird spekuliert, ob Möllemann bewusst in den Tod gesprungen ist. Der Bundestag hatte am Morgen seine Immunität als Abgeordneter aufgehoben und so den Weg für eine große Durchsuchungsaktion freigemacht. Möllemann starb, als mehrere seiner Wohnungen und Geschäftsräume durchsucht wurden. Er hinterlässt eine Frau und drei Töchter.

[ "hatte sich gelöst" ist nicht gerade die gleiche Formulierung wie "Er hat den Hauptfallschirm abgetrennt / abgeworfen", nicht wahr? -RK- ]


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 http://de.news.yahoo.com/030605/12/3haf6.html

Donnerstag 5. Juni 2003, 21:06 Uhr
Möllemann sprang in den Tod Zweiter Überblick (mit Brüderle)

Frankfurt/Main (AP) Unmittelbar nach Beginn einer Großrazzia in seinen Büros und Wohnräumen ist der frühere FDP-Spitzenpolitiker Jürgen Möllemann am Donnerstag in den Tod gesprungen. Der 57-Jährige starb bei einem Fallschirmsprung nahe dem Flughafen Loemühle bei dem westfälischen Marl. Laut Zeugenaussagen löste sich in einer Höhe von etwa 1.000 Metern der Hauptschirm.
[man beachte erneut: "löste sich" - nicht etwa "wurde von Möllemann gelöst" - RK-]
Sein Rettungsschirm wurde aber nicht geöffnet. Politiker aller Fraktionen reagierten mit Trauer und Bestürzung auf seinen Tod.

Der Recklinghausener Oberstaatsanwalt Wolfgang Reinicke erklärte, es sei noch unklar, ob der Tod Möllemanns auf einen Unfall, auf Selbstmord oder Fremdverschulden zurückzuführen sei. Ermittelt werde in alle Richtungen. Der bisherigen Untersuchung zufolge sei Möllemann am Mittag mit neun anderen Fallschirmspringern in einem Flugzeug auf eine Höhe von etwa 4.000 Metern gestiegen und als letzter der Gruppe abgesprungen. Dann - darüber lägen aber noch keine gesicherten Kenntnisse vor - habe sich der Hauptfallschirm geöffnet

[Das ist extrem wichtig! Denn die Polizei hat demnach TROTZDEM Zweifel, dass die angeblichen Augenzeugen ´koschere´ Aussagen von sich gaben!!! Anders ist das nicht erklärbar! Ich hätte da als Ermittler auch so meine Zweifel! Einer dieser "Zeugen", behauptete doch glatt - namentlich nicht benannt - vor laufender WDR-Kamera, Möllemann sei zeitlich VOR den Formationsspringern absprungen! Siehe hier
(  http://www.wdr.de/themen/politik/nrw/moellemann_verunglueckt/inhalt.jhtml;jsessionid=GN1VWAJ0ZCDGTFO1YOCUTIQ?rubrikenstyle=politik )
ab etwa 3 Min. 15 Sek. ! Krass, nicht wahr? Denn sonst heißt es doch fast immer und überall, Möllemann sei als Letzter gesprungen! Etliche Male jedoch auch als Vorletzter, was es nicht besser/unverdächtiger macht!
Und zuvor wird in dem Beitrag als Augenzeuge und heutiger Mitspringer ein Thomas Vilter interviewt (im WDR-Beitrag ist er namentlich gekennzeichnet , sonst in den Print-Medien wird er aber nur ANONYM - warum denn bei ihm plötzlich dieses Getue?- zitiert). Vilter zeigt sich ungewöhnlich sicher und gibt vor zu wissen, dass Möllemann den zuvor völlig intakten Hauptschirm zwischen 500 und 1000 Meter Höhe "abgeworfen" habe. Warum aber sind sich die Ermittler da aber keineswegs so sicher? - RK ],

so dass es zunächst wie ein ganz normaler Fallschirmsprung ausgesehen habe. Aber offenbar habe sich dieser Schirm gelöst, so dass Möllemann in freiem Fall zu Boden gestürzt sei.

Der stellvertretende FDP-Vorsitzende Rainer Brüderle sagte am Donnerstagabend im ZDF, er glaube nicht, dass sich Möllemann umgebracht habe. Möllemann sei ein «sehr vitaler und engagierter Mensch» gewesen. Der tödliche Sprung des Politikers erfolgte nach Informationen aus Polizeikreisen etwa eine Viertelstunde nach Aufhebung seiner parlamentarischen Immunität. [tja, da ist Brüderle nicht alleine! -RK- ]

Mit der Entscheidung im Bundestag fiel der Startschuss für die Durchsuchung von insgesamt 25 Büro- und Wohnräumen Möllemanns an 13 Orten im Bundesgebiet sowie in Luxemburg, Spanien und Liechtenstein. Nach Angaben des Düsseldorfer Staatsanwalts Johannes Mocken standen die Aktionen im Zusammenhang mit dem Ermittlungsverfahren gegen Möllemann wegen Steuerhinterziehung, Verstoß gegen das Parteiengesetz, Betrug und Untreue.

Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte, er habe Möllemann wirklich gut gekannt und «als Menschen geschätzt, auch wenn er es einem nicht immer leicht gemacht hat». FDP-Chef Guido Westerwelle drückte der Familie Möllemanns sein tiefes Mitgefühl aus. «Wir denken an Sie», sagte er im Berliner Reichstag. Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel erklärte, sie habe mit Bestürzung vom Tod Möllemanns gehört. «Ich habe Herrn Möllemann im Kabinett als einen engagierten Bildungs- und Wirtschaftspolitiker kennen gelernt. Auch wenn es in den letzten Jahren sicherlich politische Differenzen gab, war er in allem, was er tat, ein Vollblutpolitiker.»

Der Bundestag gedachte Möllemann am Nachmittag in einer Schweigeminute. Der Reichstag wurde wegen des Todesfalls auf Halbmast geflaggt.



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Und in diesem WDR-Video (  http://www.wdr.de/cgi-bin/mkram?rtsp://ras01.wdr.de/online/2003/politik/nrw/moellemann/toedlich_verunglueckt.rm ) äußert der Kollege (Norbert Kramenburg) der Moderatorin bei ca. 1 Min. 50 Sek., der Fallschirm Möllemanns habe sich nicht geöffnet! Aus dem Kontext erschließt sich, dass der Hauptschirm gemeint ist -RK

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LOGISCHES FAZIT: Die angeblichen "Augenzeugen" sind nicht ganz sauber! Auch die Ermittlungsbehörden des Todesfalles haben ganz offensichtlich erhebliche Zweifel an der medial bevorzugten Bequem-These, es sei völlig klar Suizid gewesen! -RK-

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Siehe auch hier:

 http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID1927444,00.html

Kein Abschiedsbrief
Die genaue Todesursache sei jedoch weiterhin unklar, sagte der Essener Oberstaatsanwalt Wolfgang Reinicke in Recklinghausen. Die Staatsanwaltschaft prüfe in die Richtungen Unglück, Suizid und Fremdverschulden. Mit den Ermittlungen stehe man "ganz am Anfang". Ein Abschiedsbrief liege bisher nicht vor. Weitere Aufklärung wird von einer Obduktion erwartet. [eine Obduktion macht eigentlich nur Sinn, wenn man eine aktive Ermordung für möglich hält !!! -RK ] Augenzeugen hatten berichtet, der leidenschaftliche Fallschirmspringer habe sich selbst von seinem Hauptschirm gelöst. Dies hätten mehrere Kameraden, die mit Möllemann abgesprungen waren, übereinstimmend berichtet, sagte der Geschäftsführer des Flugplatzes Marl-Loemühle, Martin Schmidt. Der zuständige Essener Oberstaatsanwalt Wolfgang Reinicke betonte dagegen, es komme sowohl ein Unglücksfall als auch Selbstmord oder eine Manipulation des Fallschirms in Frage. [zu ermitteln wäre: was haben diese Mit-Springer für einen Hintergrund ? Sind sie reine Hobby-Springer oder sind sie für eine in- oder ausländische Behörde tätig ? -RK ]

(...)

Kubicki: Keine Anzeichen für Suizid
Möllemanns Freund, der schleswig-holsteinische FDP-Fraktionschef Wolfgang Kubicki, sagte, es habe keine Anzeichen für einen "vorbereiteten Selbstmord" gegeben. Im Prinzip hätten sich Verteidigung und Staatsanwaltschaft "nahezu geeinigt, das Verfahren gegen Möllemann zu beenden", [ Oh, das allerdings habe ich heute so noch nirgends sonst gelesen! Also erst recht absolut NULL Grund für einen Suizid ! -RK- ] betonte Wolfgang Kubicki, dessen Frau Möllemann als Anwältin vertrat.



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Wie kann es sein, dass man fast sechs Stunden nach Möllemanns Tod noch immer gelegentlich schreibt, er sei als VORLETZTER gesprungen, meistens jedoch - wie weiter oben - er sei als LETZTER gesprungen?! Erlauben Sie eine provokative Frage, bitte: War der letzte Springer ein gedungener Geheimdienst-Mörder, der Möllemann den Garaus machte? -RK-

 http://de.news.yahoo.com/030605/3/3ha34.html

Donnerstag 5. Juni 2003, 18:14 Uhr
Sprung in den Tod vor den Augen seiner Freunde

Marl (dpa) - Jürgen Möllemanns Sprung in den Tod fand direkt vor den Augen seiner entsetzten Sportkameraden statt. Als der ehemalige FDP-Spitzenpolitiker als vorletzter [SIC!!!! -RK-]Springer einer Gruppe von zehn Sportlern des Marler Fallschirmspringerclubs das Flugzeug verließ, ahnte noch niemand, welches Drama sich dann abspielen würde. Wenige später starb der Politiker bei einem ungebremsten Aufprall auf ein Feld in der Nähe des kleinen Flugplatzes im westfälischen Marl-Loemühle. (...)



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 http://de.news.yahoo.com/030605/71/3h955.html

Donnerstag 5. Juni 2003, 18:30 Uhr
Möllemann bei Fallschirmabsprung ums Leben gekommen

Berlin/Düsseldorf (Reuters) - Der frühere FDP-Spitzenpolitiker und Vizekanzler Jürgen Möllemann ist bei einem Fallschirmabsprung am Donnerstag ums Leben gekommen.

Die Umstände des Todes blieben zunächst unklar. Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln nach eigenen Angaben in Richtung eines Unfalls, eines Freitodes und Fremdverschulden. Ein fachkundiger Augenzeuge sprach indes von einem "klaren Selbstmord". Möllemann habe seinen Hauptfallschirm in rund 600 Metern Höhe ausgeklinkt, aber nicht den Notfallschirm gezogen.

[Wer war dieser höchst verdächtige "fachkundige" Schlaumeier? Hat ihn die Polizei schon verhaftet? -RK-]



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Donnerstag 5. Juni 2003, 18:22 Uhr
Wenn Freitod der letzte Ausweg scheint

Frankfurt/Main (AP) Der Tod des früheren FDP-Spitzenpolitikers Jürgen Möllemann hat in Deutschland große Betroffenheit ausgelöst. Es verdichten sich die Hinweise, dass sich der 57-Jährige das Leben genommen hat, indem er sich während eines Fallschirmsprungs vom Hauptschirm befreit hat. Ein Selbstmord sei «sehr wahrscheinlich», hieß es. [ach, hieß es so? Wirklich? WER hat denn dieses überaus große Interesse, diesen Eindruck zu erwecken? -RK ] Kurz zuvor hatte der Bundestag seine Immunität aufgehoben und Büros und Wohnräume des Politikers durchsucht. Möllemann wäre nicht der erste Politiker, der seinem Leben mit einem Selbstmord ein Ende setzt.

In der Geschichte der Bundesrepublik wählten schon mehrere Politiker den Freitod. So löste im Oktober 1992 der gemeinsame, gewaltsame Tod der Grünen-Politiker Gert Bastian und seiner Lebensgefährtin Petra Kelly große Bestürzung aus. Die Leichen des Grünen-Gründungsmitglieds und des Friedensforschers wurden erst Wochen nach dem Tod in der gemeinsamen Wohnung in Bonn Tannenbusch gefunden.

Bastian hatte offenbar zunächst die schlafenden Petra Kelly und anschließend sich selbst erschossen. Die Hintergründe und genauen Umstände der Tat sind bis heute nicht endgültig geklärt, ebenso, ob Kelly ihrem Tod zugestimmt hat. Ein Abschiedsschreiben wurde nicht gefunden. [stimmt! Und die Erdgeschosstür zum Garten war nur angelehnt nicht von innen abgeschlossen! Und die allersersten Radionachrichten vom damaligen Tattag hatten von Spuren von Gealteinwirkung auf beide gesprochen, das wurde dann aber nie mehr wiederholt! -RK-] Nach Aufsehen erregenden politischen Karrieren waren jedoch beide wenige Jahre zuvor aus dem Bundestag ausgeschieden. Kelly hatte sich vor den Bundestagswahlen 1990 in mehreren Bundesländern erfolglos um eine erneute Kandidatur bemüht.

Für großes Aufsehen sorgte auch der mutmaßliche Freitod des CDU-Politikers Uwe Barschel, der im Oktober 1987 im Genfer Hotel «Beau Rivage» von Reportern des «Stern» tot in einer Badewanne aufgefunden wurde. Nach vom «Spiegel» kolportierten Vorwürfen, er habe seinen politischen Konkurrenten Björn Engholm im Vorfeld der schleswig-holsteinischen Landtagswahlen durch persönliche Verdächtigungen unmöglich zu machen versucht, trat Barschel schließlich jedoch mit dem Vorwurf einer «öffentlichen Vorverurteilung» als Ministerpräsident zurück. Er beteuerte jedoch weiterhin seine Unschuld.

Als sich die Zweifel an der Unschuldsbeteuerungen Barschels verdichteten, rückte die CDU von ihm ab und forderte ihn schließlich auf, sein Landtagsmandat niederzulegen. Die Umstände und Beweggründe für den mutmaßlichen Selbstmord Barschels durch Einnahme einer Überdosis von Schlaf- und Beruhigungsmitteln konnten nicht endgültig geklärt werden. Die Berichterstattung über die «Kieler Affäre» und den Tod des Politikers löste damals harsche Kritik aus.

Fünf Jahre später, im Mai 1993, nahm sich der französische Ministerpräsident Pierre Bérégovoy, nach einem Wahldebakel der Sozialisten und innerparteilichem Gerangel 1993 bei einem Spaziergang mit einem Kopfschuss aus der Waffe seines Leibwächters das Leben. Eine entscheidende Rolle am Freitod spielte Beobachtern zufolge jedoch vor allem Korruptionsvorwürfe, die gegen den Politiker erhoben worden waren.

In der DDR sorgte 1965 der mutmaßliche Suizid des DDR-Wirtschaftspolitikers Erich Apel für Aufsehen, der sich mit 48-Jahren - offenbar nach heftigen wirtschaftspolitischen Auseinandersetzungen mit der Parteiführung - das Leben nahm. Im Nachhinein kamen jedoch Zweifel an der Selbstmordthese auf. Nur zwei Jahre später nahm sich nach seiner Scheidung und massiven politischen Auseinandersetzungen in der Bundesrepublik der NPD-Politiker Otto Heß das Leben.

1990 erhängte sich der ehemalige DDR-Bauminister Wolfgang Junker - offenbar weil die Staatsanwaltschaft wegen Veruntreuung von DDR-Geldern gegen ihn ermittelte. 1992 nahm sich auch der frühere Bundestagsabgeordneter Gerhard Riege das Leben, nachdem eine angebliche Stasi-Mitarbeit bekannt geworden war.

Auch im Umkreis bedeutender Politiker ist es schon wiederholt zu Selbsttötungen gekommen. So nahm sich im Juli 2001 Hannelore Kohl das Leben. Die Gattin des früheren Bundeskanzlers Helmut Kohl litt an einer unheilbaren Lichtallergie und hatte monatelang völlig vom Tageslicht abgeschirmt leben müssen.

1991 setzte auch die die Witwe Maos, die Politikerin Jiang Qing, ihrem Leben ein Ende. Im gleichen Jahr nahmen sich auch der ehemalige sowjetische Innenminister Boris Pugo, einer der Hauptdrahtzieher des Putsches gegen Michael Gorbatschow, und seine Ehefrau das Leben. Weitere prominente Selbstmörder waren der türkische Politiker Namik Gedik, der ägyptische Vizeministerpräsident Abdul Hakim Amer sowie der ehemalige US-Verteidigungsminister James Forrestal, der sich 1949 nach den Belastungen des Kriegs aus dem Fenster eines Krankenhauses stürzte.


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Übrigesn: Interessanter, weil viel zu großer und ungenauer Zeitrahmen für Möllemanns Tod [ zwischen 12.30 Uhr (Stern) und 12.50 (dpa) ] ! Wie kann das denn sein ? Bei so vielen Augenzeugen!? Hat da keiner ´ne Quarzuhr? Absurd, oder? -RK-

 http://www.stern.de/politik/deutschland/index.html?id=508812&nv=ct_mt

12.30 Uhr
Nach Angaben der für die Luftaufsicht zuständigen Bezirksregierung Münster stirbt Möllemann in dieser Minute.


 http://de.news.yahoo.com/030605/3/3h9da.html

Donnerstag 5. Juni 2003, 14:31 Uhr
Früherer FDP-Politiker Möllemann in den Tod gestürzt

Düsseldorf/Münster (dpa) - Der frühere FDP-Spitzenpolitiker Jürgen Möllemann (57) ist unmittelbar nach Beginn einer gegen ihn gerichteten internationalen Razzia in den Tod gestürzt. Das teilte die Staatsanwaltschaft Münster am Donnerstag mit. Möllemann war von einem Flughafen in Marl zu einem Fallschirmsprung gestartet. Er starb gegen 12.50 Uhr, teilte die Polizei mit.


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Na warten wir ab, wie´s weiter geht. Eine Art Maulkorb für den Essener Staatsanwalt würde mich jedenfalls nicht im Geringsten wundern. Vergleichbares haben wir schließlich in diesem unserem Lande schon allzu oft erleben dürfen! -RK-
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Ergänzungen

hm

eduard s. 06.06.2003 - 02:55
ja und! korruppt leben und genauso krepieren!

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Merkwürdig

hanno 06.06.2003 - 04:24
auch dieses Spiel (siehe Link) kam direkt nach seinem Tod ins Netz. Ob es vom Mossad stammt?

nix besonderes

reg dich ab 06.06.2003 - 04:31
"ES IST PSYCHOLOGISCH NICHT VORSTELLBAR, DASS MÖLLEMANN NOCH AM SONNTAG SO ÜBERAUS AGIL UND KÄMPFERISCH WIRKEN KONNTE, WENN DIES NUR GESPIELT GWESEN WÄRE UND ER IN WIRKLICHKEIT EINEN BALDIGEN SUIZID GEPLANT HÄTTE." Das ist doch immer wieder mal so bei Suiziden, dass fassungslose Angehörige hinterher berichten, dass sich der Mensch wenige Stunden vor seinem Abgang noch aufgeführt hat wie ein glücklicher Mensch voller Zuversicht und Planungen.

Idiot....

06.06.2003 - 04:40
Verbreite diesen Mist woanders. Kann ja sein, dass es kein Selbstmord, sondern ein Unfall war... Aber deine Verschwörungstheorien glaubst du doch wohl selbst nicht! Sonst würd ich mir an deiner Stelle sorgen machen...

Möllemann indy Artikel (Inhalte + Proteste) &

06.06.2003 - 05:20
Artikelsammlung zum Antisemiten Möllemann
 http://www.de.indymedia.org/2003/06/53766.shtml

Aktuelles Video von Bin Laden über Möllemann

06.06.2003 - 05:31

06.06.2003 - 05:32

fight NAZI_SPAM!

durrutti 06.06.2003 - 08:58
& damit meine ich nicht nur die "mossad wars"-kommentare, sondern auch den ganzen artikel. möllemann war ein zutiefst korrupter, antisemitischer berufslügner. cooler absturz. vorbildlich.

Provokation

Alexandra Cohen 06.06.2003 - 10:23
Der Welverschwöhrungstheoretiker ist ein Provokateur. Die Faschisten werden den Tod von Möllemann nutzen, um neuerlich eine offen antisemitische Kampange zu starten. In der bürgerlichen Mitte wird spekuliert werden, ob es nicht doch der Mossad war. Eine Debatte soll entstehen nach dem Motto: " Was uns die Juden alles antun". Schade dass diese Kampane auch in Indymedia gestartet werden kann.

Ist nun mal so!

Rennie 06.06.2003 - 10:51
Beschäftige doch einfach mal mit der Geschichte des Mossad, in seiner Kurzen Geschichte, ist Israel wie auch in anderen Bereichen, nun mal der Global Maßstäbe setzende Geheimdienst bei solchen Sachen, in den Analen zum Mossad wirst du jede Menge Geschichten finden, wie Anderdenkende, die man nicht wie direkt in Palästina mit Luft Boden Raketen beseitigen kann, im Gesamten Internationale Ausland mit Giftspritzen und sonstigen Hinterhältigen Techniken beseitigt.

aber bitte!

weist 06.06.2003 - 11:24
Möllemann, von allen Leuten! Ein Dummschwätzer ('Projekt 18') aus der westfälischen Provinz - wenn der Mossad ihn hätte umlegen wollen, hätten sie es schon längst getan; in den 1980ern nämlich, als der saubere Jürgen Dabbelyu seinen Betrag zur Umgehung der Exportbestimmungen für 'Pflanzenschutzmittelfabriken' in den Irak leistete: nach Möllemann Halabja googlen und sich von dort weiter vorarbeiten.

Schade nur, daß jetzt nicht mehr ermittelt wird. Wenn er gründlich im Aktienführen war, dürfte das einige Spitzenmafiosi, äh, -politiker der damaligen Regierung tief in die Scheiße reiten.

Es ist schon nicht zu tollerieren

Heinz 06.06.2003 - 11:37
das Bundesdeutsche Parteichefs und Parlamentarier, vor Konstituierenden Ereignissen nach Israel zum Rapport fahren, und das Ariel und seine Truppen Wünsche äußern, wen sie gern in Bundesdeutschen Parlamenten sitzen hätten und dies, auf die eine oder andere Weise auch erfolgreich durch zu setzen wissen!

Und stimm nicht wieder die Alte Arie

Werner 06.06.2003 - 12:08
vom Antisemismus an, die Terminierung so Kurz vom Irak Krieg, und wer der Kopf der Konzertierten Schmäh Kampagnen gegen Mölli und Däubler Gmelin (die ersten Däubler Gmelin Proteste kamen aus Tel Aviv) war, spricht doch genau dafür das Bundesdeutsche Parlamente in Tel Avivs Sinne bereinigt und im Vorfeld der Irak Bereinigung, sowie den anstehenden Patriot Lieferungen Massiv eingeschüchtert und gefügig gemacht werden sollten.

Wenn es in der Bundesrepublik nur um Antisemiten und Antisemitismus geht, warum pinkelt Ariel dann nicht Mahler und Co. (die sitzen auch in den Parlamenten) ans Bein?

hallo mods

danke ! 06.06.2003 - 12:41
löscht doch bitte diesen nazi-spam !

Alles Glauben müssen, heißt Nichts zu Wissen!

Marina 06.06.2003 - 13:01
Und Nichts zu Wissen, heißt Dumm sein!

Als ob ...

06.06.2003 - 13:10
... der Mossad sich für den hampelmann interesieren würde.
tz blödsinn

irgendwie finde ich es scheisse

sparta 06.06.2003 - 13:11
So kacke Möllemann auch war , finde ich ´nicht das er den Tod verdient hat , Niemand hat den Tod verdient wäre doch besser gewesen die hätten gegen ihn ermittelt und er wäre richtig kaputt gewesen!

Mal ein Wort an die Kommentar-Schreiberlinge

06.06.2003 - 13:23
Ich meine übrigens alle Kommentar-ablasser hier. Also nicht nur die ewigen Trolle aus der Nazi/Antideutsch-Ecke, sondern alle.
Für Euch ist Indymedia sowas wie ein Klo, wo Ihr eure Klosprüche hinschreibt. Hauptsache schön viel und hauptsache dominieren. Das hat auch was damit zu tun, daß ihr nicht in der Lage seid, den Wert unabhängiger Berichterstattung zu kapieren. Euch gehts beim Kommentieren eh nicht um Inhalte, liebe Kommentarschreiber. Aber das jetzt weiter auszuführen, ist wie einem Schwein den Wert einer Ming-Vase erklären zu wollen.
Daß ihr bei sommerlichen Wetter auch noch rund um die Uhr vor dem Rechner verbringt (sieht man an den Posting-Zeiten), lässt auf psychische Störungen schliessen.

Wolen sie diese Nachricht

wirklich löschen? 06.06.2003 - 13:30
Es reicht wenn sich die Irren auf Heise austoben, ham da ne feine Spielwiese. War vermutlich n Suizidbomer auf Deutsch. Genau das hat er vorausgesehen und beabsichtigt. Als Mediengespenst weiterleben. Wie man hier sieht, dieses Ziel hat Mölli erreicht.

Internet abschalten

Kommentarschreiber löschen 06.06.2003 - 15:32
@marina: "Ich weiß, daß ich nichts weiß" (Sokrates o. Platon), "Einer, der nichts weiß, und weiß, dass er nichts weiß, weiß mehr als einer, der nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß." (Bertolt Brecht)
@12:23: "Nazi/Antideutsch-Ecke": auch ein bisschen dumm, was? "rund um die Uhr": vieleicht schreibt man in seiner firma? und überhaupt, was geht dich dass an? sollte dir indymedia gehöhren, dann stell's dir doch auf 's klo, schizo
@wirklich löschen:"Genau das hat er vorausgesehen und beabsichtigt": die spinner sind doch hier. respektive du bist ein spinner

for each Bier in Bierkasten
Bier.trinken();
next Bier

Alter das ist Tolleranz!

Andi Lösch Fanatiker! 06.06.2003 - 19:18
Seitenlange Beiträge über die Achso Verfolgten und Geknechteten Sprayer der Graffitty Scene, jammern das sich die Wen Sides biegen, aber in Eigener Sache Schlimmer als Otto wettern, wenn da mal was steht, das nicht von euch stammt!

Paranoia

siesindhintermirher 06.06.2003 - 21:11
Gehts hier um Berichterstattung oder um Spekulationen und Verschwörungsparanoia? Möllemann - 9 Buchstaben , gestern war der 5.6. 5+6=11. Na? 9.11. WTC, das ist der Beweis. Die Illuminaten warens, übrigends auch 11 Buchstaben. Woll n ma so weiterspinnen?

peinliche versager

berliner 06.06.2003 - 22:03
jaja...der mossad...& selbst wenn es morgen ueberraschend regnen wuerde, waere fuer einige hier klar, dass der mossad seine haende im spiel hat.

die beweislast ist natuerlich erdrueckend...gut, man koennte es zwar bei diesen fakten auch so drehen das bugs bunny als taeter in frage kommt aber dann koennten ja einige hier ihren antisemitsmus nicht ausleben...so ein pech....

antisemitisches gedankengut ins klo - es lebe der verstand!!

Obstes glaubst odda nich!

Inga 06.06.2003 - 23:54
Putin soll auch mit Kriegsfliegern das Wetter zum Petersburg Geburtstag geregelt haben, möglich ist es, wenn in Potentiellen anziehenden Regen oder Nebelwolken, von den Kriegsfliegern Siberjodid vernebelt wird.
Ausserdem da indymedia Betont keine Politische Richtung angibt, ist das bei der Propaganda auf der Startseite, eine Ungeheuerliche Zensur und Frechheit, sowie Unverschämte Massenverblödung, bei dem was hier so alles verschwindet, von dem was zensiert wird, passt höchstens bei 20% die Allgemein Gültigen Auschlußregeln des Web!