145 Selbstmordattentäter seit Beginn der Intifada
Seit Beginn der Al-Aqsa-Intifada vor genau zwei Jahren haben die Palästinenser 145 Selbstmordattentäter ausgesandt, um Terrorangriffe innerhalb des israelischen Kernlandes sowie in der Westbank und Gaza durchzuführen.
Für Teile der Linken immer noch kein Grund, den Palästinensern und ihrem antisemitisch motivierten Terror die Solidarität zu entziehen, sondern diesen angeblich emanzipatorischen Terror auch noch zu feiern.
Für Teile der Linken immer noch kein Grund, den Palästinensern und ihrem antisemitisch motivierten Terror die Solidarität zu entziehen, sondern diesen angeblich emanzipatorischen Terror auch noch zu feiern.
Seit Beginn der Al-Aqsa-Intifada vor genau zwei Jahren haben die Palästinenser 145 Selbstmordattentäter ausgesandt, um Terrorangriffe innerhalb des israelischen Kernlandes sowie in der Westbank und Gaza durchzuführen. Daten, die vom israelischen Inlandsgeheimdienst Shin Bet gesammelt wurden, zeigen, dass es seit 1993 mehr als 200 Selbstmordattentäter gegeben hat. Der letzte, der vor zehn Tagen einen Bus in Tel Avivs Allenby-Straße in die Luft gesprengt hatte, war der 206. Terrorist in weniger als einem Jahrzehnt.
Die Statistiken vom israelischen Inlandsgeheimdienst beinhalten keine Schussangriffe, bei denen Angreifer das Feuer in einer Stadt oder einer Siedlung eröffnen und dabei nur eine geringe Chance haben, diesen Angriff zu überleben. Die Daten beziehen sich nur auf Selbstmordattentäter, die Bomben bei sich tragen oder die mit Bomben präparierte Autos benutzen. Die Summe von 206 beinhaltet auch solche Angreifer, die mit Bomben am Körper gefangen genommen wurden, bevor sie die geplanten Angriffe hatten ausführen können. Die Zahl beinhaltet jedoch nicht die sogenannten "would be suicide bomber", die einen Anschlagen planen, aber vor der operativen Ausführung entdeckt werden.
Die Shin-Bet-Statistik zeigt eine wesentliche Veränderung in der Identität der Selbstmordattentäter. Vor der gegenwärtigen Intifada gehörten alle Terroristen zu militanten islamischen Gruppen, hauptsächlich zu Hamas und Islamischem Jihad. Von den 145 Selbstmordattentätern der gegenwärtigen Intifada gehörten 52 zur Hamas und 35 zum Islamischen Jihad, während 40 Selbstmordattentäter der Fatah Organisation von Yasser Arafat angehörten.
Die Statistiken vom israelischen Inlandsgeheimdienst beinhalten keine Schussangriffe, bei denen Angreifer das Feuer in einer Stadt oder einer Siedlung eröffnen und dabei nur eine geringe Chance haben, diesen Angriff zu überleben. Die Daten beziehen sich nur auf Selbstmordattentäter, die Bomben bei sich tragen oder die mit Bomben präparierte Autos benutzen. Die Summe von 206 beinhaltet auch solche Angreifer, die mit Bomben am Körper gefangen genommen wurden, bevor sie die geplanten Angriffe hatten ausführen können. Die Zahl beinhaltet jedoch nicht die sogenannten "would be suicide bomber", die einen Anschlagen planen, aber vor der operativen Ausführung entdeckt werden.
Die Shin-Bet-Statistik zeigt eine wesentliche Veränderung in der Identität der Selbstmordattentäter. Vor der gegenwärtigen Intifada gehörten alle Terroristen zu militanten islamischen Gruppen, hauptsächlich zu Hamas und Islamischem Jihad. Von den 145 Selbstmordattentätern der gegenwärtigen Intifada gehörten 52 zur Hamas und 35 zum Islamischen Jihad, während 40 Selbstmordattentäter der Fatah Organisation von Yasser Arafat angehörten.
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Ergänzungen
Ignorieren & löschen !
Na wenn die Palästinenschischen Befreiungs
Was echte Kommunisten damals sagten
http://www.marxists.de/middleast/misc/pal1948.htm
(englisch)
solidarität mit palästina!
hät ichs fast vergessen
Gegen alle Morde
Allerdings ist es ein Unterschied ob ein geistig verwirrter Selbstmordattentäter oder im Gegensatz dazu gleich die Regierung (!) Mordet. Jeder Mord an unschuldigen ist absolut abzulehnen. Und da ist Scharon nicht besser als die Hamas, merkwürdigerweise hat Scharon aber das "Gesetz" auf seiner Seite. Das Gesetz der Reichen und Mächtigen.
Selbsteinsicht
deutschnationales Gebrüll namens Holger
Hä, welche Massaker? ach so, wohl das in Dschenin, was?
"geistig verwirrter Selbstmordattentäter"
Ja, gell, kann ja gar nicht sein, dass da jemand mit Absicht Juden in die Luft sprengt, im Zweifelsfall ist er halt provoziert worden, oder verzweifelt oder sowas.
"die Regierung (!) Mordet"
Der wahre Mörder ist doch immer noch die israelische Regierung, da sind sich so ziemlich alle hier auf indymedia einig. Und das Gesetz in Israel ist ein "Gesetz der Reichen und Mächtigen", eben der Juden, nicht wahr? Wahrscheinlich kommt sich dieser antisemtische Exzess seitens der Person namens "Holger" auch noch "revolutionär" vor, so revolutionär wie die deutsche Friedensbewegung, die immer dann gegen Israel und die USA auf die Strasse geht, wenn sie ganz Deutschland als Ausgeburt des Pazifismus und der Moral hinter sich weiss. Ätzend!
@ ja ja profitratte
Und die Anderen werdens Niemals lernen!
Antideutsche und ihre Projektionen...
breaking the law
intifada eins und zwei
die linke lernt
interessant ist auch, das der konflikt mittlwerweile selbst in sonst eher unpolitischen zeitungen einzug erhalten hat. im aktuellen ox (eines der größten zines für punk und hardore und gitarren musik, ich denke sogar das grösste in brd, aus, ch) gibts auch eine nette kolumne zu diesem thema.
scheinbar lernt die linke, und die letzten antiimps sterben eh bald......
@ ralf
die nichtdogmatische linke war nie einseitig auf israel- oder pali-seite, weils absolut keinen sinn ergibt. genau genommen war es bis zum beginn des erneuten grabenkampfes zwischen antideutsch und antiimp auch gar kein thema. warum sollen wir hier stellvertreterkriege führen? antideutsch und antiimp sind halt irgendwelche studies, die den konflikt da unten auch nur als auf aufhänger nehmen. eigentliches ziel antideutscher politik ist ja die verhinderung von bewegung durch spaltung und repression.