Würzburg und der Hess- Aufmarsch

Aktuelle Infos gibt es unter  http://ulm.antifa.net

ich denke, der hauptfeind steht lins?

"Deutschland halts Maul! Solidarität mit Israel!"

Absolute Solidarität mit niemandem! Überleg mal was fürn totalitären Scheiss du von dir gibst!

Gibt es sowas wie Deutschland oder Israel überhaupt oder ist es nicht viel mehr ein künstliches Konstrukt des Kapitalismus! Wer Nationen abschaffen will, der sollte vor allem diese Bezeichnungen für Landstriche nicht in den Mund nehmen!

Na, wie Justus die da raushauen wird? Bin ja gespannt.
Arm, sehr arm das ganze.Antifabündnisse waren ja wohl noch nie revolutionär. Wieso also der Bruch? Ich versteh's nicht!

Puuhhh, ich dachte schon, es gibt gar keine aktuellen Infos zu Wunsiedel mehr. Hab ca. 2-3 Tage lang rumgesurft und hab trotzdem nix über diesen abstrusen Schritt der Würzburger erfahren.
Es ist übrigens eine absolute Frechheit, eine Mobilisierungs-Homepage so kurz vor einem Naziaufmarsch einfach abzuschalten. Das grenzt schon an Bösartigkeit, nein, es IST bösartig all jenen gegenüber, die WIRKLICH etwas gegen Faschos machen wollen. Wenigstens einen Link zu einer anderen Infoseite hätte man machen können. Und dann das Gesabbel vom "Bruch durch die Linke", so eine Scheisse....
naja, as usual:

Jetzt erst recht! Fünf Fuß Erde über Heß!

In Leipzig ham die antideutschen (im BgR) es auch geschafft die Linke zu gespalten und jetzt gibts keine Gegenwehr mehr gegen Aufmärsche von nazis. Aber auch irgendwie selbst schuld - wer sich spalten lässt, von solchen Stalinos... Justus W. hat ja selbst gesagt, daß das oberste Ziel sein muss die Linke zu spalten und zu bekämpfen. ist unter www.redaktion-bahamas.org nachzulesen der text.

indymedia sowieso

Hey Ulm,

Mails an Euere E-Adresse kommen zurück mit dem Hinweis, dass die Mailbox voll wäre. Woran liegt das?

Das die Linke gespalten werden muss ist ja durchaus richtig, aber Antifa-Arbeit ist weder links noch revolutionär, und deswegen sind Antifa-Bündnisse auch mit den letzten Anarcho-Pfeiffen okay. Warum also der Bruch liebe Würzburger?

Postet dies alles auf der Startseite! (das ist eine wichtige Diskussion)

Ich versuche mal zu verstehen was abgegangen ist:
das BayernAntifaBündnis (AABB) hat gegen den Naziaufmarsch in Wunsiedel mobilisiert. Irgendwie hatte der Infoladen Würzburg seine Finger da drin (an's: AABB - ihr solltet echt besser aufpassen, auf wen ihr euch einlasst). Und ein oder mehrere Personen dieses Infoladens sind jetzt in der Redaktionsgruppe dieser Zeitschrift "brüche." oder so und finden alles scheiße und v.a. die Linke (die ich zwar auch nicht toll finde, aber die [inklusive der korrekten Antideutschen!] tausendmal besser ist, als irgendwelche selbsternannten Eliten, die nix besserer zu tun haben, als den Nazis zu helfen). Und die "brüche."-Redaktion hat die Seite gelöscht. (dass das aus werbezwecken geschah ist nicht unbedingt gesagt, weil es Antideutsche gibt, die sich wiederum von den anderen (linken) Antideutschen abgrenzen und wirklich so verrückt sind, dass sie das Löschen der Seite womöglich noch als Erfolg feiern.)

O.K. so weit so schlecht

Kennt jemand diese "brüche."-Leute überhaupt? (vielleicht sind das ja Nazis, die die hess-Seite gehackt haben [falls dieser Kommentar dumm war, sorry, ich habe keine Ahnung von internet]

Wenn es die Zeitschrift wirklich gibt, (die dann nichts mit der aus kassel zu tun haben kann, da ich diese nämlich kenne) was schreiben die so (so Bahamaszeugs oder schlimmer)?

Schreibt jemand mal was an andere Internetsacvhen (wie linkeseite, nadir, ...), damit dieser Vorfall publik wird und schreibt jemand mal was an die (korrekten) Würzburger, damit die sich rechtferitigen können, ob sie überhaupt was damit zu tun haben?

Auf der Wunsiedel Demo sollte auch dies thmatisiert werden, da es wichtig ist zu zeigen, dass nicht nur die Nazis attackiert werden müssen, sondern auch die Freunde Israels, die sich über die - teils gerechtfertigte - Solidarität mit ihrem Lieblingsland hinaus zur "bedingslosen" Solidarität formieren. Dazu ist auch ein Papier des Bündnis gegen IG Farben interessant, die zu einer "Waffen für Israel!"-Kampagne aufrufen, um zu polarisieren und die Linke zu spalten. (Ist übrigens merkwürdig zeitgleich, dass der Text des Bündnises gegen igfarben in einer großen mailingliste rum ging und die "brüche."redaktion, die Seite abgeschaltet hat!)

Zu guter Letzt: Auf nach Wunsiedel, trotz Verbot und totalitären Antideutschen!

Warum kommt das jetzt nicht auf die Startseite? Es ist wahrlich keine Gruppenerklärung.

theo hat absolut recht. entweder man beginnt mit solch reformistischem kram wie antifa-arbeit - und ich halte das immer noch für unbedingt notwendig (lebensnotwendig) - oder man lässt es halt bleiben. wenn man sich aber einmal darauf eingelassen hat, dann sollte man es verdammt nochmal durchziehen und nicht so kurz vorher eine mobilisierung torpedieren. dass auf antifa-aktionen die durchschnittliche linke sich bewegt, ist klar, in anderen zusammenhängen als der konkreten handwerksarbeit gilt dieser linken all unsere häme und unser spott. in der brüche-redaktion aber scheint sich mal wieder eine truppe von bauchantideutschen gefunden zu haben, die von der bahamas nicht etwa vor allem die radikale kritik gelernt hat, sondern deren durchaus manchmal pathologisch zu nennenden abgrenzungsgestus. immerhin wird hier nicht einmal versucht, etwas zu erklären. auf vermittlung wird geschissen und das finde ich das sympathischste an der ganzen angelegenheit. aus einer erklärung würde wahrscheinlich nur herauskommen, dass man sich um irgendeinen langweiligen schrott gestritten und eine staatsaffäre draus gemacht hat. ihr seid kinder dieser deutschen linken (und das meine ich nicht so, wie es die durchschnittsindyuserin mit ihrem uninspirierten antiDEUTSCH meint, sondern als diss aus antideutscher sicht). KOMMUNISMUS STATT DEUTSCHLAND!

Ich finde es auch besser, wenn grundsätzlichere Arbeit, als Einpunktarbeit a la Antifa gemacht wird. Besser ist dieser aber immer noch, als gar nichts zu tun oder gar gegen die Handelnden zu handeln (als einzigeste Aktivität). Antideutsch hat einmal mehr beste Anti-Antifa-Arbeit geleistet. Und wer weiss, wo die hinkommen, wenn die ihre Ideologie noch konsequenter zu ende denken.

wenn antideutsche nun schon antifaaktionenen sabotieren, muss eine diskussion darüber auf der startseite stattfinden.

Oh wie die Nazis sich freuen werden, die Linke (?) zerfleischt sich wieder. Ich frage mich aber, warum wir die antideutschen noch als links verstehen sollen. Sie sind totalitär, für Krieg (z.b. den des Staates Israel, den gegen Afghanistan) und versuchen nur die Linke zu spalten. Wenn es echte Linke wären würde sie sich solidarisch zeigen, mit linken Aktionen, mit Antifa-Aktionen und diese nicht sabotieren.
Ich befürchte nur, dass Indymedia mehr und mehr nur von diesen Extremisten genutzt wird und der Grossteil der Linken abgeschreckt wird.

Raus aus Deutschland ist eine Klasse-Losung:
Katholen nach Rom,
Kommunisten nach ?
AntiDeutsche nach Antideutschland (muss bei Australien liegen?)

Was bleibt ist:
Deutschland den Antisemiten, dann hat sich pwespektivisch auch die Antifa-Arbeit gelohnt weil erledigt.

Hipp hipp hura.

ich verstehe nicht, wieso sowas wichtiges nicht auf die startseite kommt. immerhin ists die "heisse phase" vorm aufmarsch und diese antideutsche baggage versucht anscheinend das ganze zu verhindern, was wohl in der form bis jetzt einzigartig ist...

Hieß deren Zeitschrift früher nicht "Gegenkraut"? Warum gibt es die nicht mehr?
Im Juli gab es die "Gegenkraut" noch.
Zu erreichen war Gegenkraut per mail:  Gegenkraut@gmx.net
Infos über Gegenkraut kann mensch finden, wenn sie per google.de nach der Zeitung sucht.
Dass es gezielt gegen den Mobilisierung gegen den Hess- Aufmarsch ging zeigt die Tatsache, das www.leftflash.net noch geht und mensch die bescheuerten Texte des Infoladens noch findet.

haha, antideutsche raus aus deutschland. damit die ruhe des nationalen kollektivs wieder hergestellt ist, oder was? ihr outet euch so selbst.

Aktuelle Infos weiterhin unter  http://ulm.antifa.net
Zusammen nach Wunsiedel!

Aktuelle Infos weiterhin unter  http://ulm.antifa.net anrufbar.
Zusammen nach Wunsiedel!

bislnag hab ich hier nur eins gelesen: die antideutschen sind mal wieder böse gewesen. aber warum? mit welcher begründung wurde nun was gelöscht?

warum sind wir böse? nur weil wir den hess-genkmarsch gut und linke doof finden?

quatschkopp! anstatt dich an deinen hassobjekten, den antideutschen, abzureagieren, könnte ja mal wer erklären, weshalb diese seiten gelöscht wurden. die erklärung "weil antideutsche nazis mögen" ist erstens purer unfug und zweitens nicht ganz ausreichend, finde ich.

aber wohl, weil sie die linke und deren ideen mehr hassen als die nazis.

sei mir nicht böse, mutmasser, aber diese mutmassung hilft mir nicht weiter. was, ausser blankem linkenhass, an den ich nicht so recht glaube, hat nun zur löschung dieser seiten geführt? weiss das hier überhaupt jemand, oder dient die debatte nur dazu, den hass auf antideutsche abzureagieren?

Die Antideutschen haben ja immer wieder betont, daß die deutsche Linke zerschlagen gehört. Dafür hat auch mehrmals die Brüche-Zeitung (daher der Name?) plädiert. Diese Strömung hält sich für überlegen - das ist quasi der Kern der Sündenbock-Ideologie, nach der alle nicht-mit-ideologen "böse" sind. Durch die Aktionen der Antideutschen kommt es natürlich immer wieder zum Streit, weil es immer noch Leute gibt, die auf die Provoaktionen einsteigen. Dieser Streit hat dazu geführt, daß die Brüche-Redaktion sich mit den Mobilisierungs-Leuten zerstritten hat. Um Letzteren eins auszuwischen, haben die die Seite gekappt. In diesem Falle waren die "anderen Linken" größere Feinde als die Nazis. Aähnliches gabs in Leipzig: Das BgR mobilisierte bei Naziaufmärschen teilweise in erster Linie gegen die bürgerliche Linke (die ja wirklich zu kritisieren ist) und erst in zweiter Linie gegen die Nazis, später dann wurde nur noch gegen die bürgerliche und die gesamte andere Linke mobilisiert und Naziaufmärsche in Ruhe gelassen. Dieser Trend ist überall zu sehen.

Wer nicht nur die Kommentare, sondern auch obiges Posting gelesen hat, kommt im zweiten Abschnitt in den Genuss der real existierenden einzigen Begründung, die es von Seiten dieser Würzburger Gruppe gibt. Wer dann noch mit so Begriffen wie "Unversöhnlichkeit" eines für seine sexistischen Äusserungen bekannten, weil Definitionsrecht in Frage stellenden Apostels wie Wertmüller eine Woche vor der Wunsiedeldemo die gemeinsame seite des Antifaaktionsbündnis Bayern abschaltet, nachdem er/sie sich an der ganzen Vorbereitung beteiligt hat und Verantwortung übernommen hat, hat 1.) für die Zukunft jedes Vertrauen in politische Verlässlichkeit verspielt
2.) Dokumentiert, dass er/sie keinen begriff von kritischer Solidarität hat, schon gar nicht internationaler,
3.) Wirkt wie einE saboteurIn, ob beabsichtigt oder nicht
4.)Zeigt deutlich, dass er/sie nichts mehr von Linken will ausser sich vielleicht schlagen (oder wie soll ich dieses Zitat in diesem zusammenhang verstehen??)
Wer sich also so offiziell aus der Linken verabschiedet und sie zum Feind erklärt, sollte sich konsequenterweise auch aus linken Strukturen, Läden und Projekten verpissen, sich eigene Strukturen aufbauen und eine eigene Praxis entwickeln.
Es hat sich in sog. antideutschen Zusammenhängen eine m.E üble tendenz entwickelt, die so aussieht, dass bestimmte Gruppen wie von Aposteln erleuchtete Jünger politische Ideologien übernehmen, als Meinung sich aneignen, in Form eines besitzstandes, wie andere sich neue schuhe zulegen. kapitalistische aneignung also.Eine politische Entwicklung ist dabei nicht erkennbar, oft haben betreffende Personen noch vor einem Jahr mit dem gleichen messianischen fanatismus in Genua Banken eingeschmissen, was sie ja jetzt als strukturell antisemitisch bezeichnen müssten, nach ihrer Logik. Die Meinung wird also wie ein Eigentum betrachtet, nicht zur Diskussion gestellt in der Form, dass sie einen Status quo eines politischen Prozesses darstellt, der sich entwickelt, sondern sie wird geäussert und als Mittel der Abgrenzung benützt. Sie ist somit etwas starres und zum Dogmatismus verkommen. Damit meine ich jetzt nicht "die Antideutschen", denn es gibt sicher und auch aus meiner Erfahrung auch Antideutsche, die an einem Prozess interessiert sind und auch einen Begriff von kritischer Solidarität haben, der sich aus eben so einem Diskussionsprozess aus der Kritik an der Praxis internationaler Solidarität in den 70-er und 80-erJahren entwickelt hat. Was jetzt aber oft passiert, ist, dass "das Kind mit dem Bad ausgeschüttet wird", was in blanke Destruktion mündet, die in der konsequenz menschenverachtende Züge anehmen kann und annimmt. Eine glatte Fehlentwicklung also. So Parolen wie "Antideutsche raus aus Deutschland" sind allerdings genauso wenig hilfreich und zeigen, dass eine Diskussion um Themen wie kritische Solidarität, Antisemitismus, nationale und sonstige Identitäten etc. durchaus ihre Berechtigung hat.Was wir jetzt aber erleben ist, dass Teile der antideutschen Jünger genau in diese Identitätsfalle laufen und damit unfähig werden, mit Widersprüchen umzugehen, also politisch zu handeln. Die WürzburgerInnen sind ein schönes Beispiel.

Also erst mal: "die WürzburgerInnen" ist blanker Blödsinn. Von diesen "brüche."-Deppen ist genau einer aus Würzburg und der Rest aus Nürnberg/... Mir geht es vor allem um eines: Die Zeitschrift erscheint erst am 1. Oktober, also das war quasi ein Einstiegscoup. Eine Begründung kommt sicherlich noch (ich will die nicht in Schutz nehmen, aber das sind Leute, die so was schon schreiben ...) Es muss der Vorfall auf jedenfall publik werden und darüber (in Abgrenzung zu einem gewissen Teil der Antideutschen) diskutiert werden. Also bleibt eine Stellungnahme/die erste Ausgabe der zeitschrift abzuwarten. Der Infoldaen Würzburg und die Antifa in Würzburg sind schon vor langem aktionslos geblieben, aber nicht der ganze Infoladen war so (die Texte auf der Internetseite finde ich zu einem gewissen Teil gut.) Es hat nur ein Typ, der heute der Redaktion der "brüche." zuzurechen ist, die Internetseiten von allen Wü Gruppen gestaltet und deswegen (mittlerweile als einzigster) das Passwort für den server. So konnte die Typen die seite löschen (-> er wollte die Seite ursürnglich nicht machen, aber ein Antifa aus Wü hat zugesagt und da hat er sie halt gemacht ...).
Also: die Würzburger sind ganz O.K. (auch die Antideutschen, die sind grötenteils "links"), es gibt nur einen (oder zwei) Spinner, die dummerweise die Chefideologen sind. Die GegenKraut gibt es zwar nicht mehr, die ist aber nicht die "brüche".!!!!!

Zu guter letzt: bitte flippt nicht aus, wenn sich einer aus Wü (ich zum bsp. vorstellt) - es sind wirklich nur ein/zwei Leutchen ...

Ci ju in Wunsiedel???

Ich habe bei google gesucht und einen eizigen Hinweis zu der Gegenkraut gefunden, und zwar eine Ankündigung auf eine Vortrag mit einem Redakteur der Zeitschrift. Wolltest du mit deinem Hinweis auf die e-mail-Adresse und die suche bei google den Namen des Würzburger veröffentlichen. Das ist echt krass (zumal ja nicht mal klar ist, dass dieser mit den brüche-Leuten etwas zu tun hat.) Darum @Indymedia: löscht den Kommentar über mit und dann natürlich auch meinen ... Indymedia sollte nicht zu einer hexenjagd missbracuht werden ...

Infos zum Hess-Marsch jetzt hier:
 http://www.indymedia.de/2002/08/27720.shtml

vielleicht ist der kommentar von "egal" echt etwas überzogen. aber wer so eine scheisse verzapft, braucht sich auch nicht zu wundern.
klar sollte sein, dass diese brüche- leute in der linken keinen fuss mehr auf den boden bekommen sollten. nicht am samstag und nicht wann anders.

ausschluss aus der szene-familie, wie schlimm. was besseres kann den leuten nicht passieren :-)

vielleicht können die dann ja bei der polizei anfangen. da bekommen die für ihre anti-links-arbeit sogar noch gld. dann freuen sich vielleicht noch mehr leute?

die antilinksarbeit machen die linken in aller regel selbst

.....was glaubt ihr denn, was es in Würzburg so an Organisation gibt? Wirklich nicht der Rede wert. Ein erbärmlich lächerlicher Verein, leider ist das die Wahrheit!

Ich blick gar nix mehr !! Total konfus !

Wozu mit Leuten diskutieren, die eh ihre Meinung permanet behalten, und deren Ziel es ist, uns (die Linke) zu spalten. Wenn wir mit ihnen reden tun wir doch das was sie wollen, wir beschäftigen uns nicht mehr mit "linken" Themen, sondern mit internen Diskussionen. Nach aussen kommt keine Meinung mehr an, die Linke steht wieder zerstritten da, und erreicht nichts mehr. Vielleicht hat man sich auch im Jahr 2768 mit den Antideutschen (oder auch den Ultrastalinisten, und und und) auf irgendwas geeinigt, aber leider sitzt dann Adolf wieder an der Macht.

und recht hatte ich: der typ heisst florian stefan und kommt aus würzburg.