Linksparteisong

froschartoon 25.04.2006 12:14
Alles
Alles wäre viel einfacher,
Wenn es nur Links und Rechts gäbe -
Und kein Oben und Unten,
Nur Links und Rechts -
Kein Vorne und Hinten,
Nur Links und Rechts -
Kein Fern und kein Nah -
Nur Links und Rechts.
Ja, alles wäre viel einfacher!
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Ergänzungen

Songtext

frosch 25.04.2006 - 12:36
Der Cartoon hat Größe DIN A4, da er hier ein bisschen klein geraden ist, den Songtext nochmal:

1)
Die 5% sind gesetzlich Zwang
Wer Größe will, übt aufrechten Gang.
WASG und PDS ziehen per Vertrag
Als Linkspartei in den Bundestag.

2)
Bin ich Ostpartei, Partei der Schwachen?
Soll ich in Protest oder in Regierung machen?
Geh ich oben, geht er unten
Da ist die Größe schnell verschwunden.

3)
Das ist meine besondre Attraktion:
Ich bin Regierung und Opposition.
Ich bin Papst und Ketzerei,
Revolutionär und Polizei.

4)
Hier lernt man Stimmenfang und Ämterschacher
Und wie man austrickst Widersacher!
Wer satt hat BR-Dyrannei,
Werde Mitglied in der Linkspartei!


frosch

Linksparteisong in Originalgröße

Steht 25.04.2006 - 12:40

Partei

Zwist 27.04.2006 - 09:30
München/Chemnitz. In der WASG werden Rufe nach Auflösung des Berliner Landesverbandes laut. Der Bundesparteitag am Wochenende in Ludwigshafen müsse den Berlinern signalisieren, daß ein Wahlantritt gegen die Linkspartei nicht hinnehmbar sei, sagte Bundesvorstandsmitglied Murat Cakir der Frankfurter Rundschau vom Mittwoch. »Sollten die Berliner dann trotzdem an ihrem Kurs festhalten, muß man klar und deutlich sagen, daß sich die Wege trennen«, warnte Cakir. Der WASG-Kreisverband München wird auf dem Bundesparteitag einen Antrag auf sofortige Auflösung des abtrünnigen Landesverbandes stellen, sagte Parteitagsdelegierte Dagmar Henn am Mittwoch zur jW.

Die NPD im sächsischen Landtag kündigte am Mittwoch an, das bisherige WASG-Bundesvorstandsmitglied Andreas Wagner werde ab Mai als »sozialpolitischer Berater« der NPD-Fraktion arbeiten. »Wenn sich das als wahr herausstellt, werden wir umgehend ein Auschlußverfahren einleiten«, sagte WASG-Bundesvorstandsmitglied Christine Buchholz am Mittwoch gegenüber jW.

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