Neonazis gedachten Franco in Madrid
In Madrid versammelten sich Neonazis aus verschiedensten Nationen um an den Todestag des Schlächters der spanischen Republik, Francisco Franco zu gedenken.
Auch bekannte Politiker der NPD waren angereist. Darunter der NPD Vorstand Udo Voigt und Holger Apfel, der Vorsitzende der NPD-Fraktion im sächsischen Landtag.
Auch bekannte Politiker der NPD waren angereist. Darunter der NPD Vorstand Udo Voigt und Holger Apfel, der Vorsitzende der NPD-Fraktion im sächsischen Landtag.
Laut einem Zeitungsartikel aus der Jungen Welt vom 30.11., versammelten sich Spitzen von neonazistischen Parteien aus Greichenland, Rumänien, Deutschland und Portugal, um einerseits dem Todestag von Francisco Franco zu gedenken und andereseits um neue Kontakte mit ausländischen Neonaziparteien zu knüpfen!
Auf einem Treffen der Spitzen der European National Front schlossen sich weitere Parteien dem Freundschaftsvertrag zwischen NPD und der spanischen Partei Falange an.
»Die Anwesenden legten die Grundlage einer besseren Vernetzung künftiger politischer Aktion in ganz Europa«, sagte Voigt.
Voigt betonte bei einer Rede, dass die Freundschaft zwischen Deutschland und Spanien eine historische und auf die Zeit von Karl V zurückzuführen sei. Dieser war seit 1516 König von Spanien und Herr der Niederlande geworden und wurde 1519 zum deutschen Kaiser gewählt.
Außerdem lobte Voigt die brutalen Mordtaten der Legion Condor und sah sie als Vorbild für ein Europa der Vaterländer.
Die Legion Condor vernichtet unter anderem die Städte Durango am 31. März 1937 mit 248 und Gernika am 26. April 1937 mit 1654 Toten und fast 900 Verletzten.
Diese Daten wurden von Voigt natürlich nicht erwähnt. Dafür feierte Voigt die solidarische Teilname von mehr als 40000 Spanieren am sogenannten »deutschen Feldzug gegen die das Abendland bedrohende Sowjetunion Stalins« ab.
Die NPD erwartete warscheinlich einen Aufschwung der neofaschistischen Parteien innerhalb Europas und die Möglichkeit für ein engeres Arbeiten gegen Ausbeutung, Überfremdung und US-Imperialismus gestärkt werden konnte!
Zum Artikel:
http://www.jungewelt.de/2005/11-30/009.php
Auf einem Treffen der Spitzen der European National Front schlossen sich weitere Parteien dem Freundschaftsvertrag zwischen NPD und der spanischen Partei Falange an.
»Die Anwesenden legten die Grundlage einer besseren Vernetzung künftiger politischer Aktion in ganz Europa«, sagte Voigt.
Voigt betonte bei einer Rede, dass die Freundschaft zwischen Deutschland und Spanien eine historische und auf die Zeit von Karl V zurückzuführen sei. Dieser war seit 1516 König von Spanien und Herr der Niederlande geworden und wurde 1519 zum deutschen Kaiser gewählt.
Außerdem lobte Voigt die brutalen Mordtaten der Legion Condor und sah sie als Vorbild für ein Europa der Vaterländer.
Die Legion Condor vernichtet unter anderem die Städte Durango am 31. März 1937 mit 248 und Gernika am 26. April 1937 mit 1654 Toten und fast 900 Verletzten.
Diese Daten wurden von Voigt natürlich nicht erwähnt. Dafür feierte Voigt die solidarische Teilname von mehr als 40000 Spanieren am sogenannten »deutschen Feldzug gegen die das Abendland bedrohende Sowjetunion Stalins« ab.
Die NPD erwartete warscheinlich einen Aufschwung der neofaschistischen Parteien innerhalb Europas und die Möglichkeit für ein engeres Arbeiten gegen Ausbeutung, Überfremdung und US-Imperialismus gestärkt werden konnte!
Zum Artikel:
http://www.jungewelt.de/2005/11-30/009.php
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Ergänzungen
3.12. das nächste internationale Nazi Treffen
EIN VORRAUSSICHTLICH SEHR GRÖSSES STELLDICHEIN VIELER NAZIFÜHRER Deutschlands, EUROPAS etc
sowie eventuell anderer "Persönlichkeiten"
WIRD AM WOCHENENDE STATTFINDEN,
DIE BEERDIGUNG VON FRANZ SCHÖNHUBER
ES BEDARF DRINGENDER BEOBACHTUNG, DOKUMENTATION... !!!
(noch besser wär s wie bei der Kühnen Beerdigung :-)
HIER DIE INFO ZUR BEERDIGUNG (Veränderungen möglich)
Ex-Republikaner-Chef Schönhuber gestorben - Beerdigung am Samstag
Kreuth (dpa/lby) - Der am vergangenen Wochenende gestorbene Gründer der rechtsradikalen Partei "Die Republikaner",
Franz Schönhuber, soll an diesem Samstag (3. Dezember) beerdigt werden.
Dies sagte Schönhubers Witwe Ingrid der "Augsburger Allgemeinen".
Wahrscheinlich sei die Beerdigung in Schönhubers oberbayerischer Heimat Kreuth am Tegernsee, hieß es am Dienstag.
Der 82-Jährige war in der Nacht zum Sonntag an einer Lungenembolie gestorben. 1983 hatte er die Republikaner gegründet,
deren Vorsitzender er bis 1994 blieb.
Redaktion: Regioline (Bayern) am 29. November 2005, 4:54:00
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10. Tod eines Hetzers-Franz Schönhuber wurde 82 /Prof.H.Funke(FU)/Balzer
Sendezeit: 28.11.2005 23:14
Autor: Prof. Hajo Funke/ Mod.Balzer
Programm: Deutschlandradio Kultur
Sendung: Fazit
Länge: 06:24
Minuten
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SCHÖNHUBERS INTERNATIONALE BEDEUTUNG
LÄSST INTERNATIONALE NAZI PROMINENZ BEI SEINER BEERDIGUNG ERWARTEN
Milosevic apelliert an seine Partei
Slobodan Milosevic hat aus dem Gefängnis in Den Haag heraus, die „Serbische Sozialistische Partei“ aufgefordert, die Unterstützung der jetzigen serbischen Regierung zu beenden.
Die serbische Presse spekuliert ebenso, wie die albanische Presse, welche Wirkung dieser Aufruf haben wird.
Milosevic will, dass die serbischen Sozialisten offen wie in der Vergangenheit mit der Serbischen Radikalen Partei zusammenarbeiten.
Die SRS ist Teil des Netzwerkes europäischer rechter Parteien und unterhält enge Beziehungen zu Le Pen in Frankreich und zu Schirinowski in Rußland.
Der deutsche Altnazi Franz Schönhuber ist Ehrenmitglied dieser Partei.
Le Pen ist dabei
Der französische Rechtsradikale nennt in München die Gaskammern ein Detail der Geschichte
Jean-Marie Le Pen ist dabei. Der Kurzbesuch des Führers der französischen Rechtsextremisten am 5. Dezember in München hat in den französischen Medien großes Aufsehen hervorgerufen. Der Chef des Front National war in die bayerische Hauptstadt gekommen, um an der Vorstellung des Buches "Le Pen - der Rebell. Der Front National, ein Modell für Deutschland" durch seinen Duzfreund Franz Schönhuber teilzunehmen.
Buch: Die Chancen der europäischen Rechten
EU-Rechte im Visier
Kaum einer kennt die europäischen Rechtsparteien besser als er, der REP-Gründer
Franz Schönhuber
von Andreas Mölzer
Schirinowsky
etc
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Schönhuber und seine bürgerlichen Freunde/Bekannten (ein Beispiel)
Neben der organisatorischen Zersplitterung, vielen parteiinternen Streitigkeiten und der inhaltlichen Sprachlosigkeit in fast allen Alltagsfragen fehlte es den rechten Parteien vor allem an überzeugenden Führungsfiguren.
Einzig Franz Schönhuber oder auch Ronald Schill konnten kurzzeitig in diese Rolle schlüpfen.
„Verfassungsfeindlichkeit“ der Münchner Burschenschaft Danubia und Schonung ihrer „Alten Herren“.
Mein kürzlich verstorbener Freund, der ehemals leitende Oberstaatsanwalt Rudolf Samper, dessen Kommentar zum Polizeiaufgabengesetz zur Pflichtlektüre aller angehenden Polizeioffiziere und Juristen zählt, dürfte sich im Grabe umgedreht haben, hätte er vom ängstlichen und denunziatorischen Verhalten einiger alter Herren erfahren.
* Ich war bei seiner Beerdigung. Dabei waren zahlreiche hohe Verwaltungsbeamte, Polizeioffiziere, CSU-Funktionäre.
* Eine Abordnung junger farbentragender Burschenschaftler der Danubia stellte die Ehrenwache.
Sie dürften jetzt wohl auch zu dem Kreis derer gehören, denen der Zugang zum Staatsdienst versperrt bleiben wird.
Sie sollten sich nicht grämen, sondern es als eine Auszeichnung empfinden.
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Franz Xaver Schönhuber
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MEDIENSPIEGEL ZUM ABLEBEN SCHÖNHUBERS
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Montag, 28. November 2005 Aushängeschild der Rechten Franz Schönhuber ist tot
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29.11.2005 Republikaner-Gründer Franz Schönhuber tot
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Republikaner-Gründer
Franz Schönhuber mit 82 Jahren gestorben
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28. November 2005 RECHTSRADIKALISMUS Franz Schönhuber ist tot
Er war ein besessener Rechtsradikaler, stets stolz auf seine Jahre in der Waffen-SS:
Franz Schönhuber, Gründer der "Republikaner" ist gestorben.
Der 82-Jährige erlag einer Lungenembolie.
28. November 2005 RECHTSEXTREMISMUS Franz Schönhuber gestorben
Der Gründer der rechtsextremen "Republikaner", Franz Schönhuber, ist tot.
Er starb im Alter von 82 Jahren. Zuletzt hatte er bei der Bundestagswahl für die NPD kandidiert.
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Rechtsradikalismus
Franz Schönhuber gestorben
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28.11.2005 Parteien Schönhuber mit 82 Jahren gestorben
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Lungenembolie Schönhuber ist tot
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Rechter Provokateur mit sinkender Zugkraft
- Franz Schönhuber wechselte von SPD über CSU zu Republikanern
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Schönhuber ist tod
29 November 2005 | Politische Meinung | No Comments
Schönhuber, einstmal der CSU-Schreck Nummer eins, ist tod. Er hat politisch einen weiten Weg hinter sich.
Als linker Sozialdemokrat ist er gestartet.
Während seiner Zeit als Redakteur beim Bayerischen Rundfunk war er CSU Mitglied. Dort musste er gehen als er die Republikaner als rechtskonservativen Partei gündete.
Er revanchierte sich, indem er mit dieser Partei (”Fleisch vom Fleische”) der CSU mächtig Angst einflößte.
Jedoch stürzte er auch hier bald in die politsche Bedeutungslosigkeit.
Auch hier trieb ihn wieder Rache und er versuchte “seiner” parteigründung zu schaden wo er nur konnte.
Wahrscheinlich schon in geistiger Umnachtung kandidierte im Oktober bei den Nachwahlen in Dresden für die NPD als Direktkandidat zum Bundestag.
Ich sehe das Ableben dieses alten Mannes völlig emotionslos.
ALS LINKER SOZIALDEMOKRAT GESTARTET ???
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Die Republikaner legten großen Wert darauf, sich als verfassungstreue Rechte zu verkaufen und darzustellen.
Daher war es für Schönhuber wie auch für seinen Nachfolger Schlierer eine Existenzfrage: Wie verhalten wir uns gegenüber den stärker ideologisch geschlossenen rechtsextremen Formationen? Sie können im Laufe der Geschichte dieser Partei sehen, wie innerparteilich ein Ringen stattfindet zwischen Kräften, die sagen: wir können einen Durchbruch bei Wahlen nur erringen, wenn wir versuchen, das gesamte Potential rechtsaußen zu bündeln, und anderen, die meinen, dies würde die Partei zutiefst diskreditieren.
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BIHER RELATIVE NIVEAULOSIGKEIT DER MAINSTREAM IDENTITÄTS LINKEN/ANTIFA
AUF INDYMEDIA
Franz Schönhuber ist Tod
Einer weniger - Franz Schönhuber tot
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SCHÖNHUBER + DIE NPD
Von vielen wurde dies übersehen:
Schönhuber wird "Berater" der NPD idgr - 3. Januar 2005
Franz Schönhuber stellt sich der NPD als "medien- und europapolitischer Berater" zur Verfügung.
Der Mitgründer und frühere Vorsitzende der "Republikaner" und der NPD-Chef Udo Voigt vereinbarten heute bei einem Treffen im bayerischen Kreuth die künftige Zusammenarbeit, wie die NPD mitteilte.
Schönhuber-Consulting für NPD
Der frühere Rep-Chef Schönhuber dockt als "medien- und europapolitischer Berater" bei der NPD an.
Dabei wollte er bislang nicht einmal als ihr Sympathisant gelten
auch Toralf Staud erwähnt ihm in seinem Buch kaum
erst als er in Dresden für die NPD zur Wahl antrat, war er wieder groß in den Medien präsent,
erhielt aber nur 3776 Stimmen
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Schönhuber zur Konkurrenz
Der Untergang der deutschen Rechten und die Rolle der intellektuellen Außenseiter
Der Fall Mahler
Frei von Frey!
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
das wundert mich nicht — antigerman antifa
EUROPEAN NATIONAL FRONT (virtuell) — (muss ausgefüllt werden)
leider nicht — Zamorano
in spanien — egal
@ (muss ausgefüllt..) — ich