Antifademos in Belzig und Teltow-Seehof
300 Demonstranten rockten Belzig
70 pöbeln antisemitische Zonis in Teltow-Seehof voll
Alles in Allem ein gelungener Tag...
70 pöbeln antisemitische Zonis in Teltow-Seehof voll
Alles in Allem ein gelungener Tag...
In Teltow-Sehof demonstrierten 70 AntifaschistInnen unter dem Motto "Schon GEZahlt? Antisemiten den Boden entziehen!" gegen die antisemitischen Ausfälle der Teltow-Seehofer.
Am Rand standen immer wieder Anwohner, die es sich nicht nehmen lassen wollte, die Demonstranten als "Juden" oder Schmarotzer zu bezeichnen. Weitere ostzonale Beschimpfungen waren: "Ausländer raus!" (Antideutsche sind Ausländer!), "geht arbeiten!" (kennt man ja...) und Ähnliches.
Von Seiten der Demonstranten wurde gut gelaunt, kraftvoll und ungleich intelligenter gegen die Dörfler gepöbelt: "Hubschraubereinsatz!", "Ihr seid alle Palästinenser!" etc.
Die Redebeiträge waren so gut, wie schon lange nicht mehr auf einer Demo. Die Stimmung war bestens und die Dörfler haben ihren Wahn zur Schau stellen können.
Lang lebe Israel!
Antisemiten den Boden entziehen!
Teltow-Seehof und all die anderen Drecksnester bundesweit platt machen!
Für den Kommunismus!
Dicke Props an die Genossen, die in Hamburg waren!
Aufrufe etc zu Teltow-Seehof findet ihr unter:
www.antifanews.de
Am Rand standen immer wieder Anwohner, die es sich nicht nehmen lassen wollte, die Demonstranten als "Juden" oder Schmarotzer zu bezeichnen. Weitere ostzonale Beschimpfungen waren: "Ausländer raus!" (Antideutsche sind Ausländer!), "geht arbeiten!" (kennt man ja...) und Ähnliches.
Von Seiten der Demonstranten wurde gut gelaunt, kraftvoll und ungleich intelligenter gegen die Dörfler gepöbelt: "Hubschraubereinsatz!", "Ihr seid alle Palästinenser!" etc.
Die Redebeiträge waren so gut, wie schon lange nicht mehr auf einer Demo. Die Stimmung war bestens und die Dörfler haben ihren Wahn zur Schau stellen können.
Lang lebe Israel!
Antisemiten den Boden entziehen!
Teltow-Seehof und all die anderen Drecksnester bundesweit platt machen!
Für den Kommunismus!
Dicke Props an die Genossen, die in Hamburg waren!
Aufrufe etc zu Teltow-Seehof findet ihr unter:
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Ergänzungen
viel intelligenter eure sprueche...
ihr merkt auch nicht mehr wanns wirklich richtig arm wird oder?
wer soll euch bei solch einem sprachgebrauch noch ernst nehmen?
wenn mensch euch so sieht, versteht mensch bald diesen buergerlichen quatsch von wegen "linksradikalismus ist wie rechtsradikalismus"...
denn in den voelkischen positionen seit ihr euch ja einig.
ich hoffe, dass nicht die gesammte demo so drauf war wie es der schreiber hier vermuten laesst... erscheint schon bald, wie ne gewollte schlechtredung von anti-anti-semitismus-demos... (mensch koennte auch fast, leider nur fast schon von parodie sprechen)
fotos
Rassistische Sprüche...
Liebe Mods, löscht diese rassistische Scheisse!!
Nationalisten gegen Nazis?
Desweiteren wird Nazi = Palästinenser gesetzt. Dahinter steckt der primitive Rassismus, wie er für Nazis und Kommunisten typisch ist. Wenn die Nazis gegen Isrelis und für Palästinenser sind, greifen Antideutsche nicht den zugrundeliegenden Rassismus und Antisemitismus an, sondern invertieren ihn lediglich. Es verwundert nicht, daß sich einige antideutsche Gruppen mittlerweile offen zum Faschismus bekennen (besond.: Bahamas, Antifa Nordost, Bad Weather, Antifa Giessen)
Noch mehr Fotos...
http://de.indymedia.org/2004/02/74884.shtml
Antideutscher MOD
Oder wie ist es zu erklären, dass mindestens ein halbes dutzend Beiträge, die den Spruch "Ihr seid alles Palästinenser" als rassistisch bezeichnen, allesamt gelöscht wurden?
come on
Probieren sie jedoch auf antifaschistischen Veranstaltungen durch Provokation auf sich aufmerksam zu machen, gilt es konsequent zu zeigen, dass sie unerwünscht sind.
Das selbige gilt für den harten Anti-Imp. Kern a la Antifa Komitee Duisburg.
Was war der Sinn der Demonstration?
die Voraussetzungen für eine Entschädigung der enteigneten Eigentümer
verbessert hat.
Schon aus dem Bericht wird deutlich, dass das Ergebnis wohl eher die Bestätigung von Vorurteilen auf beiden Seiten war.
Was mir sehr übel aufgestossen ist:
Die meisten Transparente hatten nichts mit dem konkreten Anlass der
Demonstration zu tun, sondern bezogen sich auf Israel.
(Auch wenn Israel ein explizit jüdischer Staat ist, heisst es noch lange
nicht, dass er den alleinigen Anspuch hat die Interessen der Opfer des
NS zu repräsentieren - auch wenn die Regierung das gerne so hätte und es
auch immer wieder versucht.)
Da entsteht der Eindruck, als wären sie einfach aus dem Schrank
rausgeholt worden (vermutlich ist es sogar wirklich der Fall).
Die Demonstrierenden wurden von den Bewohnerinnen und Bewohnern
anscheinend als Juden wahrgenommen, d.h. die noch verstärkten
Feindseligkeiten richten sich nicht gegen die Organisatoren selbst,
sondern gegen alle Juden.
Auch wenn das Ziel war, Druck auf diejenigen der Hausbesitzer auszuüben, die immernoch glauben im Recht zu sein, ist diese Vorgehensweise dazu nicht geeignet.
Druck könnte dann entstehen, wenn sie sich in der Minderheit glauben und sie z.B. bei Nachbarn, in den lokalen Medien, bei der Arbeit, in ihrer Religionsgemeinde usw. , also in der "Normalbevölkerung" und nicht nur in einer "am Rand der Gesellschaft" stehenden Gruppe auf Unverständnis und Widerstand stossen.
Wenn aber undifferenziert alle Bewohner der Siedlung als Teil eines antisemitischen Mobs bezeichnet werden, entsteht bestimmt kein Riss in dieser fragwürdigen Gemeinschaft.
Vor 70, meist jugendlichen, Demonstranten allein werden sie keine Angst haben, denn an dem Alltag für die dortigen Nazis ändert sich dadurch nichts.
Ich hoffe, dass es nicht nur beim Demonstrieren bleibt und die Solidarität
auch mal praktisch wird.
Oje, Oje
Antifa demonstrierte erfolgreich Brandenburg
Am Samstag demonstrierten 300 Menschen in Belzig (Brandenburg) für eine progressive Jugendkultur und gegen lokale Neonazistrukturen. Meist junge AntifaschistInnen schlossen sich der Demonstration an. Die Organisatoren, die Jugendantifa Belzig, werten die Aktion sowie ihre Kampagne "Die Antifa rockt Belzig - Für eine progressive linke Jugendkultur - Nie wieder Faschismus!" als Erfolg.
In Teltow-Seehof (Kreis Potsdam-Mittelmark) nahmen 70 Menschen an der abendlichen Demonstration gegen die antisemitischen Ausfälle der Bevölkerung teil. Die Demonstranten sprachen sich in Sprechchöre gegen jeden Antisemitismus aus und forderten Solidarität mit Israel.
Am Rande der Demonstration kam es immer wieder zu Beschimpfungen und verbalen Anfeindungen seitens der Anwohner. Die Sprecherin der Autonomen Antifa Nordost, Christina DeClerq, erklärt dazu folgendes: "Allein die unzähligen wütenden Reaktionen der Bewohner Teltow-Seehofs im Vorfeld sowie am Rande unsere Demonstration zeigt deutlich auf das unsere Aktion richtig und wichtig war. Wir konnten so unsere Feinderklärung an die dafür bestimmten Adressaten richten. Sprüche der Bewohner uns gegenüber wie "Schmarotzer", "Ausländer raus" oder "Ihr Juden!" zeigten deutlich ihr rassistisches und antisemitisches Weltbild auf."
Der örtliche PDS-Vorstand hat sich in seiner Presseerklärung im Vorfeld unserer Demonstration eindeutig auf die Seite der Antisemiten in Teltow-Seehof gestellt. Wir wissen nur zu genau, dass der ‘Antizionismus’ innerhalb der DDR-Eliten, auch heute noch in der PDS dafür sorgt die Augen vor offenem Antisemitismus zu schließen.
Antisemitismus, nicht nur in Brandenburg, ist auch das Thema der Ende April in Berlin stattfindenden OSZE-Konferenz. Auf der Konferenz werden sich u.a. Nichtregierungsorganisationen (NGO) austauschen, vernetzen und ihre zukünftigen Aktion besprechen. Der Kampf gegen Antisemitismus hat eben erst begonnen, auch in Teltow-Seehof.
Autonome Antifa Nordost [AANO] Berlin, 24. April 2004
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Frage — antifa
Na J.L. — ein Ex-Zoni
lächerlich — Falk
Deutsche Provinz — Dörfler
wer besetzt welche themen? — micha
Bitte differenzieren — Zoni
kein bock mehr — ichso
genau — zoni
Autonome Antifa??? — Nicole
Rassisten Angreifen — Max
An J.L., den antideutschen nationalisten — dumm aufgrund meiner herkunft
Widersprüche — udssr