Stichwort: Becklash*

Gerd 01.01.2004 11:55
Offener Brief an die

Integrationsbeauftragte Frau Marieluise Beck,
die Frauenministerin Frau Renate Schmidt
und die Justizministerin Frau Brigitte Zypries
Stichwort: Becklash*

*) backlash (engl.) = Rückwirkung, (heftige) Reaktion;
Beck = deutsche Politikerin, Initiatorin des Aufrufs "Wider eine Lex Kopftuch"


Offener Brief an die

Integrationsbeauftragte Frau Marieluise Beck,
die Frauenministerin Frau Renate Schmidt
und die Justizministerin Frau Brigitte Zypries

Von der Integrationsbeauftragten Frau Marieluise Beck, der Frauenministerin Frau Renate Schmidt und der Justizministerin Frau Brigitte Zypries erwarten wir, dass sie sich mit den Freiheitsrechten, die den Kern des Grundgesetzes ausmachen, auskennen und sich für deren Durchsetzung einsetzen. Bei der gegenwärtigen ?Kopftuch-Debatte? geht es nicht nur um eine Kleiderordnung. In Wirklichkeit befinden sich viele in Deutschland lebende Frauen in einem rechtsfreien Raum. Es gibt eine große Zahl hier lebender Frauen und Mädchen, für die das GG nicht zu gelten scheint und denen das GG keine Rechtssicherheit bietet. Was heißt das?

Diese Frauen dürfen nicht aus eigenem Willen das Haus verlassen, sei es, weil es ihnen als Ehefrauen von ihren Männern verboten wird oder weil sie von Menschenhändlern nach Deutschland verschleppt, zur Prostitution gezwungen und ansonsten versteckt, weil illegal gehalten werden.

Mädchen dürfen ? veranlasst durch deren Eltern und Verwandte - sich auf der Straße nicht frei bewegen, in den Schulen nicht am Sportunterricht teilnehmen, nicht am Sexualkundeunterricht, nicht an Klassenfahrten. Sie dürfen keine Freizeitangebote wahrnehmen oder als Erwachsene nicht die zur Verfügung gestellten Integrationsangebote annehmen, z.B. Sprachkurse belegen.

Zu Hunderten werden sie allein in Berlin jährlich entführt und zwangsverheiratet. Das Beschneidungsverbot wird übertreten und praktisch nicht verfolgt.

Solange die RegierungsvertreterInnen trotz des Gleichheitsgebots im GG Art.3 Absatz 2 nichts gegen diese Missstände und Verbrechen unternehmen, tolerieren sie die Verbrechen und erfüllen nicht ihren Gesetzesauftrag.

Deswegen machen wir jetzt folgenden, leicht umzusetzenden und billigen Vorschlag:

Alle Frauen und Männer, die aus Ländern kommen, in denen Männer gegenüber den Frauen rechtlich privilegiert sind und die ein Aufenthaltsrecht in Deutschland beantragen, unterschreiben ab sofort, dass sie Art.3 Abs.2 GG anerkennen. Damit anerkennen sie gleichzeitig, dass sie bei Verstößen ihr Aufenthaltsrecht verwirken. Sie unterschreiben zudem, was dieses Recht im einzelnen praktisch bedeutet: Sie nehmen zur Kenntnis und akzeptieren, dass Frauen gleichberechtigt sind, das Recht auf körperliche Unversehrtheit haben, im Rahmen der hier geltenden Chancen das Recht auf Bildung, das Recht, ab einem bestimmten Alter ihren Aufenthaltsort selbst bestimmen zu können. Die allgemeine Schulpflicht gilt auch ohne Einschränkungen für Mädchen und sie haben das Recht auf die Wahrnehmung von schulischen Freizeitveranstaltungen. Bei Verstößen oder Behinderungen haben die Mädchen das Recht auf professionelle Beratung und institutionelle Integrationshilfe.

Weiter erwarten wir von den BundesministerInnen einen Regierungsentwurf dazu, auf welche Weise für die in Deutschland lebenden und von den beschriebenen Problemen betroffenen Frauen das GG zur Geltung gebracht werden kann und wie mit denjenigen zu verfahren ist, die bereits ein Aufenthaltsrecht hier haben oder als Deutsche in den erwähnten Punkten gegen die FDGO verstoßen.


17. Dezember 2003

Halina Bendkowski, Agentin für Feminismus & Geschlechterdemokratie
Günter Langer, unterrichtet im Berlin-Kreuzberger Kiez, aktiver Gewerkschafter.
Helke Sander, Prof., Autorin und Regisseurin


ErstunterstützerInnen:

1) Treff- und Informationsort für türkische Frauen e.V. (TIO) (Bulusma Ve Danisma Yeri Tuerk), Berlin
2) Mariam Notten, in Berlin lebende afghanische Soziologin, Autorin des Buches "Ich wählte die Freiheit", Geschichte einer afghanischen Familie, (Co-Autorin: Erica Fischer), Hanser Verlag 2003
3) Seyran Ates, Rechtsanwältin, Frauenrechtlerin, Buchautorin: "Große Reise ins Feuer", Rowohlt, Berlin 2003
4) Richard Kelber, Dortmund, Kritiker: "Hurra, wir kriegen eine Moschee"
5) Cristina Perincioli, Autorin und Film-Regisseurin, »Die Macht der Männer ist die Geduld der Frauen«
6) Eva Quistorp, MdEP a.D., Theologin, Germanistin, Politologin in interkultureller Bildungsarbeit, UNIFEM-Komitee
7) Christina Schenk, Ex-MdB für PDS
8) Heinz Steireif, Studiendirektor, Fachbereichsleiter Politik, Berlin-Kreuzberg
9) Gudrun Eussner, Journalistin, Perpignan/Frankreich
10) Sabine Reichel, Schriftstellerin, Hollywood/California, ". What Did You Do in the War,
Daddy?:Growing Up German"
11) Hildegard Westbeld, Filmarbeiterin, Aufnahmeleiterin, Location Manager, Berlin
12) Heidrun Hankammer, Filmmacherin
13) Alexander Zinn, Journalist
14) TERRE DES FEMMES e.V., Bundesgeschäftsstelle, Tübingen
15) Ulrike Breth, Koblenz
16) Dr. Elisabeth Ziemer, Stadträtin für Gesundheit, Stadtentwicklung und Quartiersmanagement von Tempelhof-Schöneberg
17) Sabine Kebir, Autorin, Berlin
18) Frigga Haug, bis 2001 Prof. für Soziologie an der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik, z.Zt. auf den Kanaren
19) Bärbel Beuermann, Landesparteiratssprecherin der PDS NRW, MdR PDS der Stadt Herne
20) Serap Cileli, Frauenrechtlerin, Buchautorin: ?SERAP - Wir sind Eure Töchter, nicht Eure Ehre?, Neuthor-Verlag, Michelstadt, 2002
21) Cora Ellerbrock, Verwaltungsangestellte, Hamburg
22) Tina Krause, Religionswissenschaftlerin, Frauenaktion Scheherazade, Berlin
23) Roger Kutschki, OSZ-Koordinator (komm.) in Berlin-Kreuzberg
24) Karl-Heinz Wolf, OSZ-Leiter (komm.) in Berlin-Kreuzberg
25) Dr. Regine Mehl, Executive Director / Leiterin, Peace Research Information Unit Bonn (PRIUB), Arbeitsstelle Friedensforschung Bonn (AFB)
26) Gemma Himmel, Künstlerin, Münster
27) Heidemarie Ott, Dipl.-Soziologin, Hamburg
28) Irmgard Busemann, ?Frauen in Schwarz?, Hamburg
29) Dr. Claudia Burckhardt, Schulabteilung, Bez.Reg. Lüneburg
30) Gabriele Brenner, Coach-Mediatorin, München
31) Barbara Korth, Lehrerin, Berlin
32) Gerd Conradt, Filmregisseur, Berlin
33) Billa Schulz, Reno-Angestellte, Berlin-Kreuzberg
34) Dr. Horst Kurnitzky, Professor für kulturelle Anthropologie an der UAM México, D.F.
Letzte Veröffentlichung: Die unzivilisierte Zivilisation - Wie die Gesellschaft ihre Zukunft verspielt, Campus-Verlag 2002
35) Hanife Genc, 21, St. Johann im Pongau, betreibt Website "Das Leben als -Türkin- in Österreich":  http://insel.heim.at/mainau/331942/
36) Pit Rulff, OSZ-Leiter in Berlin-Wittenau und verantwortlicher Redakteur
37) Renate Pannenbecker, Studienrätin in Berlin-Tempelhof
38) Wiltrud Rosenzweig, Dipl. Soziologin, Frankfurt/ Main
39) Renate Sami, Berlin, Filmmacherin
40) Dörte Haak, Autorin
41) Peter Grohmann, Kabarettist und Autor, Stuttgart
42) Galina Samsonova, Dr.-Ing., Dortmund
43) Marion Göbel, Wolfenbüttel, VHS Leitung Berufsbildung
44) Heike Essayie, eh. Lehrerin Hamburg
45) Maximilian Essayie, angeh. Kinderarzt Paris/Berlin
46) Evangelos Goros, Dipl.-Sozialpädagoge, Heilbronn
47) Margit Schmidt, Sonderschulrektorin, Hamburg
48) Gerd Röder, Studienrat in Berlin-Kreuzberg
49) Viola Roggenkamp, Hamburg, Autorin
50) Elisabeth Mortgaat, Berlin - Das verborgene Museum
51) Marion Beckers, Berlin - Das verborgene Museum
52) Claudia Albrecht, Schauwerberin

Kontakt:  Halina.bendkowski@gmx.de, Fon: 030-8537391

Für Unterschriften (ggf. mit Ort, Beruf und evtl. Funktion) steht auch die Adresse des Webmasters zur Verfügung:  sunrise@partisan.net

Dieser Brief ist der Öffentlichkeit zugänglich unter der Webadresse: www.members.partisan.net/sds/sds06203.html
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Ergänzungen

widerwärtig

7of9 01.01.2004 - 14:42
wie kann man sich nur so dem nationalistischen diskurs anbiedern.
es ist absolut inakzeptabel, leuten mit ausweisung zu drohen.

my baby loves the westen movies

Prinzip 01.01.2004 - 16:24
Soweit ich informiert bin, verfügt dieses Land über den entsprechenden
Gesetzeskanon.(z.B. Recht auf körperliche Unversehrtheit, Recht auf Freizügigkeit etc.)
Dieser ist für Alle sich innerhalb der Grenzen dieses Landes Befindlichen
gültig.
Selbiges ist bzw. war grundgesetzlich geregelt.
Der Umgang mit dem und die Realisierung des Grundgesetzes war in
Deutschland West schon immer schwierig.
Kulturelle Tradiertheiten die sich im Widerspruch zum Grundgesetz befinden
kennen wir hier viele.
Wir kennen sie auf der Basis religiöser, politischer und wirtschaftlicher
Motivlagen.
Die Teilnehmerinnen der weiblichen Emanzipationsbewegung dieses Landes
müssen sich eigentlich nur an die Absonderlichkeiten ihrer Kindheit
und Jugend erinnern.
Und in Verarbeitung an die absonderlichen Nebenwirkungen der Kulturrevolte.
Wir wissen also wie schwer und langwierig es ist Rechte, die einem gesetzlich zustehen einzufordern und zu halten.
Die Einführung neuer Zwangsreglementierungen unter der Fahne der Emanziation lehne ich rigoros ab.
Heute Kopftuchverbot - morgen rechtliche Regelungen zur Frisur und
die Festlegung der Rocklänge - was würde uns übermorgen übrigbleiben.
Wir, die in wirtschaftlichen Krisenzeiten geistig Emanzipierten
scheinen ein Modell vergessen zu haben - Solidarität auf einer
unspektakulären praktischen und gleichberechtigten Ebene.
Ich wünsche uns viel Glück.


Linker Wohlstandschauvinismus?

Karl 02.01.2004 - 11:41
Seit wann gehören Texte ins Indymedia, die eine Verschärfung des Einwanderungsrechts verlangen und darüberhinaus vorschlagen MigrantInnen wieder auszubürgern?

"Ausländer raus" war bisher eine Parole von Rechten. Ist hier eine besonders perfide Form der Querfront am Werke oder handelt es sich hier um linken Wohlstandschauvinismus?

Jedenfall die tägliche Ausbeutung, Unterdrückung und Erniedrigung von nichtmigrantischen Frauen in der BRD als strukturelles Ergebnis des hießigen patriarchalischen Kapitalismus wird nicht nur nicht genannt, sondern von diesen sogenannten Linken noch in der Gestalt des GG zum Maßstab erhoben ihres Ausgrenzungsvorschlags erhoben.

Alt 68er gegen "rechtsfreie Räume"

Ernst 04.01.2004 - 03:21
Die besten Freunde der spirtituelle Faschisten Rainer Langhans (1)

Günter Langer als Mitinitiator des Aufrufs(2) und der Filmemacher, Buchautor und bekennender Esoteriker Gerd Conradt
fordern zusammen mit anderen Alt 68er und ehemaligen Kampfgefährten von Fischer, Schröder, Schily, Mahler, Rabehl und Co endlich aufzuräumen im Staate Deutschland.

Sie beziehen sich positiv auf das staatliche Gewaltmonopol und benutzen das staatstragende
Angstmachkonstrukt der sog. "rechtsfreien Räume".
Das ist populistisches, demagogisches, reaktionäres Boulevardniveau.
Die Macht und Herrschaftsfrage, das infragestellen der Deffinitionsmacht, all dies wird aufgegeben. Immer mehr ex Linke verabschieden sich und wechseln offentlich die Seite,
in den Schoß von Vater Staat (und Mutter Erde. )
(kleiner Witz für die spirituell Erleuchteten unter der LeserInnenschaft)


Zitat: " ihr Aufenthaltsrecht verwirken"
Sie fordern nationale, staatliche, völkische Sanktionen gegen patriachiale Gesellschaftsformen.

Es gebe noch sehr viel zu diesem reaktionären "roll back" dieser RenegatInnen zu schreiben,
ich lass statt dessen einfach die folgenden Dokumente für sich stehen.
Das sollte für`s Erste reichen:


ein Zitat von Thora Ruth
Sie schrieb beispielsweise 1973 in dem vom ehemaligen persönlichen Pressereferenten Goebbels herausgegebenen "La-Plata-Ruf":
"Wir müssen unsere Aussagen so gestalten, daß sie nicht mehr ins Klischee des 'Ewig-Gestrigen' passen.
Eine Werbeagentur muß sich auch nach dem Geschmack des Publikums richten und nicht nach dem eigenen.
Und wenn Kariert Mode ist, darf kein Produkt Pünktchen aufweisen.
Der Sinn unserer Aussagen muß freilich der gleiche bleiben.
Hier sind Zugeständnisse an die Mode zwecklos.
In der Fremdarbeiterfrage etwa erntet man mit der Argumentation "Die sollen doch heimgehen"
nur verständnisloses Grinsen.
Aber welcher Linke würde nicht zustimmen, wenn man fordert: "Dem Großkapital muß verboten werden, nur um des Profits willen ganze Völkerscharen in Europa zu verschieben.
Der Mensch soll nicht zur Arbeit, sondern die Arbeit zu den Menschen gebracht werden."
Der Sinn aber bleibt der gleiche: "Fremdarbeiter raus!"
Die Reaktion der Zuhörer wird aber grundverschieden sein."
 http://www.nadir.org/nadir/archiv/Antifaschismus/Organisationen/Hochschulgruppen/Mainz/ntrp.html


(1) Rainer Langhans
 http://www.idgr.de/lexikon/bio/l/langhans-rainer/langhans.html
Rainer Langhans ein "esoterischer Faschist"?
 http://www.partisan.net/archive/trend/trend97/fo069713.html
HITLER - BUDDHA - KRISHNA
Eine unheilige Allianz vom Dritten Reich bis heute
 http://www.trimondi.de/H-B-K/med.hi.02.htm
Rainer Langhans - Der neue Mensch ist da
 http://www.sein-berlin.de/archiv/2002sep/langhans.html

(2) Günter Langer
 http://www.members.partisan.net/sds/
 http://www.google.de/search?q=G%C3%BCnter+Langer&hl=de&lr=&ie=UTF-8&oe=UTF-8&newwindow=1&start=10&sa=N
W-IRRES gescheitertes Projekt von Langer + Langhans
 http://www.members.partisan.net/sds/ruck/ruckpk1.html

Wohlstand

Luise 05.01.2004 - 20:20
Die bislang geäußerte Kritik an dem sog. Offenen Brief scheint mir eher von bewusstem Missverstehen des Textes getrübt, als von dem Bemühen, das dort angesprochene Problem des zunehmenden Machismo im "deutschen Wohlstand" (Karl) zur Kenntnis zu nehmen. Aber vielleicht ist das die Methode des "linken" Mannes, Frauen weiterhin als "Nebenwiderspruch" wie zu Zeiten der K-Gruppen zu behandeln. Lieber mit Islamisten kungeln, wie das zur Zeit besonders in Frankreich bei den dortigen Trotzkisten in Mode gekommen ist, als sich gegen deren repressive Frauenbild zu positionieren. So funktioniert auch "Ernst": name dropping statt Inhalt, um das real existierende patriarchale roll back schön außen vor zu lassen. Was ist denn an der Position des Karl und Ernst noch links? Karl hat die Antwort: links-chauvinistisch.

Für Luise

Sonate 06.01.2004 - 13:38
Mit der männlichen Emanzipation war es noch nie weit her.
Was hatten wir zu tun - bis wir endlich Hosen tragen durften.
Und was machten die Herren -
sie schafften es in vierzig Jahren nicht den Rock als sebstverständliches
Kleidungsstück für sich einzuführen.
Das sagt doch alles.
Eine Hälfte des Himmels hat wirklich richtig versagt.
In diesem Sinne meine Herren - etwas mehr Emanzipation könnte ihnen
wirklich nichts schaden.

Für Sonate

Luise 07.01.2004 - 00:44
Bevor Karl und Ernst keine Röcke anziehen, sollten sie über Frauenprobleme lieber schweigen. Zum Beweis ihrer Läuterung sollten sie Fotos posten, die ihre Wandlung unter Beweis stellen.

Für Luise

Sonate 07.01.2004 - 13:26
Die Frage ob Langer und Langhans unsichtbaren Rock tragen, wenn ja,
Unten oder Oben, oder gar beides, stellt sich tatsächlich.
Die Möglichkeit aber, daß sie unsichtbare Burka tragen ist auch
gegeben.
Auf jeden Fall können wir, im besten Fall, wenn, unsichtbare Emanzipation
diagnostizieren.
Typisch deutsch?

Für Sonate -2-

Luise 08.01.2004 - 02:05
Langer und Langhans sollen schon lange mit Burqa rumrennen. Jedenfalls sind sie schon lange nicht mehr gesehen worden. Wir sollten das aufgreifen und Burqa für alle Männer fordern.
Karl und Ernst (alias Info-S, alias Porno-Stefan) , die dem islamischen Fundamentalismus nahestehen sollen, werden dieser Forderung schon aus religiösen Gründen schnell nachkommen.

Frage an Luise

Emma 08.01.2004 - 02:57
Langhans soll ja in einem Harem mit fünf Frauen leben. Ist das denn mit dem Koran vereinbar, der doch nur vier Frauen pro Mann gestattet?
Und wie können denn Langer und Conradt dann noch Freunde von Langhans sein, wo sie doch diesen Brief unterschrieben haben?

Eine Antwort

freya fluten 07.02.2004 - 00:34
Als MitbenutzerInnen des Servers partisan.net nehmen wir Stellung zu der auf der SDS-Homepage (Homepage der ehemaligen AktivistInnen des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes SDS) veröffentlichten offenen Brief »Stichwort Becklash«---) http://members.partisan.net/Chipkartenini/stellungnahme-sds.html

»Stichwort Becklash«

Verlinker 02.03.2004 - 01:39
»Stichwort Becklash«
von freya fluten - 06.02.2004 18:10
Als MitbenutzerInnen des Servers partisan.net nehmen wir Stellung zu der auf der SDS-Homepage (Homepage der ehemaligen AktivistInnen des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes SDS) veröffentlichten offenen Brief »Stichwort Becklash«
 http://de.indymedia.org//2004/02/73930.shtml

Partisan.net aus dem Netz geflogen
 http://germany.indymedia.org/2004/03/76045.shtml

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