Aachen: 10 Tage schöner anders
Was ist eigentlich genau los in Aachen?
beitrag über eine ungewöhnlich weit akzeptierte hausbesetzung
die in aachen den alltag aus den fugen kippt
beitrag über eine ungewöhnlich weit akzeptierte hausbesetzung
die in aachen den alltag aus den fugen kippt
10 Tage schöner anders....
in Aachen hat sich etwas verändert. ein besetztes haus in der goethestrasse hat einen raum geschaffen der schon nach 10 tagen nicht mehr aus dem stattbild wegzudenken ist. mehrere hundert menschen nutzten das squat(so ist der engl. name für ein besetztes haus) mit einer selbstverständlichkeit, mit einer energie und mit soviel freude das alle überrascht sind.
manche sind so überrascht dass es ihnen die sprache verschlägt so zum beispiel die Stadt. sie hat bislang nicht geschaftt eine stellungname zu der besetzung an die öffenlichkeit zu geben, obwohl sie schon mehrfach von den besetzerInnen angeschrieben wurde . sie bekam offene briefe, nutzungskonzepte und vorschläge aber ist scheinbar nicht in der lage zu reagieren. "können die nicht zu ende denken?" fragte eine besetzerin als überlegt wurde wie das verhalten der stadt zu erkären sei.
und ein "ja" auf die frage könnte durchaus eine treffende antwort sein. eine andere idee hat udo herforth, sozialdemokatischer personalratschef von Aachen. auf die frage der Aachener Zeitung 9.11. über den zustand der stadtverwaltung sagte er folgendes:" Wir haben im Moment keine politische Führung. Da läuft gar nichts mehr, keiner weiß, was er tun soll, wo er hin will.Man kann sich nirgendwo orientieren»,
an das licht gekommen sind einige ungereimtheiten im rat schon bei der schliessung des autonomen zentrums vor drei wochen. ohne vorherige abstimmung schloss das baudezernat den bunker am bahnhof mit der begründung von unsicherheiten beim feuerschutz.
eine entscheidung die der stadt, ihrer verwaltung und der polizei seit dem eine menge konsequenzen beschert hat. bereits am montag nach der freitaglichen schliessung demonstrierten mitten in der nacht hundert freiraumaktivistInnen durch die stadt und bekamen eine menge zuspruch. am samstag darauf waren es schon mehr als vierhundert menschen und zwischendurch kam es immer wieder zu spontanaktionen wie konzerten, graffitiemalereien und rathausbesichtigungen.
eine menge AachenerInnen (z.B. durch mehr als 5000 unterschriften) solidarisierten sich mit der forderung der wiedereröffnung des az-bunkers.
darüberhinaus wurde den menschen klar dass , das az, eigentlich noch viel zu wenig selbstbestimmter raum in aachen ist und es enstand die forderung nach mehr räumen die dann am abend des 31.10. selbstbestimmt in die tat umgesetzt wurde. während einer halloween party vor dem ex-az am bahnhof wurde ein seit ein paar monaten leerstehendes haus in der goethestr. 3 besetzt.die türen wurden verschlossen und während draussen eine wächterin und die polizei, verzweifelt, versuchten rauszubekommen
was eigentlich los ist, wurden im haus die ersten schritte getan endlich einen ort zu gründen wo das leben nicht mit den richtlinien, der konsumorientierten gesellschaft, konform sein muss. die polizei zog dann weitere kräfte heran und eine reihe von riotcops sperrte den eingangsbereich des hauses ab.
nach 22 uhr kam jedoch "zufällig" eine demo vom bahnhof vorbei und kesselte die beamten ein. im haus wurde das freudig aufgenommen und die polizeibeamtInnen wurden immer wieder freundlich dazu aufgefordert den einsatz aufzugeben. leider blieb den besetzerInnen keine andere möglichkeit als die grünuniformierten chaoten letzendlich mit zwangsmaßnahmen von der tür weg zuräumen und es wurden wasserwerferInnen eingesetzt, welche die staatsmach dazu veranlassten, das gebaüde der selbstorganisierten
öffentlichkeit zur verfügung zu stellen. um mitternacht lagen sich dann die leute, im haus, in den armen und es begann ne fette party.
die nachricht von der aktion verbreitete sich wie ein lauffeuer in der stadt in allen ecken wurde gemunkelt und geflüstert "psst..haste schon gehört ....da in der goethestrassse..." .
neugierige nachbarInnen kamen vorbei und erste gegenstände wurden dem haus gespendet. vom keller bis zum dachgeschoss, für jeden raum entstanden nutzungsideen.
am mittwoch lag der stadt ein bereits ein vielfältiges konzept auf den tisch, wo geschrieben steht ( http://www.de.indymedia.org/2002/11/33268.shtml), was denn die bürgerInnen der stadt in diesen räumen alles veranstalten wollen.
vom ersten moment der besetzung des hauses wurde ein frauenraum, den der ASTA der fh (letzter mieter,-- kündigung wg. angeblichen verkauf) vorher auch als solchen nutzte, übernommen. dessen traurige notwendigkeit wurde bereits in den ersten tagen bestätigt und den nutzerinnen und nutzern leuchtete ein das neben der verwaltung des hauses auch noch eine menge an sich selbst gearbeitet werden muss, damit dies ein wirklicher freiraum wird und dass eine abfärbung des draussen existierenden machtverhälnisses verhindert werden muss.
obwohl eine menge arbeiten wie z.b Pressekram, kochen, putzen, renovieren, malen, nachbarInnengespräche u.v.m. anstehen gelingt es ein vielfältiges kulturprogramm( http://www.de.indymedia.org/2002/11/33000.shtml) auf die beine zu stellen.es fanden konzerte, jamsessions, politische veranstaltungen, spiel- hörspiel- und vorleseabende und zig andere kulturevents statt. Menschen von 1-80 aus allen bevölkerungschichten finden im besetzten haus möglichkeiten sich selbstzuverwirklichen und ideen und wünsche mit anderen auszutauschen.
es hat sich ein zwischenmenschliches klima entwickelt was viele nur aus ihren träumen kannten. wobei eine ständige räumungsangst und der viele stress an den nerven der besetzerInnen zerren. aber wer in der goethestrasse traurig ist hat hier vielleicht die besten chancen, in der ganzen stadt, von jemanden getröstet zu werden.
die schaffung des freiraumes hat einen teil des isolationzustandes in aachen aufgehoben. jetzt ist es in hier möglich menschen kennenzulernen und etwas mit ihnen zu machen ohne geld ausgeben zu müssen. die normen und forderungen die in den kommerzielen gemeinschaftsräumen an den/die einzelneN gerichtet werden existieren zwar noch am rande (s Besp..frauenraum) aber hier stossen sie auf wiederspruch und es ist ein prozess im gange sie mehr und mehr vor der tür zu lassen und die nutzerInnen des hauses tragen andere ideen von einem tollen leben in die stadt und in die welt.
aber bei aller wärme die im haus ist und vom haus ausgeht , die langfristige existenz des hauses ist zur zeit noch lange nicht sicher.
der sogenannte besitzer des hauses, der Bau-und liebgenschaftsbetrieb (BLB) , NRW, Herr Lange, hat alle voraussetzungen für eine polizeiliche räumung in die wege geleitet. das heisst die menschen im und ums haus werden kriminalisiert statt für dieses tolle projekt gelobt.
persönliches pech des managers Lange ist dass, das haus in der öffenlichkeit, sei es in den medien oder in der bevölkerung, weiten zuspruch findet und die stadtverwaltung in einer desolaten lage ist(s.Zitat von Herforth). ein zuspruch, der sehr ungewöhnlicher weise sogar bei der polizei angekommen ist und die jetzt öffentlich von einer räumung abrät. die beiden grössten Studierendenvertreungen solidarisieren sich mit dem projekt und für dienstag ist eine pressekonferenz der besetzerInnen,gemeinsam mit den asten angesetzt, damit im haus bald die fenster geöffnet werden können und die angst vor einer räumung endlich verschwinden kann.
die besetzerInnen solidarisieren sich darüberhinaus mit den vielen anderen opfern der privatisierung von wohnraum und leben, wie es zur zeit z.Bsb. auch mit der raümung des wagenplatzes bambule in hamburg geschieht.
indymedia wird weiter über die entwicklung in aachen berichten.
kontakt zu den besetzerInnen: schoener_anders_goethestrasse@yahoo.de
weiter infos:
www.az-aachen.de
www.antifaprojekt.de.vu
in Aachen hat sich etwas verändert. ein besetztes haus in der goethestrasse hat einen raum geschaffen der schon nach 10 tagen nicht mehr aus dem stattbild wegzudenken ist. mehrere hundert menschen nutzten das squat(so ist der engl. name für ein besetztes haus) mit einer selbstverständlichkeit, mit einer energie und mit soviel freude das alle überrascht sind.
manche sind so überrascht dass es ihnen die sprache verschlägt so zum beispiel die Stadt. sie hat bislang nicht geschaftt eine stellungname zu der besetzung an die öffenlichkeit zu geben, obwohl sie schon mehrfach von den besetzerInnen angeschrieben wurde . sie bekam offene briefe, nutzungskonzepte und vorschläge aber ist scheinbar nicht in der lage zu reagieren. "können die nicht zu ende denken?" fragte eine besetzerin als überlegt wurde wie das verhalten der stadt zu erkären sei.
und ein "ja" auf die frage könnte durchaus eine treffende antwort sein. eine andere idee hat udo herforth, sozialdemokatischer personalratschef von Aachen. auf die frage der Aachener Zeitung 9.11. über den zustand der stadtverwaltung sagte er folgendes:" Wir haben im Moment keine politische Führung. Da läuft gar nichts mehr, keiner weiß, was er tun soll, wo er hin will.Man kann sich nirgendwo orientieren»,
an das licht gekommen sind einige ungereimtheiten im rat schon bei der schliessung des autonomen zentrums vor drei wochen. ohne vorherige abstimmung schloss das baudezernat den bunker am bahnhof mit der begründung von unsicherheiten beim feuerschutz.
eine entscheidung die der stadt, ihrer verwaltung und der polizei seit dem eine menge konsequenzen beschert hat. bereits am montag nach der freitaglichen schliessung demonstrierten mitten in der nacht hundert freiraumaktivistInnen durch die stadt und bekamen eine menge zuspruch. am samstag darauf waren es schon mehr als vierhundert menschen und zwischendurch kam es immer wieder zu spontanaktionen wie konzerten, graffitiemalereien und rathausbesichtigungen.
eine menge AachenerInnen (z.B. durch mehr als 5000 unterschriften) solidarisierten sich mit der forderung der wiedereröffnung des az-bunkers.
darüberhinaus wurde den menschen klar dass , das az, eigentlich noch viel zu wenig selbstbestimmter raum in aachen ist und es enstand die forderung nach mehr räumen die dann am abend des 31.10. selbstbestimmt in die tat umgesetzt wurde. während einer halloween party vor dem ex-az am bahnhof wurde ein seit ein paar monaten leerstehendes haus in der goethestr. 3 besetzt.die türen wurden verschlossen und während draussen eine wächterin und die polizei, verzweifelt, versuchten rauszubekommen
was eigentlich los ist, wurden im haus die ersten schritte getan endlich einen ort zu gründen wo das leben nicht mit den richtlinien, der konsumorientierten gesellschaft, konform sein muss. die polizei zog dann weitere kräfte heran und eine reihe von riotcops sperrte den eingangsbereich des hauses ab.
nach 22 uhr kam jedoch "zufällig" eine demo vom bahnhof vorbei und kesselte die beamten ein. im haus wurde das freudig aufgenommen und die polizeibeamtInnen wurden immer wieder freundlich dazu aufgefordert den einsatz aufzugeben. leider blieb den besetzerInnen keine andere möglichkeit als die grünuniformierten chaoten letzendlich mit zwangsmaßnahmen von der tür weg zuräumen und es wurden wasserwerferInnen eingesetzt, welche die staatsmach dazu veranlassten, das gebaüde der selbstorganisierten
öffentlichkeit zur verfügung zu stellen. um mitternacht lagen sich dann die leute, im haus, in den armen und es begann ne fette party.
die nachricht von der aktion verbreitete sich wie ein lauffeuer in der stadt in allen ecken wurde gemunkelt und geflüstert "psst..haste schon gehört ....da in der goethestrassse..." .
neugierige nachbarInnen kamen vorbei und erste gegenstände wurden dem haus gespendet. vom keller bis zum dachgeschoss, für jeden raum entstanden nutzungsideen.
am mittwoch lag der stadt ein bereits ein vielfältiges konzept auf den tisch, wo geschrieben steht ( http://www.de.indymedia.org/2002/11/33268.shtml), was denn die bürgerInnen der stadt in diesen räumen alles veranstalten wollen.
vom ersten moment der besetzung des hauses wurde ein frauenraum, den der ASTA der fh (letzter mieter,-- kündigung wg. angeblichen verkauf) vorher auch als solchen nutzte, übernommen. dessen traurige notwendigkeit wurde bereits in den ersten tagen bestätigt und den nutzerinnen und nutzern leuchtete ein das neben der verwaltung des hauses auch noch eine menge an sich selbst gearbeitet werden muss, damit dies ein wirklicher freiraum wird und dass eine abfärbung des draussen existierenden machtverhälnisses verhindert werden muss.
obwohl eine menge arbeiten wie z.b Pressekram, kochen, putzen, renovieren, malen, nachbarInnengespräche u.v.m. anstehen gelingt es ein vielfältiges kulturprogramm( http://www.de.indymedia.org/2002/11/33000.shtml) auf die beine zu stellen.es fanden konzerte, jamsessions, politische veranstaltungen, spiel- hörspiel- und vorleseabende und zig andere kulturevents statt. Menschen von 1-80 aus allen bevölkerungschichten finden im besetzten haus möglichkeiten sich selbstzuverwirklichen und ideen und wünsche mit anderen auszutauschen.
es hat sich ein zwischenmenschliches klima entwickelt was viele nur aus ihren träumen kannten. wobei eine ständige räumungsangst und der viele stress an den nerven der besetzerInnen zerren. aber wer in der goethestrasse traurig ist hat hier vielleicht die besten chancen, in der ganzen stadt, von jemanden getröstet zu werden.
die schaffung des freiraumes hat einen teil des isolationzustandes in aachen aufgehoben. jetzt ist es in hier möglich menschen kennenzulernen und etwas mit ihnen zu machen ohne geld ausgeben zu müssen. die normen und forderungen die in den kommerzielen gemeinschaftsräumen an den/die einzelneN gerichtet werden existieren zwar noch am rande (s Besp..frauenraum) aber hier stossen sie auf wiederspruch und es ist ein prozess im gange sie mehr und mehr vor der tür zu lassen und die nutzerInnen des hauses tragen andere ideen von einem tollen leben in die stadt und in die welt.
aber bei aller wärme die im haus ist und vom haus ausgeht , die langfristige existenz des hauses ist zur zeit noch lange nicht sicher.
der sogenannte besitzer des hauses, der Bau-und liebgenschaftsbetrieb (BLB) , NRW, Herr Lange, hat alle voraussetzungen für eine polizeiliche räumung in die wege geleitet. das heisst die menschen im und ums haus werden kriminalisiert statt für dieses tolle projekt gelobt.
persönliches pech des managers Lange ist dass, das haus in der öffenlichkeit, sei es in den medien oder in der bevölkerung, weiten zuspruch findet und die stadtverwaltung in einer desolaten lage ist(s.Zitat von Herforth). ein zuspruch, der sehr ungewöhnlicher weise sogar bei der polizei angekommen ist und die jetzt öffentlich von einer räumung abrät. die beiden grössten Studierendenvertreungen solidarisieren sich mit dem projekt und für dienstag ist eine pressekonferenz der besetzerInnen,gemeinsam mit den asten angesetzt, damit im haus bald die fenster geöffnet werden können und die angst vor einer räumung endlich verschwinden kann.
die besetzerInnen solidarisieren sich darüberhinaus mit den vielen anderen opfern der privatisierung von wohnraum und leben, wie es zur zeit z.Bsb. auch mit der raümung des wagenplatzes bambule in hamburg geschieht.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
dennoch...
fragen an die besetzer-innen
mit welchen politischen feldern und themen tretet ihr nach aussen? wie weit engagiert ihr euch mit linken antifa/ antira/ friedens/ usw gruppen gegen die HERRschende ordnung? wie sieht es mit der wohnraumproblematik in aachen aus?
wie kann solidarität und praktische unterstützung von aussen aussehen?
für schöner für anders
naja, würd eher sagen das die Duldung übers Wochenende die Bullen dazu veranlasste...
schöner text, weiter so
viele grüße
ich hatte zwar nur einige stunden in der letzten woche um euer haus zu besuchen, aber ich bin echt begeistert. laßt es euch nicht wegnehmen, es gehört allen!
wir kommen auf jeden fall zur demo.
viel kraft & erfolg !
schaft ein, zwei, drei viele besetzte häuser!
Genial!
Ich jedenfalls wünsche Euch alles Gute, viel Kraft, Mut und auch Glück (auch das braucht´s!!) Ich hoffe, weiterhin von Euch zu hören und zu lesen!
Aachen machts vor
babule bleibt !
kadterschmiede zurück !
weiter dran arbeiten
man bräuchte mehr solcher Davon
Auch wenn es kaum Reaktion von Seiten der Stadt gibt, arbeitet weiter an eurer öffentlichen Akzeptanz um soviele Menschen wie möglich von der Wichtigkeit eures Projektes zu überzeugen. Sammelt weiter Unterschriften um den Druck auf die Stadt zu erhöhen. Zeigt ihnen wie wichtig solche Projekte sind und das man auf sie nicht verzichten kann. Denn nur weil die da oben scheinbar schalfen heißt das nicht, dass sie es auch wirklich tun. Wenn ihr wollt, dann schickt mir einen Vordruck für eine Unterschrifetenliste ( chue16@hotmail.com ) und ich sammle für euch ein paar in unserer Gegend. Die bring ich euch dann auch persönlich vorbei. Die paar Kilometer dürften ja kein Problem sein :-))).
Solidarischste Grüße aus der Senke zwischen Koblenz und Trier
Julien
oh wie ist das schön
verteidigt eure linie!
BAmbule bleibt!
schöne grüße aus Berlin!