Fotos: Polizei greift Lärmdemo an
Es hatte zuvor schon 25 Lärmdemos von Kotti & Co gegeben, die Polizei hielt sich zumeist zurück und die Demos blieben ruhig. Am Sa, den 29. März 2014 provozierte die Polizei schon zu Beginn der Demonstration mit überzogenen Vorkontrollen und nahm Menschen fest, die Flyer verteilten. Die Demonstration setzte sich trotzdem entschlossen und laut in Bewegung.
Fotos unter: http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/290314laermdemo.html
Fotos unter: http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/290314laermdemo.html
Es wurde auf drohende Zwangsräumungen von Mieter*innen hingewiesen und die prekäre Situation der Geflüchteten auf dem Oranienplatz und in der besetzten Schule thematisiert. Es kam zu keinen besonderen Vorkommnissen. Wiederum am Ende der Demonstration attackierte die Polizei ohne erkennbaren Grund die Demonstrierenden. Mehrere Menschen wurden verletzt, auch eine Rollstuhlfahrerin wurde so stark geschlagen, dass ein Krankenwagen kommen musste. Kurz darauf wurde eine Wohnung gestürmt unter dem Vorwand, dass die Musik zu laut gewesen sei. Es gab zuvor keinen Dialogversuch durch die Polizei. Die Wohnung wurde über das Küchenfenster, die Eingangstür zum Flur und durch die Tür zur Straße gestürmt. Die dort lebenden Anwohner wurden verletzt und festgenommen, die Wohnung verwüstet und zerstört. Auch Pressefotografen wurden bei ihrer Arbeit stark behindert und körperlich angegangen. Besonders hervorgetan hat sich bei der Gewaltorgie gegen die Mieterdemonstration eine Beweissicherungseinheit aus Sachsen-Anhalt, die offenbar gezielt nach Berlin geholt wurde um den Mietenprotest zu kriminalisieren.
(Quelle: zwangsraeumungverhindern.blogsport.de)
(Quelle: zwangsraeumungverhindern.blogsport.de)
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Bullenprovo vor 1.Mai — sasfddfg