Lübecker Nazi-Kader fischt in der Musikszene
Der langjährige Lübecker Nazikader und Bundespolizist Thomas Schröder (Rep, Arbeitskreis für deutsche Politik (AfdP)) hat ein neues Betätigungsfeld gefunden. Unter dem Titel "BestMusicTalent" sucht Schröder jetzt im Internet Kontakt zu Nachwuchsbands und Musikern.
Der langjährige Lübecker Nazikader und Bundespolizist Thomas Schröder (Rep, Arbeitskreis für deutsche Politik (AfdP)) hat ein neues Betätigungsfeld gefunden. Unter dem Titel "BestMusicTalent" ( http://www.bestmusictalent.de/) sucht Schröder jetzt im Internet Kontakt zu Nachwuchsbands und Musikern. Dabei kann es nicht wirklich verwundern, dass Bands vertreten werden, die eindeutige Tendenzen nachgehen. Unter anderem fördert Schröder die Onkelzcoverband "Kneipenterroristen" und "Frei-Will-Ich", die sich trotz zweideutiger Texte krampfhaft von jeglichen rechtsradikalen Tendenzen distanzieren.
Wie viele andere Kader und angebliche "Aussteiger" sucht Schröder offenbar den Weg in die Mitte der Jugendkultur. Nach eigenen Angabe hat er sich bereits vor Jahren von der Naziszene distanziert, entsprechende Anfragen geht er jedoch aus dem Weg.
Nach Auskunft der "Jungen Gruppe" der "Gewerkschaft der Polizei (GdP)" waren bereits vor Jahren Zweifel am Ausstieg Schröders berechtigt. Vielmehr nahm ihn sein Dienstherr aus der "Schusslinie", bis die Personalie in Vergessenheit geriet. "Tatsächlich war Schröder kein Einzelfall in der Bundespolizei und profitierte im Dienst von einem Netzwerk an Gleichgesinnten und Unterstützern. Auch der Verfassungsschutz schien damals eine Aufklärung verhindern zu wollen", so die GdP auf Anfrage.
Fraglich also, was Thomas Schröder mit seiner Musik-Promotion wirklich bezweckt oder in welchem Auftrag er handelt.
Wie viele andere Kader und angebliche "Aussteiger" sucht Schröder offenbar den Weg in die Mitte der Jugendkultur. Nach eigenen Angabe hat er sich bereits vor Jahren von der Naziszene distanziert, entsprechende Anfragen geht er jedoch aus dem Weg.
Nach Auskunft der "Jungen Gruppe" der "Gewerkschaft der Polizei (GdP)" waren bereits vor Jahren Zweifel am Ausstieg Schröders berechtigt. Vielmehr nahm ihn sein Dienstherr aus der "Schusslinie", bis die Personalie in Vergessenheit geriet. "Tatsächlich war Schröder kein Einzelfall in der Bundespolizei und profitierte im Dienst von einem Netzwerk an Gleichgesinnten und Unterstützern. Auch der Verfassungsschutz schien damals eine Aufklärung verhindern zu wollen", so die GdP auf Anfrage.
Fraglich also, was Thomas Schröder mit seiner Musik-Promotion wirklich bezweckt oder in welchem Auftrag er handelt.
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