21.3. Internationaler Klimaaktionstag
Am 21.3. ruft das internationale Netzwerk "RisingTide" zu einem Aktionstag auf. Wir wollen diesen in Stuttgart mit einer Kundgebung unterstützen (Schlossplatz, 15 Uhr).
Klimakampagne Baden-Württemberg
Wilhelmstr. 30/1
72074 Tübingen
Mail:
klimakampagne@antisocial.com
http://www.risingtide.de/
Pressemitteilung
Internationaler Klimaaktionstag - Atomkraft und Klimaschutz sind unvereinbar
Am 21.3. ruft das internationale Netzwerk "RisingTide" zum internationalen Klimaaktionstag auf. Wir wollen an diesem Tag, in Hinblick auf die bevorstehenden CASTOR-Transporte, auf den Zusammenhang zwischen Atomkraft und Klimaschutz hinweisen.
Noch immer fordern Vertreter der Atomindustrie, sowie einige Staaten, Atomenergie als Klimaschutzmaßnahme anzuerkennen. Neben den Gefahren eines Super-GAUs, der ungeklärten Entsorgungsfrage und der alltäglichen Belastung durch Niedrigstrahlung ist Atomenergie auch aus Klimaschutzgründen abzulehnen, da sie nicht, wie von der Atomindustrie behauptet, CO2-frei ist.
Durch Bau und Betrieb der Kraftwerke, durch Uranabbau, Transport und Urananreicherung, durch Atommülltransporte entsteht mehr CO2, als beispielsweise bei modernen Gaskraftwerken oder regenerativen Energien. Desweiteren wird in sogenannten Wiederaufarbeitungsanlagen radioaktives Krypton erzeugt, dessen Auswirkungen auf das Klima unvorhersehbare Risiken bedeuten.
Wir rufen auf zu einer Kundgebung am 21.3., 15.00 Uhr auf dem Schlossplatz in Stuttgart auf. Ebenso fordern wir alle auf, sich an der Demonstration gegen den bevorstehenden CASTOR-Transport am 24.3., 13.00 Uhr am Bahnhof Kehl zu beteiligen.
Wilhelmstr. 30/1
72074 Tübingen
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klimakampagne@antisocial.com http://www.risingtide.de/ Pressemitteilung
Internationaler Klimaaktionstag - Atomkraft und Klimaschutz sind unvereinbar
Am 21.3. ruft das internationale Netzwerk "RisingTide" zum internationalen Klimaaktionstag auf. Wir wollen an diesem Tag, in Hinblick auf die bevorstehenden CASTOR-Transporte, auf den Zusammenhang zwischen Atomkraft und Klimaschutz hinweisen.
Noch immer fordern Vertreter der Atomindustrie, sowie einige Staaten, Atomenergie als Klimaschutzmaßnahme anzuerkennen. Neben den Gefahren eines Super-GAUs, der ungeklärten Entsorgungsfrage und der alltäglichen Belastung durch Niedrigstrahlung ist Atomenergie auch aus Klimaschutzgründen abzulehnen, da sie nicht, wie von der Atomindustrie behauptet, CO2-frei ist.
Durch Bau und Betrieb der Kraftwerke, durch Uranabbau, Transport und Urananreicherung, durch Atommülltransporte entsteht mehr CO2, als beispielsweise bei modernen Gaskraftwerken oder regenerativen Energien. Desweiteren wird in sogenannten Wiederaufarbeitungsanlagen radioaktives Krypton erzeugt, dessen Auswirkungen auf das Klima unvorhersehbare Risiken bedeuten.
Wir rufen auf zu einer Kundgebung am 21.3., 15.00 Uhr auf dem Schlossplatz in Stuttgart auf. Ebenso fordern wir alle auf, sich an der Demonstration gegen den bevorstehenden CASTOR-Transport am 24.3., 13.00 Uhr am Bahnhof Kehl zu beteiligen.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
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