Das Starterkit - beinhaltet alle Infos, um vor Ort BerichterstatterIn zu sein
1. Was ist imc?
Indymedia (IMC) versteht sich als unabhängiges Medienzentrum, das Nachrichten "von unten für unten" verbreitet. Imc ist kein selbstständiges JournalistInnenkollektiv, vielmehr sind diejenigen, die Beiträge bei IMC veröffentlichen, nur in zweiter Linie BerichterstatterInnen. Unser Anliegen ist es, dass möglichst viele Menschen, die politische Aktionen durchführen, davon selbst berichten. Aber auch ohne eigene Aktion, kannst Du bei IMC mitmachen, in dem Du von Aktionen anderer berichtest.
2. Was kannst Du machen?
Mach Deine Aktion! Es gibt nichts wichtigeres. Keine mediale Arbeit darf Dich davon abhalten. Und trotzdem gehört zu vielen politischen Aktion heutzutage der mediale Beleg. Damit das nicht die sog. bürgerlichen Medien erledigen, auf deren Bewertung Deiner Aktion Du keinen Einfluss hast, oder überhaupt niemand, gibt es imc. Bei imc kannst Du Texte, Fotos oder sogar kurze Videos veröffentlichen, die umgehend und aktuell ins Internet gespielt werden.
imc hat an verschieden Orten im Wendland (s.u.) eine Präsenz eingerichtet. Du kannst dort überall Deinen Beitrag abgeben. An einigen dieser Orte kannst Du Deinen Beitrag selbst in Computer eintippen oder Deine Kamera auslesen und die Fotos hochladen. An anderen Orten gibt es vertrauenswürdige Personen, die Material entgegennehmen und zu einer imc-Repräsentanz bringen. Achte auch auf das imc-Mobil (ein alter Opel Kadett Kombi mit imc-Logo), das durch die Gegend fahren wird...
Wenn Du Zugang zu einem Computer mit Internetanschluss woanders hast, kannst Du auf
http://de.indymedia.org Deinen Beitrag selbst eingeben und veröffentlichen.
Bring Deine Digitalkamera mit!
3. Welche Leitlinien gilt es zu beachten?
Die Berichterstattung muss mit den Menschen, die die Aktion durchfuehren, vorher abgesprochen sein. Wenn es nicht die AktivistInnen selbst sind, die das Medienmaterial produzieren, dann muss auf alle Fälle sicher gestellt sein, dass der Beitrag (insbesondere Fotos/Videos) niemandem strafrechtlich relevante Probleme bereitet. Je nach Aktion heisst das, dass auf Fotos/Video keine Gesichter zu sehen sind, auf Video keine Aufnahmen des kompletten Bewegungsprofils vorkommen, bei Audio die Aussagen anonym bleiben, und alles mit den AktivistInnen abgesprochen ist, auch die Verwertung des Beitrages nach der Aktion. In Texten dürfen keine Namen oder Telnr. oder sonstige eindeutig auf Personen rückführbare Informationen vorkommen. Denk daran: Es geht um die Aktion, nicht um die Leute.
Eine kontextuelle Einordnung des Beitrags, eine politische Begründung der Aktion, eine Angabe von Zeit und Ort und hilfreiche Angaben, wo es Probleme gab, was andere besser machen könnten, was auf alle Fälle gerade nicht empfehlenswert ist etc. macht Deinen Beitrag rund.
Wenn Du mit einer Digitalkamera Fotos machst, bring unbedingt das Überspielkabel und die Software zur Kamera mit. Weil es X Formate gibt, kann es zu Problemen kommen. Fotos können nur in Nahrendorf und Tollendorf und später vielleicht in Dannenberg eingelesen und auf die Web-Seiten übertragen werden. Wenn Du Zugang zu einem Rechner mit Internetanschluss woanders oder zuhause hast, kannst Du den Upload auch direkt selbst über http://de.indymedia.org machen.
4. Wo und wann ist imc präsent?
imc-Präsenzen gibt es:
Schienencamp Tollendorf (ab 24.3)
Schienencamp Nahrendorf (ab 24.3)
Infowiese in Dahlenburg (ab 24.3)
Infowiese in Dannenberg (Essowiese, ab 26.3.)
Gusborn (ab Strassentransport)
sowie das imc-Mobil (u.a. Wendisch-Evern)
Wenn die Camps oder einzelne Camps aufgrund von Polizeimassnahmen nicht durchgeführt werden können, wird das nächstgelegene Camp der Anlaufpunkt.
Imc-Plena, alle AktivistInnen eingeladen:
Freitag 23.3. 20 Uhr Goehrde Kulturscheune
Sonntag 25.3. 22 Uhr Nahrendorf Camp
Montag 26.3. 22 Uhr Tollendorf Camp
Dienstag 27.3. 22 Uhr Gusborn oder Dannenberg
Donnerstag 29.3. mittags Goehrde Kulturscheune
5. Wichtigste Infos zur Zeit wähend des Castor-Transports
Handy aussschalten, event. Akku raus, wenn Du nicht anpeilbar sein willst!
Es gibt einen SMS-Verteiler mit gesicherten Infos zum Stand des Castors. Er wird auf der imc-site abgebildet werden. Wenn Du mit Infos über dein Handy versorgt werden willst, musst Du Dein Konto füllen (SMS sind teuer). An den Infowiesen und auf den Camps kannst Du deine Nummer eintragen lassen und dein Konto füllen.
WICHTIGE TELEFONNUMMERN:
Die Nummer des ErmittIungsausschuß Gorleben:
0 58 49 - 97 10 30 (Fax -31)
EA c/o Bi -Büro
Drawehner Str 3,
29 394 Lüchow
(ist ab 24.3. abends 24h besetzt)
Indymedia Redaktion Nahrendorf: 0179 - 311 12 12
Indymedia Redaktion ABC: 0175 - 763 31 09
Indymedia Technik (nur im äussersten Notfall): 0179 - 311 12 14
Info-Hotline der BI Lüchow-Dannenberg: 0 58 41 - 70 92 82
Camptelefonnummern:
Wendisch-Evern
(X-Tausend mal quer)
Fon: 04231-95 75 66; Büro: Lünerstr.6-7 in Lüneburg
Nahrendorf-Eichdorf (Indymedia-Kontaktstelle)
Zentrale für SanitäterInnen
Fon: 0174 - 234 72 76
Tangsehl
Fon: 058 55 - 545
Govelin
Fon: 058 62 - 74 60; Fax: 985 991
Hitzacker
Fon: 058 62 - 97 817
Die Koordination der Camp-Infrastruktur (Küchen, Zelte,
...) läuft über
Fon: 058 62 - 985 990
INFO- UND VERSORGUNGSPUNKTE
Infowiese Dahlenburg (Indymedia-Kontaktstelle vorhanden)
Fon: 058 51 - 602 620
Essowiese in Dannenberg
Fon (BI-Büro): 058 41-46 84; Fax: 058 41-31 97
(Radio-Ü-Wagenstandort)
Info-Cafe Abraxas in Danneberg
Fon: 058 61-25 27
Infowiese Gorleben
Fon: 058 46-402
(Radio-Ü-Wagenstandort)
Gusborn
Fon: 058 46-402
(Radio-Ü-Wagenstandort)
Infotelefon des Nahrendorf-Camps (Indymedia-Kontaktstelle)
0174-23 47 276
Folgende Dinge sind absolute Pflicht, um im Wendland zu überleben:
- Tasse, Teller, Löffel
- Wasserflasche
- Schlafsack, Isomatte, Zelt
- ausreichend Kleidung gegen Kälte und Nässe (am besten so verpackt, als würdest Du paddeln gehen)
- Klopapier, Zahnbürste, Ersatzbrille
- Stift, Notizheftchen
- die wichtigsten Telefonnummern (EA-Nummer auf Unterarm schreiben)
- Proviant für den Tag
- Geld, Ausweis
Und folgendes ist superwichtig, aber nicht überlebensnotwendig:
- Fahrzeug (Auto, Fahrrad, Moped, Rollers, ...)
- Flick- und Werkzeug
- Taschenlampe
- Kommunikationshilfen (das Handynetz ist hier allerdings nicht sehr leistungsstark)
- Gesundheitsschutz (wie beim Sport ist vorbeugen besser als heilen)
- Camp-Werkzeug: Sägen, Spaten, Seile, Hammer, Nägel, Rostlöser, ...
Und schließlich Dinge, die nicht ins Wendland gehören:
- Tagebücher, Adressbücher, Kalender, - persönliche/politische Aufzeichnungen,
- Alkohol und andere Drogen,
- Hunde und andere Tiere.
Den Castor stoppen! Wir sehen uns im Wendland!
RADIO
Auf UKW 95,5 sendet das Lüneburger Lokalradio ZuSa Beiträge
zum Castor
Indymedia (IMC) versteht sich als unabhängiges Medienzentrum, das Nachrichten "von unten für unten" verbreitet. Imc ist kein selbstständiges JournalistInnenkollektiv, vielmehr sind diejenigen, die Beiträge bei IMC veröffentlichen, nur in zweiter Linie BerichterstatterInnen. Unser Anliegen ist es, dass möglichst viele Menschen, die politische Aktionen durchführen, davon selbst berichten. Aber auch ohne eigene Aktion, kannst Du bei IMC mitmachen, in dem Du von Aktionen anderer berichtest.
2. Was kannst Du machen?
Mach Deine Aktion! Es gibt nichts wichtigeres. Keine mediale Arbeit darf Dich davon abhalten. Und trotzdem gehört zu vielen politischen Aktion heutzutage der mediale Beleg. Damit das nicht die sog. bürgerlichen Medien erledigen, auf deren Bewertung Deiner Aktion Du keinen Einfluss hast, oder überhaupt niemand, gibt es imc. Bei imc kannst Du Texte, Fotos oder sogar kurze Videos veröffentlichen, die umgehend und aktuell ins Internet gespielt werden.
imc hat an verschieden Orten im Wendland (s.u.) eine Präsenz eingerichtet. Du kannst dort überall Deinen Beitrag abgeben. An einigen dieser Orte kannst Du Deinen Beitrag selbst in Computer eintippen oder Deine Kamera auslesen und die Fotos hochladen. An anderen Orten gibt es vertrauenswürdige Personen, die Material entgegennehmen und zu einer imc-Repräsentanz bringen. Achte auch auf das imc-Mobil (ein alter Opel Kadett Kombi mit imc-Logo), das durch die Gegend fahren wird...
Wenn Du Zugang zu einem Computer mit Internetanschluss woanders hast, kannst Du auf
http://de.indymedia.org Deinen Beitrag selbst eingeben und veröffentlichen. Bring Deine Digitalkamera mit!
3. Welche Leitlinien gilt es zu beachten?
Die Berichterstattung muss mit den Menschen, die die Aktion durchfuehren, vorher abgesprochen sein. Wenn es nicht die AktivistInnen selbst sind, die das Medienmaterial produzieren, dann muss auf alle Fälle sicher gestellt sein, dass der Beitrag (insbesondere Fotos/Videos) niemandem strafrechtlich relevante Probleme bereitet. Je nach Aktion heisst das, dass auf Fotos/Video keine Gesichter zu sehen sind, auf Video keine Aufnahmen des kompletten Bewegungsprofils vorkommen, bei Audio die Aussagen anonym bleiben, und alles mit den AktivistInnen abgesprochen ist, auch die Verwertung des Beitrages nach der Aktion. In Texten dürfen keine Namen oder Telnr. oder sonstige eindeutig auf Personen rückführbare Informationen vorkommen. Denk daran: Es geht um die Aktion, nicht um die Leute.
Eine kontextuelle Einordnung des Beitrags, eine politische Begründung der Aktion, eine Angabe von Zeit und Ort und hilfreiche Angaben, wo es Probleme gab, was andere besser machen könnten, was auf alle Fälle gerade nicht empfehlenswert ist etc. macht Deinen Beitrag rund.
Wenn Du mit einer Digitalkamera Fotos machst, bring unbedingt das Überspielkabel und die Software zur Kamera mit. Weil es X Formate gibt, kann es zu Problemen kommen. Fotos können nur in Nahrendorf und Tollendorf und später vielleicht in Dannenberg eingelesen und auf die Web-Seiten übertragen werden. Wenn Du Zugang zu einem Rechner mit Internetanschluss woanders oder zuhause hast, kannst Du den Upload auch direkt selbst über
http://de.indymedia.org machen. 4. Wo und wann ist imc präsent?
imc-Präsenzen gibt es:
Schienencamp Tollendorf (ab 24.3)
Schienencamp Nahrendorf (ab 24.3)
Infowiese in Dahlenburg (ab 24.3)
Infowiese in Dannenberg (Essowiese, ab 26.3.)
Gusborn (ab Strassentransport)
sowie das imc-Mobil (u.a. Wendisch-Evern)
Wenn die Camps oder einzelne Camps aufgrund von Polizeimassnahmen nicht durchgeführt werden können, wird das nächstgelegene Camp der Anlaufpunkt.
Imc-Plena, alle AktivistInnen eingeladen:
Freitag 23.3. 20 Uhr Goehrde Kulturscheune
Sonntag 25.3. 22 Uhr Nahrendorf Camp
Montag 26.3. 22 Uhr Tollendorf Camp
Dienstag 27.3. 22 Uhr Gusborn oder Dannenberg
Donnerstag 29.3. mittags Goehrde Kulturscheune
5. Wichtigste Infos zur Zeit wähend des Castor-Transports
Handy aussschalten, event. Akku raus, wenn Du nicht anpeilbar sein willst!
Es gibt einen SMS-Verteiler mit gesicherten Infos zum Stand des Castors. Er wird auf der imc-site abgebildet werden. Wenn Du mit Infos über dein Handy versorgt werden willst, musst Du Dein Konto füllen (SMS sind teuer). An den Infowiesen und auf den Camps kannst Du deine Nummer eintragen lassen und dein Konto füllen.
WICHTIGE TELEFONNUMMERN:
Die Nummer des ErmittIungsausschuß Gorleben:
0 58 49 - 97 10 30 (Fax -31)
EA c/o Bi -Büro
Drawehner Str 3,
29 394 Lüchow
(ist ab 24.3. abends 24h besetzt)
Indymedia Redaktion Nahrendorf: 0179 - 311 12 12
Indymedia Redaktion ABC: 0175 - 763 31 09
Indymedia Technik (nur im äussersten Notfall): 0179 - 311 12 14
Info-Hotline der BI Lüchow-Dannenberg: 0 58 41 - 70 92 82
Camptelefonnummern:
Wendisch-Evern
(X-Tausend mal quer)
Fon: 04231-95 75 66; Büro: Lünerstr.6-7 in Lüneburg
Nahrendorf-Eichdorf (Indymedia-Kontaktstelle)
Zentrale für SanitäterInnen
Fon: 0174 - 234 72 76
Tangsehl
Fon: 058 55 - 545
Govelin
Fon: 058 62 - 74 60; Fax: 985 991
Hitzacker
Fon: 058 62 - 97 817
Die Koordination der Camp-Infrastruktur (Küchen, Zelte,
...) läuft über
Fon: 058 62 - 985 990
INFO- UND VERSORGUNGSPUNKTE
Infowiese Dahlenburg (Indymedia-Kontaktstelle vorhanden)
Fon: 058 51 - 602 620
Essowiese in Dannenberg
Fon (BI-Büro): 058 41-46 84; Fax: 058 41-31 97
(Radio-Ü-Wagenstandort)
Info-Cafe Abraxas in Danneberg
Fon: 058 61-25 27
Infowiese Gorleben
Fon: 058 46-402
(Radio-Ü-Wagenstandort)
Gusborn
Fon: 058 46-402
(Radio-Ü-Wagenstandort)
Infotelefon des Nahrendorf-Camps (Indymedia-Kontaktstelle)
0174-23 47 276
Folgende Dinge sind absolute Pflicht, um im Wendland zu überleben:
- Tasse, Teller, Löffel
- Wasserflasche
- Schlafsack, Isomatte, Zelt
- ausreichend Kleidung gegen Kälte und Nässe (am besten so verpackt, als würdest Du paddeln gehen)
- Klopapier, Zahnbürste, Ersatzbrille
- Stift, Notizheftchen
- die wichtigsten Telefonnummern (EA-Nummer auf Unterarm schreiben)
- Proviant für den Tag
- Geld, Ausweis
Und folgendes ist superwichtig, aber nicht überlebensnotwendig:
- Fahrzeug (Auto, Fahrrad, Moped, Rollers, ...)
- Flick- und Werkzeug
- Taschenlampe
- Kommunikationshilfen (das Handynetz ist hier allerdings nicht sehr leistungsstark)
- Gesundheitsschutz (wie beim Sport ist vorbeugen besser als heilen)
- Camp-Werkzeug: Sägen, Spaten, Seile, Hammer, Nägel, Rostlöser, ...
Und schließlich Dinge, die nicht ins Wendland gehören:
- Tagebücher, Adressbücher, Kalender, - persönliche/politische Aufzeichnungen,
- Alkohol und andere Drogen,
- Hunde und andere Tiere.
Den Castor stoppen! Wir sehen uns im Wendland!
RADIO
Auf UKW 95,5 sendet das Lüneburger Lokalradio ZuSa Beiträge
zum Castor
Indymedia ist eine Veröffentlichungsplattform, auf der jede und jeder selbstverfasste Berichte publizieren kann. Eine Überprüfung der Inhalte und eine redaktionelle Bearbeitung der Beiträge finden nicht statt. Bei Anregungen und Fragen zu diesem Artikel wenden sie sich bitte direkt an die Verfasserin oder den Verfasser.
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
Ergänzungen
Berlin stellt sich quer am 23.03
Konsens ist Nonsens. Wir stellen uns quer.
Anti Castor AG der Sophie Scholl Oberschule
Hallo imc
als erstes moechte ich Euch herzlich dazu gratulieren, dass nun auch dieses Land zwischen Frankreich und Polen mit einer eigenen Seite beim Independent Media Center mitmacht.
Nur habe ich leider auch ein bisschen zu kritisieren und versuche das konstruktiv zu erledigen.
I. Versucht Euch doch bitte nicht nur beim Layout, sondern auch bei den Farben an den bisherigen imc Seiten zu orientieren. Das waere dann besser lesbar, augenschonender und wuerde dem weltweiten gemeinsamen und guten Projekt auch ein "einheitlicheres" Bild geben.
II. Ich weiss, dass eure "Redaktion" sicherlich ziemlich schwach besetzt ist, doch waehre die Seite auch fuer andere Menschen ansprechend, wenn Sie nicht ausschliesslich ueber Castor & Co. berichten wuerde. Beispiele dafuer sind soz. Kaempfe in d.;oder Antifa/Antira Aktionen. Zumindest Pressemitteilungen o.ae. von div. politischen Gruppen sollten Platz finden.
III. Habt ihr denn gar keine Fotos zu veroeffentlichen, schade eigentlich.
Doch trotz alledem finde ich diese Seite super und werde sie weiterempfehlen.
Mit roten Grueszen
Anton
Hallo Anton
kurze Antwort auf deine Kritk.
Indymedia.de soll natürlich nicht nur über Castoren berichten, sondern auch über andere Themen. Nach dem Castor wird das sicher auch die Regel sein.
Wegen der Bilder: Die kommen. Ist gerade eher noch ein technisches Problem, das aber bald gelöst sein wird.
gruss
idfx
STOPP der Steuergeldvernichtung!
Einfach ein paar Wasserwerfer und Tränengasgeschosse auf den Castor rauf und schon haben die Leute nicht mehr so viel Lust ihrem Freizeit-Demonstraten-Tum nachzugehen...
Helft einer sauberen und sicheren Energiequelle in Deutschland, fördert die Atomkraft.
Logischer Trugschluss
Stopp der Steuergeldvernichtung!
Die paar Millionen die der Polizeieinsatz kostet sind ja wohl nichts im Vergleich zu den Milliarden die als Subventionen und anderen Vergünstigungen und Beihilfen der Atomindustrie gegeben werden. Desweiteren kann die Atomenergie wohl kaum als Sauber bezeichnet werden. Frag doch mal die Menschen in den Gegenden in denen Uran abgebaut wird. Tschernobyl wiederholt sich zwar auch nicht jedes Jahr aber das eine Mal dürfte ja wohl auch gereicht haben. Von der "sicheren" Lagerung des Atommülls und anderen Problemen mal ganz abgesehen.
Wie wärs mal mit ein wenig Umdenken.
steuerzahlerverband
hast du mal durchgerechnet was es den steuerzahler kostet
wenn mal ein akw in die luft fliegt, was ja statistisch
alle 20000 jahre passieren kann, wovon uns aber niemand garantiert dass es am ende dieser periode und nicht am anfang passiert?
was kosten denn krebserkrankungen durch atomare vereuchung?
denk mal nahc und meld dich später wieder!
selbstbestimmen
k
Bitte stehenlassen...