AFD Büro in Korb besucht - am 1. Mai auf die Straße

Die AfD befasst sich mit echten Problemen und schiebt die Schuld dann auf Einwanderer. Auch echte faschistische Kräfte wie die Identitäre Bewegung gewinnen in den Fußstapfen der AfD an Boden. Die rechte Straßengewalt gegen Migranten und Asylbewerber nimmt zu.

Die aktuellen symbolischen Mittel und Proteste der Regierung gegen die AfD reichen nicht aus. Kapitalisten und ihre Regierung brauchen Faschisten, um ihre Herrschaft sicherzustellen, während das Proletariat ihre Herrschaft organisiert und herausfordert. Es ist eine Farce, dass sich die Regierung jetzt an Protesten gegen die Rechte beteiligt. Wir bekämpfen Faschisten, wenn wir sie daran hindern, mehr Macht zu erlangen. Dafür müssen wir sie und ihre Infrastruktur gezielt angreifen, ihren Wahlkampf blockieren und sie dort behindern, wo sie auftauchen.

Aber wir wissen, dass im Kapitalismus immer die Gefahr des Faschismus bestehen wird. Wir können Faschisten auf Dauer nur bekämpfen, wenn wir den Kapitalismus hinter uns lassen. Deshalb gehen wir am 1. Mai auf die Straße, für eine Gesellschaft, in der Faschismus, Ausbeutung und Krieg keinen Platz haben.

Angriff der „AFD“ – Sturz des Kapitalismus – für den Kommunismus!