Antifa

Antifaschistische BildungsBusfahrt die Zweite

Antifaschistische BildungsBusfahrt die Zweite

Am Samstag den 01.06.2024 wurde im Rahmen der zweiten antifaschistischen Bildungsfahrt völkische Siedler*innen Familien in Suderburg-Bahnsen-und Seedorf besucht. In Suderburg Bahnsen konnte eine Informationsveranstaltung erfolgreich vollzogen werden und die Anwohner*innen über die rechtsradikalen Umtriebe der Familie Hildburg (geb. Meyer-Sande) und Peer Lilienthal informiert werden.

Hamburg und die Ermittlungen im Budapest-Komplex

Seit dem „Tag der Ehre“ im Februar 2023 halten die Ermittlungen im Budapest-Komplex an. Während Maja seit Dezember letzten Jahres in Dresden in U-Haft sitzt und Ende Januar dieses Jahres der Prozess gegen drei Beschuldigte in Budapest gestartet ist, laufen die Ermittlungen weiterhin auf Hochtouren. Nach wie vor entziehen sich einige der Beschuldigten der Verhaftung und es ist den Ermittlungsbehörden bisher nicht möglich gewesen, sie aufzuspüren.

Tipps und Tricks für einen Nachhaltigen Aktivismus

Disclaimer: Der Text wurde von einigen Menschen der OAV – und Friends geschrieben und spiegelt nicht die Meinung der gesamten Gruppe wider.

AfD-Nachwuchspolitiker in Wattenscheid

Flyer Biallawons Wattschenscheid Mai 2024

Vergangene Woche erreichte uns ein anonymer Hinweis auf eine Bekanntmachung aus Bochum-Wattenscheid. In dieser Bekanntmachung machten Wattenscheider*innen auf den in ihrer Nachbarschaft wohnenden Leon Biallawons aufmerksam, der dort rassistische Propaganda und Deportationsfantasien verbreitet und für die AfD-Wahlkampf betreibt. Wir haben daraufhin zu dem gutsituierten 25-jährigen Rechten recherchiert.

Den Burschis keine Ruhe lassen!

Eine Gruppe Antifaschistinnen haben behertz eine Burschenschaft angegriffen

Wohnhaus von „Sylter“ Nazis in München markiert.

In der letzten Woche ging auf Social Media ein Video aus einem Sylter Club „Pony“ viral. Man sieht einen Mob feierwütiger Bonzen, welche lautstark mit rassistischer Hetzte schwadronieren. Das parallele Darstellen vom Hitlergruß lässt keinen Interpretationsspielraum darüber, wie rechts ihr Gedankengut tatsächlich ist.
Unter den Nazis auf Sylt befanden sich auch mehrere in München lebende Personen.

So auch Moritz Nikodem. Er ist der Nazi, welcher im Video präsent den Hitlergruß zeigt. Mit drei weiteren Mitbewohnern wohnt er in der Orlandostraße 1 in der Münchner Innenstadt.

Unter seinen Mitbewohnern befindet sich Maximilian von Fürstenau, auch bekannt als @munich_style - Luxusinfluencer der Münchner High Society. Auch er ist auf dem Video beim „Sylter Vorfall“ zu erkennen. Er besitzt eine eigene Firma namens CarbonCopy GMBH und arbeitete bei urbanuncut. Dort wurde er bereits gekündigt. Seine Firma befindet sich in der Theresienstraße 122a.

Ob in Sylt oder in München, faschistisches Gedankengut und rechte Hetze sind unerwünscht! Das offene Propagieren bleibt nicht ohne Konsequenz.
So besuchten wir in den letzten Tagen das Haus in der Orlandostraße 1 und markierten es mit der mit der Parole „Sylter Nazi Schweine“. Wer so offen mit seinem rechten Gedankengut im Urlaub auftreten kann, braucht nicht erwarten, dass er zuhause ungestört bleibt!

In diesem Sinne: Kein Raum den Faschist:innen!

Nach den Rechten schauen - jetzt erst Recht

Vortrag - Die Neonazipartei III. Weg in Marzahn-Hellersdorf und Berlin(-Brandenburg) - Wieso Demonstrieren wir am 06.07.24 in Hellersdorf?

Am 06.07. alle nach Hellersdorf! Nazis angreifen! Antifa im Randbezirk stärken! - S Kaulsdorf - 17 Uhr

 

No Suprise - it's Gernot Schmidt

“Deutschland den Deutschen, Ausländer raus...”

grölten zwei rechtsextreme Burschenschafter (Bild 2) in der Gumpendorferstraße in Wien Mariahilf. Sie gingen zur Bude der deutschnationalen Burschenschaft “Olympia”. (ORF ZIB2 - Beitrag vom 28.05.)

Dabei handelt es sich bei
einer Person um Gernot Schmidt. Mitglied bei der Burschenschaft Olympia. (Bild 3)

Berliner Mobi gegen Görli-Zaun +++ AfD-Parteitag Essen smashen

Wir möchten als eine Bezugsgruppe aus Berlin die 2 Mobilisierungsschwerpunkte des Jahres 2024 näher erläutern. 

Interview mit untergetauchter Antifaschistin: „Die Strategie wird nicht aufgehen“

 Sie sind weg: Seit über einem Jahr sind zehn An­ti­fa­schis­t*in­nen auf der Flucht. Die ungarische Justiz wirft ihnen vor, 2023 gezielt Rechtsextreme am Rande eines von diesen organisierten Gedenkmarschs in Budapest angegriffen und verletzt zu haben. Ihnen droht die Auslieferung nach Ungarn. Auch der sich im Untergrund befindlichen Aktivistin Lena Berg (Name geändert). Die 22-Jährige sprach mit der taz.

 

Seiten

Antifa abonnieren