[HRO] Bilanz der Linksradikalen 1. Mai – Demo
Rostock, 01.05.2013 – 450 Menschen gegen Kapitalismus in Rostock. Die
VeranstalterInnen bewerten die linksradikale 14 Uhr – Demonstration zum
1. Mai als vollen Erfolg und bedanken sich bei allen TeilnehmerInnen.
Das linksradikale Bündnis aus Antifa Rostock, Industrial Workers of the
World und Defiant Antifa Greifswald zeigt sich hoch erfreut über den
Verlauf der Demonstration zum 1. Mai. Besonders die hohe Zahl an
TeilnehmerInnen bewerten die VeranstalterInnen als Erfolg.
„450 Menschen aus Mecklenburg-Vorpommern gegen den Kapitalismus und für
eine freie Assoziation freier Individuen, dass macht uns glücklich und
zeigt uns, dass auch hierzulande einige Menschen beginnen aufzubegehren.
Sie fordern eine solidarische Alternative zum gegenwärtigen
Wirtschaftssystem.“, freut sich Jarne Hennings, Pressesprecher der
Antifa Rostock über die unerwartet hohe TeilnehmerInnenzahl.
Am frühen Nachmittag war der linksradikale Demonstrationszug vom
Matrosendenkmal zum Hauptbahnhof gezogen. Dabei hielten die
DemonstrantInnen eine Kundgebung vor dem DGB – Haus in der August –
Bebel – Straße ab. Der Umzug des Deutschen Gewerkschaftsbundes konnte
gegenüber der linksradikalen Alternative nicht mithalten.
„Eine nicht geringe Zahl an DemonstrantInnen des DGB sind zu unserer
Veranstaltung abgewandert. Sie haben erkannt, dass der DGB zur Sicherung
des Standortes auch gerne ArbeitnehmerInnenforderungen verrät und statt
einer Politik der internationalen Solidarität eine Sicherung des
nationalen Arbeitsmarktes um jeden Preis betreibt.“, erklärt Jarne
Hennings kämpferisch.
Die Polizei hielt sich während des gesamten Aufzuges zurück. Nur an
wenigen Plätzen war sie mit geringen Kräften zugegen, unterließ aber die
gewohnten Provokationen und Gewalttätigkeiten gegen linke DemonstrantInnen.
Die Antifa Rostock zieht eine positive Bilanz aus der Zusammenarbeit mit
IWW und Defiant Antifa Greifswald und kündigt an, die gemeinsame
politische Arbeit künftig zu vertiefen.
„Wir bedanken uns für die unerwartet große Teilnahme an unserer
Demonstration.“ , führt Jarne Hennings aus und ruft abschließend auf: „
Geht nicht nur mit uns auf die Straße, werdet selbst gegen die
kapitalistischen Verhältnisse aktiv!“.
01.05.2013, Antifa Rostock
World und Defiant Antifa Greifswald zeigt sich hoch erfreut über den
Verlauf der Demonstration zum 1. Mai. Besonders die hohe Zahl an
TeilnehmerInnen bewerten die VeranstalterInnen als Erfolg.
„450 Menschen aus Mecklenburg-Vorpommern gegen den Kapitalismus und für
eine freie Assoziation freier Individuen, dass macht uns glücklich und
zeigt uns, dass auch hierzulande einige Menschen beginnen aufzubegehren.
Sie fordern eine solidarische Alternative zum gegenwärtigen
Wirtschaftssystem.“, freut sich Jarne Hennings, Pressesprecher der
Antifa Rostock über die unerwartet hohe TeilnehmerInnenzahl.
Am frühen Nachmittag war der linksradikale Demonstrationszug vom
Matrosendenkmal zum Hauptbahnhof gezogen. Dabei hielten die
DemonstrantInnen eine Kundgebung vor dem DGB – Haus in der August –
Bebel – Straße ab. Der Umzug des Deutschen Gewerkschaftsbundes konnte
gegenüber der linksradikalen Alternative nicht mithalten.
„Eine nicht geringe Zahl an DemonstrantInnen des DGB sind zu unserer
Veranstaltung abgewandert. Sie haben erkannt, dass der DGB zur Sicherung
des Standortes auch gerne ArbeitnehmerInnenforderungen verrät und statt
einer Politik der internationalen Solidarität eine Sicherung des
nationalen Arbeitsmarktes um jeden Preis betreibt.“, erklärt Jarne
Hennings kämpferisch.
Die Polizei hielt sich während des gesamten Aufzuges zurück. Nur an
wenigen Plätzen war sie mit geringen Kräften zugegen, unterließ aber die
gewohnten Provokationen und Gewalttätigkeiten gegen linke DemonstrantInnen.
Die Antifa Rostock zieht eine positive Bilanz aus der Zusammenarbeit mit
IWW und Defiant Antifa Greifswald und kündigt an, die gemeinsame
politische Arbeit künftig zu vertiefen.
„Wir bedanken uns für die unerwartet große Teilnahme an unserer
Demonstration.“ , führt Jarne Hennings aus und ruft abschließend auf: „
Geht nicht nur mit uns auf die Straße, werdet selbst gegen die
kapitalistischen Verhältnisse aktiv!“.
01.05.2013, Antifa Rostock
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