Verhaftung in Dresden
Am 20.12.12 wurde unser Freund R. verhaftet.
Am 20.12.2012 wurde unser Freund R. verhaftet.
R. ist Einer der über 20 Beschuldigten im §129 er Verfahren (Bildung
einer kriminellen Vereinigung) Verfahren das seit Anfang 2010 gegen die
so genannte „AntifaSportgruppe“ in Sachsen und Brandenburg läuft.(
http://129-ev.tk/ , http://sachsens-demokratie.net/ )
Der Vorwurf der zur Verhaftung führte, hat zunächst nichts mit dem §129
zu tun, läßt allerdings Spekulationen zu Zusammenhängen, gerade was R.
betrifft, zu.
In der Nacht vom 30.11.12 zum 01.12.12 sprengten Bullen eine Free Tek
Party in Dresden.
( http://www.addn.me/freiraeume/polizei-loest-party-gewaltsam-auf/). Sie
griffen sich lediglich nur einen Gast, nämlich R., legten ihm
Handschellen an und fuhren ihn zum Bahnhof Dresden Neustadt. Zwar
fragten sie nicht nach Personalien, konnten ihn aber dennoch mit Namen
ansprechen. Einen „Vorwurf“ weshalb R. in Gewahrsam genommen wurde, gab
es bis dato nicht. Da R. Verletzungen hatte, forderte er nicht nur
seinen Anwalt anrufen zu können, sondern auch einen Arzt. Die Bullen
riefen den Rettungsdienst, fuhren aber, als dieser am Bahnhof eintraf,
sofort ab.
Am 13.12.12 erhielt R. einen Termin vom Job Center der auf den 20.12.12
festgelegt war. Als er dort eintraf, wurde er von Mitarbeitern des LKA
Sachsen festgenommen. Der Haftbefehl wegen Körperverletzung am 01.12.12
war am 06.12.12 ausgestellt worden. Es wurde zuvor nicht versucht, R. an
seiner Meldeadresse anzutreffen.
R. sitzt in Untersuchungshaft in der JVA Dresden.
Knäste zu Baulücken !
R. ist Einer der über 20 Beschuldigten im §129 er Verfahren (Bildung
einer kriminellen Vereinigung) Verfahren das seit Anfang 2010 gegen die
so genannte „AntifaSportgruppe“ in Sachsen und Brandenburg läuft.(
http://129-ev.tk/ , http://sachsens-demokratie.net/ )
Der Vorwurf der zur Verhaftung führte, hat zunächst nichts mit dem §129
zu tun, läßt allerdings Spekulationen zu Zusammenhängen, gerade was R.
betrifft, zu.
In der Nacht vom 30.11.12 zum 01.12.12 sprengten Bullen eine Free Tek
Party in Dresden.
( http://www.addn.me/freiraeume/polizei-loest-party-gewaltsam-auf/). Sie
griffen sich lediglich nur einen Gast, nämlich R., legten ihm
Handschellen an und fuhren ihn zum Bahnhof Dresden Neustadt. Zwar
fragten sie nicht nach Personalien, konnten ihn aber dennoch mit Namen
ansprechen. Einen „Vorwurf“ weshalb R. in Gewahrsam genommen wurde, gab
es bis dato nicht. Da R. Verletzungen hatte, forderte er nicht nur
seinen Anwalt anrufen zu können, sondern auch einen Arzt. Die Bullen
riefen den Rettungsdienst, fuhren aber, als dieser am Bahnhof eintraf,
sofort ab.
Am 13.12.12 erhielt R. einen Termin vom Job Center der auf den 20.12.12
festgelegt war. Als er dort eintraf, wurde er von Mitarbeitern des LKA
Sachsen festgenommen. Der Haftbefehl wegen Körperverletzung am 01.12.12
war am 06.12.12 ausgestellt worden. Es wurde zuvor nicht versucht, R. an
seiner Meldeadresse anzutreffen.
R. sitzt in Untersuchungshaft in der JVA Dresden.
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Ergänzungen
SOLIDARITÄT ist eine WAFFE!
Link
sinnlos
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Bullen UND Faschojustiz sind verwundbar!
https://linksunten.indymedia.org/de/node/74194
Aktionen angesetzt werden!
Es reicht langsam, was sich dieser verhaßte Faschostaat herausnimmt...
nichtversteher
sorry, aber man versteht beim besten willen nicht, was eigentlich passiert ist.
ist das ein artikel oder ein rätselspiel?
warum schreibt ihr nicht einfach mal das, was ihr der welt mitteilen wollt, auch in eure texte rein.
titel
Nachdenken, plz!
Solidarität!!!
Hin oder her...
Aber einem Menschen zu wünschen und sich darüber zu freuen, dass dieser im Knast ist und echt unter aller Sau behandelt wurde von Seiten der Polizei, finde ich übel.
Zum anderen, wenn es sich um irgendeine andere Person handeln würde, dann sehe das hier ganz anders aus. (Ja, hätte/täte/könnte...)
Streitereien und üble Auseinandersetzungen sowie dämliches Verhalten seitens R.: Ja. Aber das, was passiert, ist trotzdem mehr als scheiße.
Solidarität ist eine Stärke und sollte auch hier greifen. Auch von den Personen, die ihre Differenzen mit R. hatten. (Zumindest und das ist die kleinste Form, sich nicht freuen, dass R. im Knast ist.)