Broschüre über Essener Naziszene
Wir wollen Dir mit dieser Broschüre einen Überblick der Geschichte und Entwicklung der rechten Parteien - also DVU, REP, NPD und „pro NRW“ - in Essen geben. Weiter geht es mit einer Gegenüberstellung der Wahlergebnisse dieser Parteien bei den Kommunal-, Landtags- und Bundestagswahlen seit 2004. Im Anschluss daran beschäftigen wir uns mit den nicht Partei gebundenen Neonazis und zeigen ihre vor allem organisatorische Entwicklung in Essen auf. Nach einem kurzen Artikel über die vor allem bei Neonazis beliebte Modemarke „Thor Steinar“ und die in Essen seit 2009 ansässige Filiale „Oseberg“, findet ihr eine Chronik rechter Kundgebungen und Demonstrationen in Essen. Im Anschluss daran geben wir einen statistischen Überblick über den juristischen Umgang von Staatsanwaltschaft und Gerichten mit rechten Straftaten in Essen. Zum Abschluss wollen wir Euch dazu ermuntern euch antifaschistisch zu engagieren und zu organisieren.
Viel Spaß beim Lesen!
Die Broschüre gibt es auch in gedruckter Form und wird in Kürze an verschiedenen Stellen in Essen und Umgebung zur kostenlose Mitnahme ausliegen.
Zum download: http://bit.ly/qFJKXY
Viel Spaß beim Lesen!
Die Broschüre gibt es auch in gedruckter Form und wird in Kürze an verschiedenen Stellen in Essen und Umgebung zur kostenlose Mitnahme ausliegen.
Zum download: http://bit.ly/qFJKXY
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
alles nur geklaut, ey ho
Die extreme Rechte in Essen – 2010
Auch für das Jahr 2010 haben wir uns an einer Analyse der aktuellen Entwicklungstendenzen in der extremen Rechten in Essen versucht. Im Fokus unserer Broschüre stehen die rechten Parteien Die Republikaner, pro NRW und NPD sowie die lokale Kameradschaftsszene. Darüber hinaus informieren wir über den rechten Szeneladen „Oseberg“ und untersuchen mögliche Anknüpfungspunkte zwischen der extremen Rechten und dem bürgerlichen Spektrum.
http://antifaessen.blogsport.de/images/extremerechte2010.pdf
Ältere Ausgaben:
http://antifaessen.blogsport.de/images/extremerechte2009.pdf
http://antifaessen.blogsport.de/images/extremerechte2008.pdf
Alle gegen Alle und zwar immer und überall
Wie währe es mal Wertkritik UND Klassenkampf ZUSAMMEN zu denken! Also die Vor und Nachteile beider Marx Lektüren bzw. einer Kapitalismuskritik und daraus resultierenden unterschiedlichen politischen Praxen sich gegenseitig zu erklären und ggf. miteinander zu verbinden, anstatt immer diese dumme, sektenartige anti-D vs. Anti-Imp Kinderkacke??!
Denn diese Streit (innerhalb der radikalen Linken) ähnelt langsam, einem Streit zweier Kleinkinder die im Sandkasten um die Spielzeuge streiten und sich genseitig beschuldigen. Es wird sich weder inhaltlich mit den Argumenten der Gegenseite auseinandergesetzt noch versucht eine halbwegs erwachsen Streitkultur zu etablieren. Stattdessen bleibt man lieber in seiner linksradikalem Parallelgesellschaft….!
Ich meine man muss sich ja nicht gleich lieben und von den eigenen Theorie-Dogmen ablassen aber ein konstruktives Miteinander - meinetwegen auch strategisch – z.B. gegen Nazis und Kapital sollte doch in einer Linken möglich sein, oder?
PS: Am 1. Oktober wird es übrigens in der schöööönesten Stadt von NRW (Hamm)
einen Naziaufmarsch geben, den es zu verhindern gilt. Dies währe doch mal ein Anlass zusammen hinzufahren. Im Bus könnt ihr ja dann über dann zusammen Marx lesen und darüber diskutieren ; - )
Gemeinsam gegen Rassismus und soziale Ausgrenzung!
Für eine freie Welt ohne Grenzen!
check: http://okt1.noblogs.org/
scheiß auf geistiges eigentum
durch die verbreitung dieser "geklauten" texte (auch geistiges eigentum sollte kritisch hinterfragt werden) werden mehr menschen über die naziszene informiert.
aber so manchen "antifas" scheint dämliches anti-d vs anti-imp gedisse wichtiger zu sein als konstruktive politische arbeit. (gilt für beide seiten, ihr nationalisten)
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
Toll — egal
Ach ja — ja
tzz.. — LinkerRealist
Plagiat — Koch Mehrin
Macht den Leninisten Dampf, Werktik statt Kl. — Adorno