Embargogegner in Ashdod gefangen?
Auf den in den frühen Morgenstunden in internationalen Gewässern erfolgten Angriff auf das als "Freedom Flotilla" bekannte Hifskonvoi internationaler Gegner des seit 2007 anhaltenden Embargos im palästinensischen Gazastreifen ist vermutlich die Verbringung der Schiffe und ihrer rund 700 Insassen in die israelische Hafenstadt Ashdod gefolgt. Neben rund 40 Verletzten, deren Zahl einige Quellen jedoch höher beziffern, verzeichnet die vorläufige Bilanz der Operation 19 Tote.
Die Passagiere, die an Bord der sechs Schffe des Hilfskonvois waren, sollen sich sich nun in der Haftanstalt Al-Khiyam im Hafen von Ashdod befinden. Es heißt, der Hafen sei zum militärischen Sperrgebiet erklärt worden und damit vollkommen unzugänglich. Offenbar hielt Israel noch am Nachmittag jede Information über die gefangenen Aktivisten zurück - bis hin zur schlichten Nennung der Staatsangehörigkeit, was die Ursache dafür sein könnte, dass die israelischen Auslandsvertretungen nicht imstande sind, Angehörige und staatliche Vertreter mit genauen Informationen zu dienen. Die Angehörigen einer italienischen Journalistin, die sich an Bord eines der Schiffe befand, teilten in einer Erklärung mit, weder das Außenministerium ihres Landes noch die dortige israelische Botschaft verfügten über Informationen. Den letzten Anruf hatten Kollegen um zwei Uhr morgens erhalten. Jegliche Versuche, sie später zu erreichen, scheiterten. Selbst eine Aussage der Bundeskanzlerin scheint das tatsächliche Bestehen des von den Angehörigen der Journalistin beklagten Informationsvakuums zu bestätigen: auf einer Pressekonferenz anlässlich des Rücktritts des Bundespräsidenten Horst Köhler sagte Frau Merkel (16:40 Uhr) bei einer Stellungnahme zu den Ereignissen um das Hilfskonvoi, dass sie bei einem Gespräch mit Israels Ministerpräsidenten Netanyahu ausdrücklich auf die Anwesenheit deutscher Staatsbürger "hingewiesen" und um die Bereitstellung von Informationen über deren Lage "gebeten" habe.
Vom Verbleib der Toten ist nichts bekannt. Die Verletzten sollen in israelische Krankenhäuser gebracht worden sein. Unter ihnen auch einige israelische Militärs, die Schnittverletzungen erlitten haben sollen, was dafür spricht, dass keine Schusswaffen an Bord der Schiffe waren. Unter den verletzten Passagieren befinden sich der Organisation IHH zufolge 15 türkische Staatsbürger, darunter auch ein Abgeordneter des türkischen Parlaments. Der zweite israelische Staatssender hat berichtet, dass unter den Verletzten der Mitbegründer der islamischen Bewegung in Israel Raed Salah sei. Dieser soll, am Kopf und an einem Fuß getroffen, in sehr kritischem Zustand sein. Schwer verletzt ist offenbar auch der griechische Kapitän eines der Schiffe, auf dem sich vorwiegend Journalisten und Parlamentarier befanden. Eine Behandlung in einem israelischen Krankenhaus soll er in Verbindung mit der Forderung, in Griechenland versorgt zu werden, verweigert haben.
Zahlreiche Länder haben die israelischen Botschafter einbestellt, darunter die Türkei, Griechenland, Frankreich, Spanien, Schweden, Dänemark und Irland. Ankara hat verlauten lassen, dass "irreparable Folgen" drohen und ihren diplomatischen Vertreter in Jerusalem zurück gerufen. Der türkische Ministerpräsident war zuvor mit Minstern und hohen Offizieren der Armee zusammen getroffen. Später am Tag bezeichnete Recep Tayyip Erdogan das Vorgehen Israels als "Staatsterrorismus". Nato Sprecher James Appathurai teilte mit, dass die Botschafter der Mitgliedsländer im atlantischen Bund auf Begheren der Türkei zu einer Sondersitzung in Brüssel am 1. Juni eiberufen wurden. Israel hat israelische Staatsbürger aufgefordert, nicht in die Türkei zu fahren und gegen zölf Uhr den Alarmzustand an den Grenzen zu Syrien, Libanon und dem Gaza Streifen ausgerufen. Die Alarmbereitschaft gilt auch für Jerusalem, besonders im Bereich der Al-Aqsa Moschee, und für die Umgebung der Ibrahim Moschee in Hebron. Die militärische Kontrolle in Westjordanland wurde so wie die im Inneren Israels verstärkt. Die Verwundung Scheich Raed Salahs gilt als ein Faktor, der besonders unter den in Israel lebenden Palästinensern für sehr hohe Spannung sorgt.
Die Arabische Liga tritt am 1. Juni zu einer Eilberatung zusammen. Generalsekretär Amr Moussa hatte zuvor von einem "Verbrechen an eine humanitäre Mission" gesprochen. Nicht nur internationale Organisationen, darunter Amnesty International, fordern derweil Untersuchungen der Vorgänge ein. Schon am Mittag mahnte etwa die EU eingehende Untersuchungen an. Der palästinensische Präsident Abu Mazen sprach von einem "Massaker" und rief zu drei Tagen der Trauer auf. Hamas-Führer sprachen von einem "Verbrechen" Israels. Ahmed Yousef, stellvertretender Außenminister der Hamas-Regierung rief zu Protesten vor den israelischen Botschaften auf. Hamas-Premierminister Ismael Hanijeh teilte mit, dass am 1, Juni ein Generalstreik der arabischen Bewohner im Gaza Streifen und im Westjordanland einberufen wurde. In zahlreichen Städten wurde in mehreren Ländern zu Demonstrationen und Kundgebungen aufgerufen. In Istanbul und Ankara beteiligten sich Tausende an mehrere spannungsgeladene Demonstrationen. In Istanbul versuchten Protestierende schon am frühen Morgen den Zaun der Privatresidenz des israelischen Botschafters Gabby Levy zu überwinden, was Polizeikräfte unterbanden.
Vom Verbleib der Toten ist nichts bekannt. Die Verletzten sollen in israelische Krankenhäuser gebracht worden sein. Unter ihnen auch einige israelische Militärs, die Schnittverletzungen erlitten haben sollen, was dafür spricht, dass keine Schusswaffen an Bord der Schiffe waren. Unter den verletzten Passagieren befinden sich der Organisation IHH zufolge 15 türkische Staatsbürger, darunter auch ein Abgeordneter des türkischen Parlaments. Der zweite israelische Staatssender hat berichtet, dass unter den Verletzten der Mitbegründer der islamischen Bewegung in Israel Raed Salah sei. Dieser soll, am Kopf und an einem Fuß getroffen, in sehr kritischem Zustand sein. Schwer verletzt ist offenbar auch der griechische Kapitän eines der Schiffe, auf dem sich vorwiegend Journalisten und Parlamentarier befanden. Eine Behandlung in einem israelischen Krankenhaus soll er in Verbindung mit der Forderung, in Griechenland versorgt zu werden, verweigert haben.
Zahlreiche Länder haben die israelischen Botschafter einbestellt, darunter die Türkei, Griechenland, Frankreich, Spanien, Schweden, Dänemark und Irland. Ankara hat verlauten lassen, dass "irreparable Folgen" drohen und ihren diplomatischen Vertreter in Jerusalem zurück gerufen. Der türkische Ministerpräsident war zuvor mit Minstern und hohen Offizieren der Armee zusammen getroffen. Später am Tag bezeichnete Recep Tayyip Erdogan das Vorgehen Israels als "Staatsterrorismus". Nato Sprecher James Appathurai teilte mit, dass die Botschafter der Mitgliedsländer im atlantischen Bund auf Begheren der Türkei zu einer Sondersitzung in Brüssel am 1. Juni eiberufen wurden. Israel hat israelische Staatsbürger aufgefordert, nicht in die Türkei zu fahren und gegen zölf Uhr den Alarmzustand an den Grenzen zu Syrien, Libanon und dem Gaza Streifen ausgerufen. Die Alarmbereitschaft gilt auch für Jerusalem, besonders im Bereich der Al-Aqsa Moschee, und für die Umgebung der Ibrahim Moschee in Hebron. Die militärische Kontrolle in Westjordanland wurde so wie die im Inneren Israels verstärkt. Die Verwundung Scheich Raed Salahs gilt als ein Faktor, der besonders unter den in Israel lebenden Palästinensern für sehr hohe Spannung sorgt.
Die Arabische Liga tritt am 1. Juni zu einer Eilberatung zusammen. Generalsekretär Amr Moussa hatte zuvor von einem "Verbrechen an eine humanitäre Mission" gesprochen. Nicht nur internationale Organisationen, darunter Amnesty International, fordern derweil Untersuchungen der Vorgänge ein. Schon am Mittag mahnte etwa die EU eingehende Untersuchungen an. Der palästinensische Präsident Abu Mazen sprach von einem "Massaker" und rief zu drei Tagen der Trauer auf. Hamas-Führer sprachen von einem "Verbrechen" Israels. Ahmed Yousef, stellvertretender Außenminister der Hamas-Regierung rief zu Protesten vor den israelischen Botschaften auf. Hamas-Premierminister Ismael Hanijeh teilte mit, dass am 1, Juni ein Generalstreik der arabischen Bewohner im Gaza Streifen und im Westjordanland einberufen wurde. In zahlreichen Städten wurde in mehreren Ländern zu Demonstrationen und Kundgebungen aufgerufen. In Istanbul und Ankara beteiligten sich Tausende an mehrere spannungsgeladene Demonstrationen. In Istanbul versuchten Protestierende schon am frühen Morgen den Zaun der Privatresidenz des israelischen Botschafters Gabby Levy zu überwinden, was Polizeikräfte unterbanden.
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(Moderationskriterien von Indymedia Deutschland)
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Ergänzungen
Hintergrundinfos
Auf fünf von sechs Schiffen gab es keine Verletzten beim Entern. Auf einem Schiff - und auf diesem waren die Toten zu beklagen - kam es zu brutalen Angriffen auf die landenden Soldaten, die das Schiff übernehmen und umleiten wollten. Eine Überzahl von Angreifern überwältigte die einzelnen landenden Soldaten und schlug sie mit Eisenstangen brutal zusammen. Einer wurde von Deck geworfen.
SIEHE: http://www.youtube.com/watch?v=k-k6auODnKY
In dieser Situation, als die Soldaten entwaffnet wurden, erteilte der Kommandeur Erlaubnis zu schießen, in einer Notwehrsituation. Man muss die Militärführung dafür verantwortlich machen, dass sie nicht gut genug darauf vorbereitet war, aber hier aus militanten Angreifern "Friedensaktivisten" zu machen, an denen ein "Massaker" verübt wurde, das ist nicht nur falsch, sondern Propaganda.
Bericht zur Kundgebung
Gegen 19.00 Uhr fanden sich an den Katharinentreppen etwa 35 Demonstrant_innen ein, die sich größtenteils aus Linkspartei-Anhängern, Menschenrechtsgruppen und Mitgliedern der Antifa Jugend Dortmund zusammensetzten.
Nachdem die erste Veranstaltung zu Ende war, gab es noch eine zweite, spontane Kundgebung vor der Synagoge in der Prinz-Friedrich-Karl-Straße, bei der ca. 20 Personen anwesend waren. Hierbei wurde in Sprechchören deutlich gemacht, dass die Repressionen gegen den palästinensischen Widerstand auch in der Bundesrepublik Folgen haben. Nach ca. 20 Minuten begann die Polizei, Platzverweise gegen Aktivist_Innen auszusprechen.
Ein ausführlicher Bericht, der sich mit den Hintergründen und Ereignissen des heutigen Tages befasst, folgt in Kürze auf unserer Internetseite http://ajdortmund.blogsport.de
Dortmund war Nazikundgebung
Was erzält einer Aljazeera journalist über Sc
Al Jazeera's Jamal Elshayyal, on board the flotilla's lead ship, the Mavi Marmara, said in his last report before communications were cut off, that Israeli troops used live ammunition during the assault.
The Israeli military, 10 of whose soldiers were reportedly wounded in the operation, said troops opened fire after "demonstrators on board attacked the IDF naval personnel with live fire and light weaponry including knives and clubs".
Our correspondent said that a white surrender flag was raised from the ship and there was no live fire coming from the passengers.
http://english.aljazeera.net/news/middleeast/2010/05/201053113252437484.html
Video 9 Minuten Vor und nach Israelische Angreifen ,das video erzält gut wer sind die Angreifer und wer sind die Opfer ( die video ist ein mixt mit Englisch und Türkische Sprachen )
http://www.youtube.com/watch?v=MB-Mk4bFz-U&feature=player_embedded
Ihr habt vor der Synagoge demonstriert???
Wenn ihr gegen die POlitik Israels und die Sürmung der Blockadebrecher-Schiffe demonstrieren wollt, nacht das doch vor dem israelischen Komsulat oder vor einer anderen staatlichen Institution des israelischen Staastes, ersatzweise meinetwegen in der Fussgängerzone der Innenstadt. Demonstrationen gegen Israel vor einer Synagoge können von den israelischen Gemeinden nur als antisemitsch verstanden werden, auch wenn ihr dies nicht so intendiert habt.
israel.indymedia
http://israel.indymedia.org/article/2010/5/en/call-for-demonstrations-fo...
realitycheck
2) wenn man von bewaffneten mördern (soldaten) angegriffen wird, hat jede/r das recht sich zu verteidigen -
3) die besatzungen waren unbewaffnet, sonst hätten sich sich wohl kaum mit stangen und messern wehren müssen - anders als die propaganda des militärs sagt (die von schußwaffen spricht)
4) bisher wird völlig unreflektiert von einem recht israels ausgegangen die schiffe zu kappern
5) die leute die hier springerpresse usw. verlinken, nur weil diese den friedensaktivistInnen eine mitschuld gibt, und das ganze dann als ausgewogenen bezeichnen, sind schlicht peinlich
6) allgemein kann man gerade davon ausgehen, dass die israelischen presseabteilungen alles tun, um die öffentliche meinung nicht vollends kippen zu lassen - ein bezeichnender kommentar, der die hauptschuld nicht bei den schützen, sondern bei den besatzungsmitgliedern sieht, findet sich auf ard-online
7) wer solche blutbäder verteidigt, ist schlicht ein brutalisierter rassistischer spinner, und solle sich eher in richtung pro-köln orientieren, statt hier rum zu trollen
meine ich
israel.indymedia
http://israel.indymedia.org/article/2010/5/en/call-for-demonstrations-following-attack-on-free-gaza
Blutbad auf Hoher See
das türkische Passagierschiff ,Mavi Marmara' ab und begannen zu
schießen, sobald sie an Deck waren. Sie schossen direkt in die
schlafende Menschenmenge."
http://www.faz.net/s/RubB30ABD11B91F41C0BF2722C308D40318/Doc~E280A2A6C7B364562A89206EB8A9FD653~ATpl~Ecommon~Scontent.html
stürmungsversuch israel. konsulat in istanbul
http://www.youtube.com/watch?v=GmyBS0YiXZU&feature=related
rechtsfrage
(a) are believed on reasonable grounds to be carrying contraband or breaching a blockade, and after prior warning they intentionally and clearly refuse to stop, or intentionally and clearly resist visit, search or capture;
(b) engage in belligerent acts on behalf of the enemy;
(c) act as auxiliaries to the enemy s armed forces;
(d) are incorporated into or assist the enemy s intelligence system;
(e) sail under convoy of enemy warships or military aircraft; or
(f) otherwise make an effective contribution to the enemy s military action, e.g., by carrying military materials, and it is not feasible for the attacking forces to first place passengers and crew in a place of safety. Unless circumstances do not permit, they are to be given a warning, so that they can re-route, off-load, or take other precautions.
http://www.icrc.org/ihl.nsf/385ec082b509e76c41256739003e636d/7694fe2016f347e1c125641f002d49ce
also nochmal ganz klar:
Handelsschiffe, die unter der Flagge neutraler Staaten fahren, dürfen nicht angegriffen werden, außer
(a) es gibt vernünftige Gründe anzunehmen, dass sie Kontrabande führen oder eine Blockade brechen und nach vorheriger Warnung, wenn sie die Absicht haben oder es deutlich ablehnen zu stoppen oder absichtlich und sich deutlich einem Besuch, einer Durchsuchung oder Aufbringung widersetzen.
Kritischer Artikel
http://revolution-inside.com/mein/blog/streetart-politics-music-spm/politics/2010/06/01/1.juni-10-politics-friedensaktivisten-sehen-anders-aus
Stellungnahme der KP Israel
Demos in Israel – today and in the next weekend
A Communist Party of Israel leading member, MK Mohammad Barakeh, chairman of Hadash (Democratic Front for Peace and Equality) "congratulated" the Israeli prime minister and defense minister for "the shining victory of their pirate army on the freedom civilian sail".
"The crimes of the pirate government in killing some of the sail's participants put the government beyond international and human law. Tyrants like Bibi and Barak will find themselves in the suitable place in the garbage can of history", said MK Barake.
A demonstration by the Israeli Coalition against the siege in Gaza supporting the break the siege flotilla will be held today afternoon, (Monday, May 31) at 4:00 p.m., in front of the Ashdod port, Gate No. "We will be there to express our solidarity with the flotilla. And will call to break the siege and open the gates of Gaza", said an activist of the coalition.
New Saturday (June 5) will be another demonstration in the Center of Tel-Aviv held by the C.P. of Israel, Hadash, Peace Now, Yesh Gvul, Meretz, Gush Shalom, Fighters for Peace, Physicians for Human Rights and others, at the eve of the 43 anniversary of the occupation of the Palestinian territories.
Another two demonstrations will be held next Friday (June 4) in west Jerusalem by Women in Black and in east Jerusalem by peace and communists activists against the settlers in Palestinian Sheikh Jarrah. On Saturday lawyers served new eviction notices to two Palestinian families in the Sheikh Jarrah neighborhood, a permanent focus of struggle for the Arab residents and Israeli peace activists against settlers.
Beide Videos sind vom Militär
http://www.youtube.com/watch?v=bU12KW-XyZE&
http://www.youtube.com/watch?v=gYjkLUcbJWo&feature=player_embedded
Um mal das Dickicht des israelischen
http://www.jungewelt.de/2010/06-02/060.php
heute transfer der ladung durch idf nach gaza
sollte man vielleicht nochmal festhalten, daß es auch angebote israels an den schiffskonvoi gab, in israel anzulanden und nach kontrolle der ladung für den transfer zu sorgen. aber wie auch auf video festgehalten (wieder: "böse" israelische informationen) sollte es dabei von vornherein märtyrer oder "sieger" (über israel) geben...
@außenministerium durchbrechen
Beiträge die keine inhaltliche Ergänzung darstellen
SHALOM — +-
Differenzierter Bericht — unerheblich
zwar springerpresse,aber ein doch sehr — differenzierter blick auf die dinge
Mankell mit an Bord! — Wallander
info und hinweis — unerheblich 1
Direct Action — xyz
doppelmoral! — auch unter uns
Wer als Linker — zoooooom
Ihr spinnt wohl? — atze
No Pasaran! — julian
Zum Youtube Video — Hochseefischer
YOU STINK — MOTHERFUCKING
zwischenton — Terz
für kritiker — wat ne logik
erster Artikel zum Thema verschwunden — si
he, gibts vielleicht bilder von der dortmund- — demo? - piet
@moeper — xy
Internationales Völkerrecht — Siebert
hinterfragen — scrutiny
Wie lange dauert es 19 Mensch zu töten? — Ist nicht so leicht
video der idf — idf = antifa
cvxy — yxvx
Demo / Berlin / Dienstag / 19 Uhr / Alex — Antifa International
Unglaublich — ...
was heisst hier propaganda? — kein antisemit
löschlöschlöschlöschlöschlöschlöschlöschlösch — löschlöschlöschlösch
@löschlösch — löschlösch
noch mal zu dem video — http://www.youtube.com/watch?v=k-k6auODnKY
Notwehr? — ................
@kritiker — egal
Hach... — SchallundRauch
Angriff trotz weißer Fahnen — Paul G
Blockade durchbrechen,Solidarität gefrag!! — Anti-imperialistische Gruppe Northeim
Märtyrertum bei Friedensaktivisten? — 181
@ 181 01.06.2010 - 08:56 — mach dich weg!
@ tk — da sind sie ja wieder
gutes argument — tk
weder antimp noch anti-d sondern — proletarischer klassenkampf
"schlafende menge" — wayne
@egal — der echte egal
Was ist Piraterie? — pirat?
rechtsextremen Dreck löschen! — shalom
@pirat? — Pirat!
Ausgewogen, Springerpresse und Shalom — ich