Psychiatrie – hinter der Maske der Heilung

Andrzej Skulski 01.05.2010 12:22 Themen: Blogwire
Ein deutscher Postbote, Gert Postel, hat mehrere Jahre verschiedene medizinische Positionen inne gehabt und das ohne medizinische Ausbildung. Er brachte es unter anderem bis zum Oberarzt einer psychiatrischen Klinik, stellte Expertisen für Schwurgerichte aus und diskutierte auch mal unter vier Augen mit einem Gesundheitsminister. Es wurde ihm sogar ein Posten des Oberarztes einer Klinik für Psychiatrie und Neurologie angeboten, der normalerweise nur für Professoren, also Inhabern eines Lehrstuhls vorgesehen war. Seine Berichte und Bücher demaskieren auf eine ausgesprochen seltene Art und Weise, dass Psychiater und Psychotherapeuten nur in der Umhüllung eines „Freundes in der Not“, die einer hohlen Maske gleicht, stecken.
Nun, wenn da nicht dieses Problem wäre, dass „die Psychiatrie“ eine unbegrenzt scheinende Macht über diese Leute, die hinter ihre Mauern verbracht wurden, inne hätte, und wenn sie nicht auf erfundenen „wissenschaftlichen“ Begriffen basierte und wenn ihr „Output“ nicht so dramatische physische und mentale Verläufe für die mit Psychopharmaka vollgestopften „Patienten“ mit sich bringen würde, prätendierte dieser Text vielleicht sogar für die Rubrik „Humor“. Aber er wird nicht lustig sein. Eher müsste in uns eine nicht zu bremsende Unruhe wachsen, da wir es bei den Psychiatrieinsassen oft mit an der Psychiatrie leidenden und durch sie ausgegrenzten Menschen zu tun haben. Bei vielen dieser Menschen schwindet die Hoffnung auf Gerechtigkeit und sie fangen an sich immer kleiner und verlassener zu fühlen um dann, all die „Mächtigen“ (in weiße Kittel Verkleideten) betrachtend, in diese vermeintlich eigene Kleinheit und Abhängigkeit von ihrer Macht sich ergebend, häufig allmählich zu beginnen an die von den „weißen Göttern“ implizierte „psychische Erkrankung“ selbst tatsächlich zu glauben.

Persönlich bin ich kein Befürworter der Hochstapelei, aber vor Herrn Gert Postel zeihe ich den Hut, da seine Geschichte vielen Psychiatriebefürwortern mächtig den Wind aus den Segeln nehmen dürfte. Allein die Vorstellung, dass es jemand ohne entsprechende Ausbildung zum Oberarzt der Psychiatrie schaffen könnte, sagt doch schon alles über diesen „Zweig der Medizin“. Man stelle sich einmal vor, dass man sich selbst, auf gleiche Art, wie Herr Postel in der Psychiatrie, als Chirurg beweisen wollte… Da sähe ich schwarz für den Kandidaten! Man stelle sich einfach einen OP-Tisch mit einem unter Narkose liegendem Patienten vor, wo ein Team von Ärzten drum herum steht und unserem Postboten ein Skalpell in die Hand mit der Ansage gedrückt wird: „Nun, Herr Dr. Postel – bitte, operieren sie…“

In der Psychiatrie war es ihm jedoch möglich, schon nach Aneignung einer begrenzten Anzahl bestimmter psychiatrischer Begriffe Fuß zu fassen und sich dort gar mehrere Jahre als „Fachmann“ zu behaupten! Zugegeben… Er hatte ja auch Zeugnisse gefälscht, was strafrechtlich verfolgt wurde, aber angesichts der vielen Fälschungen in der unheiligen Allianz Psychiatrie-Pharmaindustrie denke ich, sei ihm – zumindest meinerseits – verziehen und vergeben. Er selbst sagte mal: „Während ich diese Rolle spielte, fühlte ich mich oft, wie ein Hochstapler unter Hochstaplern“. Heute, dank seiner Berichte und Bücher kann man die Psychiatrie auch aus einer anderen Perspektive betrachten; er hat sie bloßgestellt und trägt damit zur Aufklärung der Situation in psychiatrischen Einrichtungen entscheidend bei… An dieser Stelle ist wohl der Hegelgedanke angebracht über die gegenseitige Abhängigkeit des Herren und des Knechtes: der Herr glaubt, Herrschen zu müssen und Überlegenheit zu besitzen und der Knecht glaubt, dass er beherrscht werden und gelenkt werden müsse; schwindet der Glaube, schwindet die Existenz beider Irrtümer... Also: danke Herr Postel!

„Werdegang“ des Postboten

Der gelernte Beruf befriedigt den jungen Gert nicht allzu lange, der eher von der Arbeit in den Strukturen der Rechtssprechung träumt. Da für so eine Ausbildung jedoch ein Abitur verlangt wird, das Gert nicht vorweisen kann, wird eines gefälscht… Im Jahre 1977 geling es ihm in Bremen eine Ausbildung mit begleitendem Praktikum zu beginnen, aber bereits nach wenigen Monaten scheitert dieser Ausbildungsplan und der Gert versucht seine Möglichkeiten als... Student der katholischen Theologie. Schon bald wird der ehemalige Postbote in Frankfurt am Main in einer privaten Audienz, die ihm wie ein Wunder die hiesigen Jesuiten verschafft haben, die Hand des damaligen Papstes, Johannes Paul II., schütteln... Mit 19 Jahren fliegt er zum ersten Mal auf - das erste Gerichtsverfahren wegen Urkundenfälschung bringt die erste, nicht allzu strenge Bestrafung, da kaum Schaden für die Allgemeinheit entstanden war.

Auf „die schiefe Bahn“ gerät er, wie Postel in einem späteren Prozess aussagt, erst im Jahre 1979 nach dem Selbstmord seiner Mutter - der Psychiater hatte bei ihr „Depression“ diagnostiziert und ihr Psychopharmaka verabreicht. Danach beginnt er als Gasthörer Psychologie- und Soziologievorlesungen an der Bremer Universität zu besuchen, vertieft sich in die psychiatrische „Fachliteratur“ und eignet sich den Fachjargon an. „Wer die psychiatrische Sprache beherrscht, der kann grenzenlos jeden Schwachsinn formulieren und ihn in das Gewand des Akademischen stecken“ – schreibt er später in seinem Buch „Die Abenteuer des Dr. Dr. Bartholdy“ (Brockkamp, Bremen 1985).

Schon bald nimmt der Postbote Gert seine erste Arbeit als praktizierender Arzt in Neunkirchen auf. Ein paar Monate später, schon als „Dr.“ Postel, wird er als Leiter eines renommierten Rehabilitationszentrums in Bremen eingestellt, wo er zufällig einer Richterin begegnet, die ihn als ehemaligen ‚Praktikanten Gert’ im Gerichtswesen erkennt und so fliegt er nach nur vier Wochen ’raus.

Als Gert Postel 1982 sich im Saal des Landesgerichtes in Bremen die Verkündung seiner Strafe für seine unberechtigte Arzttätigkeit anhört (Urteil: 600 DM Geldstrafe, da der Gesellschaft wiederum kein besonderer Schaden entstanden war), blickt er ab und an diskret auf die Uhr, da er – sich Dr. Dr. Clemens Bartholdy nennend – die Aufgabe des stellvertretenden Amtsarztes in Flensburg ausübt. Hiermit hatte er jedoch noch lange nicht den Gipfel seiner Ambitionen erklommen. In weiteren Berufsetappen wird er zum Stabsarzt bei der Bundeswehr, Kommissionsarzt in Berlin-Brandenburg, der Expertisen ausstellt, die man für eine Berentung benötigt; er wird bei der LVA tätig sein, erfüllt seine Rolle auch als Hafenarzt, Leichenbeschauer, Buchautor, bis er dann im Jahre 1993... mit einer Depression in der Charité Berlin erscheint.

Übergang zur „Psychiatriekariere“

Die an dem Pseudoarzt „erfolgreich vollzogene Psychotherapie“ leitet ihn direkt in die Fachrichtung der Psychiatrie und - zwei Jahre später – „avanciert“ unser Postbote Gert Postel, der Sohn eines KFZ-Mechanikers und einer Schneiderin, zum Oberarzt der Leipziger Klinik für Psychiatrie und Neurologie. Sein Gehalt in Höhe von 10.000 DM im Monat wird ihm - wie er sagt - kein allzu großes Berufsengagement als Gegenleistung verlangen, seine Arbeit wird sich vor allem auf „nette Gespräche mit den Vorgesetzten“ und das Mitwirken in vielen intriganten Schauspielchen vor seiner sozialen Umgebung (wie er zu dieser Zeit das Projekt „Aufbau Ost“ interpretiert) beschränken.

Während dieser zwei Jahre, die er auf dem „Leipziger Zauberhügel“ verbringt, wie er dieses Krankenhaus zu nennen pflegte, wird er Atteste und Expertisen ausstellen, die psychiatrischen „Kollegen“ nach ihrer fachlichen und menschlichen Kompetenz beurteilen, einstellen oder entlassen. Er wird auch Gutachten für die Gerichte aufsetzen, deren Inhalte er von anderen Kollegen abguckt, die er geschickt zu Rate zieht, und die mit ihm ihre eigenen oder auch selbst abgekupferten Mustertexte teilen, er wird Gespräche auf der Ministerialebene führen, was ihm ruhige „Dienstausführung“ bei gleichzeitiger Einhaltung von ironischer Distanz ermöglicht. Aus den Statistiken erfahren wir zum Schluss, dass er in der Zeit, zu der er als stellvertretender Amtsarzt „herrschte“, als Dr. Dr. Bartholdy dieser Region Deutschlands zu einer Reform der Gesetze zu Zwangseinweisungen verhalf, was dieselben um 86 % senkte. Der unerschöpfte Doktor Doktor Bartholdy führt dort außerdem einen Sozialpsychiatrischen Dienst ein, den er munter leitet, und seine wachsende Popularität wird bald zu kuriosen Situationen führen, so dass selbst hin und wieder erscheinende Beschwerden gegen seine Anweisungen und Beschlüsse, die manch’ einer der Untertanen einreichte, ausnahmslos vom Landgericht abgewiesen werden.

Seine letzte „Haltestelle“ wird die Sächsische Klinik in Zschadraß sein, wo Postel im Jahre 1995 als Oberarzt der Psychiatrie ein Team von 28 Fachpsychiatern leitet. „Die Welt“ vom 20. Januar 1999 wird den Chefarzt des Krankenhauses, Horst Krömker zitieren: „Der Mann überzeugte mich sofort. Sein Benehmen, seine Referenzen... Ich dachte damals – einen besseren Arzt werden wir nicht bekommen“. Durch einen Zufall wird er jedoch enttarnt, als eine der Ärztekolleginnen von ihren Eltern aus Flensburg besucht wird und ihnen von einem gewissen Oberarzt Postel erzählt, dessen Namen sie wiedererkennen. Am 10 Juli 1997 verschwindet Postel ohne jegliche Spur hinterlassen zu haben; zu seiner Festnahme kommt es im Mai 1998 in einer Telefonzelle des Hauptbahnhofs in Stuttgart; am 20 Januar 1999 beginnt dann sein Gerichtsverfahren vor dem Leipziger Landesgericht, das ihn zu 4 Jahren Haft verurteilt, wovon Gert Postel zwei Jahre absitzen wird.

„Psychiatrie ist Sozialmord“

Nach Absitzen seiner Gefängnisstrafe engagiert sich Gert Postel für die stets stärker werdende Antipsychiatriebewegung - nicht nur in Deutschland sondern auch im Ausland. Über seine Zeit hinter den Gittern sagt er: "Die war gut, die möchte ich genauso wenig missen wie meine Zeit als Arzt. In Freiheit hätte ich es nie geschafft 5 Bände Schopenhauer durchzuarbeiten". Er tritt jetzt öfter als Gast bei verschiedenen Treffen, Symposien auf und präsentiert seine Bücher, die sich bis heute einiger Popularität erfreuen. Zahlreiche Presseberichte und andere Publikationen haben stets eine positive Tendenz, abweichend davon strahlte nur das Erste Deutsche Fernsehen am 6. Juni 2002 ein kritisches Dokudrama aus: „Der Unwiderstehliche – 1000 Lügen des Gert Postel“ (Regie: Lennard Locher), in der über sein angebliches „Narzissmus-Syndrom“ und seinen Wunsch mittels „seiner Maskeraden“ Menschen zu manipulieren berichtet wird.

Moralische Fragen

Am 19. Januar 2007 wurde Gerd Postel in Marburg gefragt, ob er Menschen manipuliert und, als Oberarzt ohne medizinische Bildung, sogar irregeführt habe? Er antwortete: „Eine Manipulation, die auf den Nutzen des Manipulierten oder auf solidarischen Nutzen abzielt, ist sittlich nicht nur gerechtfertigt, sondern geboten. Wenn ich aber eine Person der Behandlung durch einen Psychiater entziehe, habe ich ihr bereits dadurch geholfen. Was ist denn Psychiatrie anderes als schlimmste Manipulation und - teils zwangsweise - Entmündigung hilflos gemachter Menschen? Auch wäre die Frage zu stellen, ob es so etwas wie psychiatrische Erkrankung überhaupt gibt oder ob es sich nicht bloß um einen Sprachakt des Arztes bei der Diagnosestellung handelt - zum eigenen Machterhalt. Psychiatrische Diagnostik ist immer auch Ausgrenzung nach der Banalität: ,Du bist krank, ich aber bin gesund‘. Wer in eine psychiatrische Praxis geht, hat die Definitionshoheit über seine Gefühle verloren. /.../ Ich habe Täuschungen sichtbar gemacht und aufgehoben. Ich habe den Psychiatern einen Spiegel vorgehalten, in welchem sie hässlich aussahen. Unbegabt und selbstverliebt, wie sie sind, haben sie dann auf den Spiegel eingeschlagen, statt zu lernen. Aber, was kann der Spiegel dafür, wenn ich hässlich bin? Ach, wo ist in den Bereichen der Psychiatrie, der Psychotherapie und Psychologie eine Eitelkeit, die ich nicht verletzt hätte? Natürlich, man darf gute Leute nicht belügen, aber die Betrüger zu betrügen, war schon immer eine List der Schwachen gegen die Starken und eines der schönsten Spiele überhaupt. Auch hat noch nicht jede unwahre Aussage die sittliche Qualität einer Lüge. Manchmal muss man mit der Täuschung der Wahrheit zum Durchbruch verhelfen."

Am 22. Februar 2008 erschien in der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ ein anderer Bericht von einer Fragerunde, wo ein Journalist Gerd Postel die Frage stellte, ob er keine Angst hatte den Patienten mit seinem mangelnden Fachwissen zu schaden. Darauf antwortete er: „Die Frage enthält die Implikation, Psychiater hätten Fachwissen" und fügte hinzu, dass die psychiatrischen Diagnosen oft "eine Form des sozialen Mordens" seien.

Der 52-jährige Gert Postel ist heute für seine Demaskierung der psychiatrischen Praktiken eine geschätzte und populäre Persönlichkeit nicht nur in den Kreisen der Intelektuellen, von denen gerne der Aspekt eines geringen Gemeinschaftsschadens hervorgehoben wird; man spricht sogar von seinen ungewöhnlichen Verdiensten (gerade was den 86-prozentigen Rückgang der Zwangsinternierungen betrifft), aber vor allem unter den Aktivisten und Sympathisanten der Bewegungen, die sich gegen die Zwangspsychiatrie engagieren. Nur die Psychiater berühren das Thema der für sie unbequemen Affäre nicht allzu gerne. Der Organisator des Psychiater-Welt-Kongresses in Dresden 2007 äußerte sich zum Beispiel, auf die Karriere des Herrn Postel angesprochen, recht einsilbig folgendermaßen: „Wie es bekannt ist, ist das eine vom Gericht verurteilte Person...“

Ausschnitte aus einem Interview mit Gert Postel:*

- /…/ Ich war zum Beispiel Weiterbildungsbeauftragter der Klinik und habe in dieser Eigenschaft vor 80, 100 vieleicht 120 Psychiatern psychiatrische Krankheitsbegriffe eingeführt, die es überhaupt nicht gibt. Diese berühmte „Bipolare Depression III. Grades“… Das gibt es nicht. Und ich habe es nicht vor Chirurgen gemacht oder Internisten, sondern vor Fachpsychiatern. Und keiner hat eine Frage gestellt, weil sie in diesen Kreisen dadurch, dass sie fragen, Inkompetenz zugeben, aus deren Sicht. Und das will man nicht. Weil dann hätte ich fragen können: Wie bitte? Was? Sie kennen die Bipolare Depression III. Grades nicht? Muss ich den im Urschleim anfangen? Und das wollte man sich ersparen. Und ich habe internationale Psychiatriekongresse eingeführt, die nie stattgefunden haben, Professoren genannt, die es überhaupt nicht gibt und so. /…/

- Ich habe mal zu einem Psychiater gesagt, in der psychiatrischen Diagnostik sind sie doch darauf angewiesen, dass der Patient was sagt. Wenn der Patient nichts sagt, können sie nichts diagnostizieren. Da sagt er: „Ach, da schreibe ich dann immer: symptomschwache autistische Psychose“. Ich habe mich dann ernsthaft gefragt, ob es wirklich eine psychische Erkrankung im Sinne der Terminologie der Schulpsychiatrie gibt. Weil es eigentlich nur drei psychiatrische Krankheitsbegriffe gibt: es gibt die Psychosen, die Depressionen, die endogenen und die reaktiven und dann gibt es die Psychiater, die nicht wissen, was sie eigentlich wollen, dann sprechen sie von Borderline-Erkrankung.

- Der Witz an der Sache ist... Also ich bin im Rahmen des gegen mich laufenden Verfahrens selbst psychiatrisch untersucht worden. Natürlich hat man dann festgestellt, dass ich irgendwie psychiatrisch krank sei, nämlich es läge eine „narzisstische Persönlichkeitsstörung“ vor. Dann habe ich immer nur gesagt: mit sowas werden sie im Westen geboren. /…/

- Ich bin ja nicht nur auf diese Rolle in Sachsen zu reduzieren, das ist ja nur ein Pfad. /.../ Was viel interessanter ist, viel brisanter, wo sich kaum ein Mensch darum gekümmert hat – ich war doch Vorsitzender eines Prüfungsausschusses der Sächsischen Ärztekammer und ich habe Facharztprüfungen abgenommen. Die Facharzturkunden, die ausgestellt wurden tragen meine Unterschrift „Dr. Postel, Oberarzt...“ /…/


*Das ganze Interview mit Gert Postel (geführt im Jahre 2004 in Berlin) ist auf youtube zu sehen:  http://de.youtube.com/watch?v=Txna0rqXXmY
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Ergänzungen

Film tip

Anonymous 02.05.2010 - 01:05
 http://www.youtube.com/watch?v=6qs9TLTvYFs&feature=related
Psychiatry: An Industry Of Death 1/10

Film über die Geschichte der Psychatrie...

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ach — horst

ach ... — genervt